Levitra
ein Bekannter hat sich vor 2 Monaten mit seiner neuen Freundin eine Wohnung genommen und ist vor 1 Monat von ihr verlassen worden.
Er arbeitet nicht und will die Wohnung aber behalten (bekommt die Miete anteilig vom Amt bezahlt, muss den Rest selber von seinem Hartz zahlen), merkt aber nun das er sich völlig verkalkuliert hat und heute schon kein Geld mehr übrig hat.
Jetzt jammert er das er nichts mehr zu trinken, nichts zu rauchen und ncihts zu essen hat..........und das er nicht weiß wie er sein Paket mit Festnetz, Internet und Fernshen zahlen kann
Ich sagte ihm das er aufhören sollte zu rauchen, zur Tafel gehen kann bis Monatsende und wenn man Durst hat sicher auch Kranwasser trinken kann.
Und wenn man eh eine Prepaid-Flat fürs Handy hat, dann braucht man auch erstmal das große Paket für TV, PC und Festnetz nicht.
Und auf die schnelle halt irgendein Jobangeboot annehmen das er bekommen kann, damit er wenigstens diesen berüchtigten Freibetrag dazuverdienen kann um nicht ganz doof aus der Wäsche zu gucken bis er eine günstigere Wohnung findet.........
Da kam dauernd bloß ein "ja, aaaaaaber.........."
War das jetzt so mies von mir oder sind manche Menschen wirklich einfach bloß beratungsresistent?
Ich mein ich hab immer ein offenes Ohr, aber was will ich sonst vorschlagen?
och... so lange er seinen Arsch nicht bewegt kann die Not nicht groß sein ich würde da nix mehr raten seine Verträge (Paket mit Festnetz, Internet und Fernsehen) wird er dennoch nicht mal eben wegen Trennung kündigen können und einfach nicht zahlen ist auch keien Option
Das hab ich mir ja dann auch gedacht. Naja, nicht gleich, aber langfristig braucht man doch nicht alles doppelt und dreifach.
Das steht doch gar nicht zur Debatte... der Vertrag besteht mindestens 1 Jahr und 3 Monate vorher kann er kündigen. Auf die Schnelle geht da nix. Prepaid fürs Handy ersetzt für mich auch kein TV und das Paket einfach mal eben wechseln von allinclusive zu nur TV macht auch kein Anbieter mit.
und rauchen von jetzt auf gleich stelle ich mir auch ein wenig schwierig vor...
aus den verträgen kommt er nicht so einfach herraus. aber ich würde mir eine kleinere kostengünstigere wohnung suchen. und wie du so schon sagt , auch ein job nur leider geht das alles nicht von heut auf morgen. soweit ich weiss, kann er tafel gehen, aber lohnt sich nicht wirklich..... aber man kann es versuchen.
ja das mit den Verträgen weiß ich ja, aber längerfristig gedacht war es ein Vorschlag. Er hat ja auch noch immer keine Küche, das wäre mir wohl zuerst wichtiger gewesen. Und Zigaretten wären doch wohl wirklich zweitrangig wenn man hunger hat. Ich weiß nicht genau was man bei der Tafel bekommt; habe nur gehört das man 2 Euro gibt und die Tasche mit dem was gerade da ist vollgemacht wird; Brot, Obst & Gemüse; je nachdem was die liefernden Supermärkte zu viel hatten?
Hallo, leider läuft da in den Empfindungen des Menschen ein ganz anderer Film ab, nämlich so ähnlich wie: wenn das Amt schon dieses und jenes bestimmt, will man wenigstens da wo man meint, dass es noch geht..allein entscheiden und...gut gemeinte RATschläge der anderen fühlen sich dann eher an wie RatSCHLÄGE und enden in einem eher trotzigen und auflehnenden Verhalten, weil derjenige meint, ihm sei jede Art von Selbstbestimmung genommen. Rein sachliche Argumente, die logisch und sinnvoll sind, prallen da an JA ABER..oder JA MACH ICH SCHON...ab...und...Du kannst nichts tun. Ich denke, nochmehr Ratschläge bringen nur nochmehr Trotz (sicher auch teils unbewußt) aber, es ist die menschliche und wiederrum auch logische Konsequenz der Selbsterhaltung, auch wenn es von außen unlogisch scheint. Fakt ist, er selbst muss tun. Und anfangen, Sonst ist die Selbstachtung ganz hinüber. Lg!
Danke für deine Antwort; klingt einleuchtend. Finds halt bloß irgendwie schade und traurig das er sich immer mehr in den ganzen Mist hineinreitet.
für 3€ bekam ich massig altbackenes Brot ganz viel halb gammeliges Obst und Gemüse ich denke der ganze Mist war kaum noch die 3€ wert NIE Fleisch, Wurst, Eier, Butter, Käse und was man immer braucht Milch gab es, wenn es ein Kind gab (gern auch 2 Monate über MHD) im Grunde nichts womit man sich wirklich ernähren kann
prinzipiell hast du recht. ich hätte aber auch nicht mein internet und festnetz gekündigt. und ich würde auch nicht aufhören zu rauchen. und es gab zeiten in dneen ich heute schon lange pleite war.
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