mausbaer
Hallo, nimmt von euch Erwachsenen jemand über den Winter Vitamin D (als Tabletten) zu sich? Ist man damit besser vor Erkältungen geschützt? LG
ich nehme ab und zu d3-tropfen, habe da ein gutes und hochwertiges produkt gefunden, die tabletten bringen m. e. nicht viel. schutz vor erkältung bringt das alleine nicht. es hilft vielleicht ein wenig, aber das wars auch schon.
Hallo claudi700, welches Produkt verwendest Du da genau? Dankeschön, Katja
50% der Menschen hier in unserer westeuropäischen Welt haben im Winter einen Vitamin D Mangel. Das wirkt sich vor allem auf die Stimmung aus. Ich selber nehme im Winter immer Johanniskraut, da ist auch Vitamin D drinnen und hilft mir, die Stimmung zu heben. Gegen Erkältungen ist es wohl eher nicht, da würde ich eher Vitamine und ev. Zink empfehlen für ein gutes Immunsystem. Aber mit Zink darf man nicht hantieren wie man will, da muss man genau aufpassen, dass man nicht überdosiert. Und man darf es auch nur eine bestimmt Zeit lang nehmen. LG
Wieso sollen Tabletten nicht viel bringen? Das hängt doch von der Dosierung ab? Ich zum Beispiel nehme Dekristol 20.000. Ich kann mir nicht vorstellen dass deine Tropfen mehr "bringen"?
Dekristol 20.000 iE hat meine Tochter. Bei ihr allerdings nur wöchentlich. (belegter Mangel, trotz dem sie viel draußen ist)
Aber nochmal: Warum soll das weniger bringen als Tropfen? Wo ist das belegt und vor allem welche Dosierung sollen diese Tropfen haben? Ich mag es nicht wenn jemand sowas in den Raum wirft und nicht näher erklärt wie er zu der These kommt....
Das würde mich auch interessieren. Ich nehme Tabletten und kann an Hand meiner Blutwerte (6 wöchig) definitiv belegen, dass es was bringt. Wie bei x anderen Menschen auch.
Vitamin D ist bei keinem Menschen, den ich kenne, im guten Bereich!!!! Dazu müsste man täglich mindestens 20 Minuten in der Mittagssonne oben ohne in der Sonne liegen. Alles andere bringt nichts. Und es dürfte nie bewölkt sein etc. Wir nehmen alle Vitamin d. Ich teilweise TÄGLICH 10.000 Einheiten (das 10fache von dem, was empfohlen wird und nein, in Kombination mit Vitamin K2 ist es definitiv nicht toxisch- steht sogar unter wiki). Das Buch von Jeff T Bowles zu dem Thema erklärt das alles sehr schön "Hochdosiert". D3 ist kein Vitamin! sondern ein Hormon. Es hilft, die Knochen zu reparieren und diverse andere Dinge. Wir haben unseren D3 Wert bestimmen lassen und lassen den auch regelmäßig kontrollieren. Bei den meisten Menschen liegt er im unteren Laborreferenzbereich um 30. De facto ist das viel zu niedrig. Aber die Normwerte werden sicher in der nächsten Zeit angepasst. Ich will nicht mit einem 30er Wert rumlaufen. Das rächt sich im Alter. Und nein, unsere Großeltern hatten keine Sonnenschutzcremes und vor allem seit dem Ozonloch nicht nahezu einen Sonnenfluchtinstinkt. Sonne heute bedeutet ja fast schon, dass man potentiell Hautkrebs bekommt. Damals halt nicht und entsprechend anders war das Verhalten. Der Urmensch hockte im Sommer vor der Höhle etc. Lange Rede: ich empfehle die Lektüre.
Hej allesammen! dante hat Recht, die wenigsten erreichen wohl i nunseren Breitengraden, zumal berufstätig, die empfohlenenn Werte. ich habe iene Bekannte, die sehr erschüttert war,d aß ihre Werte beinahe genauso schlecht wie meine waren, obwohl sie als Reittherapeutin und mit eigenem Bauernhof etc. täglich viele Stundend rauißen ist - bei Wind und Wetter. Und auch junge Menschen können da schon einen erheblichen Mangel haben, der sich durch Müdigkleit und/oder Knochenschmerzen etc. bemerkbar machen kann -eindeutige Symptome sind da für usn oft schwer ersichtlich. Darum mein Rat: Zum Arzt, Werte feststellen lassen und vom Arzt die richtige Dosis bestimmen lassen, denn zuviel Vitamin kann auch schädlich sein --- abgesehen dvaon, daß es auch zu Depresionen führen KANN. Dr. Internet ist immer ein schlechter Ratgeber, wenn es um individuell angepaßte Lösungen geht! Vitamin D ist übrigens am besten in Verbindung mit Kalzium vom Körper verwerbar, daher raten hier die Ärzte immer zur gleichzeitigen Einnahme beider Produkte. Auch "ernährungsergänzende" Mittel, wie es hier so im Fachjargon heißt, sind richtig zu dosieren und können schaden, wenn man zuviel oder zu wenig einnimmt. Und das ist eben individuell verschieden, wie ich sogar innerhalb unserer Familie sehe. Gruß Utrsel, DK
Ja, ich nehme in der sonnenarmen Jahreszeit täglich Vitamin D, und zwar 500 i. E. Diese Dosis ist die neueste Empfehlung, nachdem sich die in den letzten Jahren empfohlene Dosis von mindestens 1000 i. E. täglich und mehr nun doch als ungesund herausgestellt hat. Vitamin D schützt übrigens nicht unbedingt vor Erkältungen. Sondern ein Mangel an Vitamin D begünstigt verschiedene Krankheiten, zum Beispiel Autoimmunkrankungen wie Multiple Sklerose. Fast alle erwachsenen Nordwest-Europäer leiden an einem Vitamin D-Mangel. Um ihn auszugleichen, ist aber eine moderate Dosis täglich ausreichend. LG
wir alle nehmen es von Oktober bis März, wo rausgehen auf Grund des Winkels der Sonne bezüglich des Hormones Vitamin D nichts bringt.
Wenn Du etwas zur Vorbeugung von Erkältungen nehmen willst, dann nimm Zink. Vit D das ganze Jahr zuzuführen ist nicht verkehrt, es ist auch zur Krebs-Vorbeugung enorm wichtig. Lass´Deinen Spiegel beim Arzt bestimmen und dann kann Dir Dein Hausarzt das richtige Präparat empfehlen. Das ist leider selbst bei Mangel keine Kassenleistung, das muss Du selbst bezahlen.
Das ist so nicht richtig. Wird ein Mangel festgestellt, kann man die Rechnung einreichen und viele Kassen übernehmen diese dann auch.
Unsere leider nicht.
Das ist schade, reicht aber für deine Pauschalaussage nicht. Meine zahlt mir sogar meine Tabletten und ich bin nicht privat versichert
Anders kann ich meinen Wert nicht halten. Dazu Magnesium und K2, damit das D3 auch da ankommt, wo es soll und sich nicht auf den Knochen ablagert.
Hej - nur kurz: Meine Antwort ist nach oben gerutscht, unter Dantes! Gruß Ursel, DK
Frag
Das dürfte deine Frage klären: http://www.vitamind.net/vitamin-k/
Wir nehmen das alle. Infekte sind trotzdem da.
Immer von Oktober bis März, krank werde ich trotzdem. Bei mir geht es da hauptsächlich um die Stimmung (habe eine bipolare Störung), durch Vitamin D mangel können Depressionen begünstigt werden (laut meinem Psychiater, er sagte auch "würde sich mehr Menschen um ihren Vitamin D Mangel im Winter kümmern, gäbe es 50% weniger Winterdepressionen"). Ich habe jetzt nicht im Kopf wie viel das ist, aber ich nehme täglich eine Tablette.
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