taram
Das Kind ist 11 Monate und der Vater möchte es besuchen, hält aber im Alltag nichts von Maske. Mir ist mulmig dabei. Wie soll man sich am besten Verhalten?
Da wo er sie tragen muss, wird er sie tragen. Sonst hätte er ja nichts mehr zu essen zuhause (nur als Beispiel). Und auch als „vorbildlicher Maskenträger“ könnte man den Brack einschleppen. Wegen Corona würde ich dem Vater nicht sein Kind verwehren. Andersrum ebensowenig.
Soll er sein kind jetzt mit Maske kennen lernen? Nicht dein ernst oder? Verlangst du dad wirklich ungefrsgt von jedem, der euch näher als 2m kommt oder nur von ihm?
Er hat sie ja schon 1x gesehen. Sie will ja noch nicht zu ihm auf den Arm...daher ist ein Ansteckungsrisiko gering. Mich stört halt diese Grundeinstellung. Wir passen schon echt auf wegen Corona. Und er sitzt vielleicht mit ein Haufen Kumpels zusammen und könnte das Baby schon anstecken. Den 2. Termin ne Woche später hat er abgesagt. Wie gesagt, mich stört halt diese Grundeinstellung...die man vielleicht als Vater überdenken sollte. Und ich weiß, dass man sich den Virus überall holen kann. Ich wollte nur Meinungen hören
Seine Grundeinstellung/Weltanschauung hat dich nicht zu interessieren. Als Oma schon gar nicht.
Es gibt nicht nur noch Scheiß Corona hier auf diesem Planeten. Dein Kind kann sich auch eine Menge anderer Krankheiten einfangen. Auch durch dich.
Natürlich gibt es nicht nur Corona, aber das grassiert eben nun mal aktuell. Und da sie die Hauptbezugsperson des Kindes zu sein scheint und man ja auch die Spätfolgen noch nicht wirklich absehen kann (auch bei mildem Verlauf) wäre ich da auch schon dran gesund zu bleiben. Wir sind z.B. auch darauf angewiesen gesund zu bleiben, haben keinen der unsere Kinder nehmen könnte im Falle einer schweren/schwereren Erkrankung. Die Erfahrung mit Influenza war genug.
Es grassierz aktuell. Genauso wie es die Schweinegrippe noch gibt, oder die „normale“ Grippe, oder MRSA oder andere Viren oder Keime oder Krankheiten. Das darf man nicht vergessen. Und das alles sind keine Gründe, dem Kind den Vater zu verwehren. Spätfolgen... Spätfolgen gibt es sicherlich auch, wenn das Kind seinen Vater nie kennenlernt, weil man augenscheinlich förmlich nach Gründen sucht und man immer welche finden wird. „Spätfolgen“ kann es auch bei jeder anderen Erkrankung geben. Aber das sind alles keine Gründe.
Schön zu sehen diese Solidarität
Natürlich gibt es noch allerlei Kram der kreucht und fleucht, dazu gibt es Datenlagen, zu Corona erst noch mäßig.
Ne und ich hab keine Lust durch fremde Fahrlässigkeit krank zu werden und meiner persönlichen Entscheidungen beschnitten zu werden.
Naja, eine Mutter verwehrt selten aus Jux Kontakt zum Vater.
Und nur weil es der Erzeuger ist heißt das nicht automatisch das der Umgang fürs Kind gut ist, auch wenn ein Vater Rechte hat.
Es ist also unsolidarisch, dass ich auf der Seite des Kindes stehe. Eines Kindes, was wieder in den Rosenkrieg der Eltern gerät. Der User-Name hat hier schon oft geschrieben. Und ja, deswegen sage ich, dass hier gezielt nach einem Grund gesucht wird, damit der KV keinen Kontakt mit dem Kind hat. 10.000 auf 83.000.000, mehr sag ich dazu nicht.
Ähm... Ihr wisst beide das taram "nur" die Oma ist oder? Und natürlich hat sie m.M. nach das Recht, ein komisches Bauchgefühl zu haben. Auch deshalb, weil sie mit ihrem Enkelkind unter einem Dach lebt und, ich weiß es nicht 100%, dazu noch nicht ganz gesund ist. Wenn es nicht so ist taram, entschuldige bitte. Zu deinem Beitrag: ich würde, sofern es das Wetter zulässt, mich ebenfalls draussen treffen. Und die andere Frage ist noch, ob er überhaupt käme, denn einen Termin hat er bereits abgesagt. Wartet ab und geht, wenn er kommt und es möglich ist, spazieren oder auf dem Spielplatz. Eis essen oder ähnliches.
Du kannst doch die Spätfolgen von Corona nicht mit den Folgen vergleichen, die ein Kind hat, wenn es den Vater nicht kennt. Meine Tochter wird ihren Erzeuger auch niemals kennenlernen. Er weiß nicht mal, dass es sie gibt. Was machen denn die Kinder, deren Väter vielleicht schon früh gestorben sind? Es muss keine schwerwiegenden Spätfolgen haben. So ein Schwachsinn. Ich kann die AP sehr gut verstehen. Man muss sich ja nicht der Gefahr aussetzen. Zumal wir täglich hören und lesen, dass die Zahl der Neuinfektionen steigt. Und ich möchte später nicht, dass mein Kind Herzprobleme oder Schmerzen in den Gelenken bekommt, nur weil jemand meint, sich nicht ordnungsgemäß verhalten zu müssen. Auch unter Kumpeks kann man Abstand halten und Maske tragen. Wo liegt das Problem? Ich würde ihm den Umgang unter den Umständen auch nicht erlauben. Vielleicht auf Abstand gucken. Aber eben nicht näher kommen oder gar auf den Arm nehmen. Nö nö.
Dem Kind den Kontakt ermöglichen. Der Vater wird überall da wo es Pflicht ist seine Maske tragen. Du wirst ja wohl kaum auch ständig und überall eine Maske tragen., sondern auch nur da wo man muss?
Also wenn du nicht ständig eine Maske trägst, während du dein Kind bekümmerst, warum sollte es dann der Vater? Auch wenn sie sich jetzt kennenlernen. Es ist trotzdem sein Kind, nicht irgendwer. Vor allem soll dein Kind doch auch ein Gesicht sehen, sonst wird kennenlernen recht schwer. Also manchmal glaub ich echt nicht, was ich hier lese
Ich kann deine Bedenken verstehen, mittlerweile finde ich Maskengegner einfach zum kotzen. Ich würde das Treffen nach draußen verlagern.
Ich will Corona echt nicht abtun. Aber sooo wahrscheinlich ist es nicht, dass er es hat. Aktuell haben in gesamt Deutschland ca. 10.000 Menschen Corona. Von 80.000.000! Das ist so ein kleiner Bruchteil. Von daher wär ich da entspannter. Man trifft sich ja selbst auch mit anderen und bleibt nicht in ewiger Isolation.
Kann Dich verstehen. Ich würde darauf bestehen. Ansonsten gibt es die Treffen nur draußen und mit Abstand.
Du gehst doch sicher auch mit dem Kind raus und ich denke die 11 monatige traegt dabei keine Maske. Gehts dir wirklich um Corona oder hast du andere Bedenken?
Ich danke für eure Meinungen. Ich werde mich das nächste Mal mit ihm draußen treffen. Ich bin nun mal ein Kopfmensch - manchmal unangenehm, da das Kopfkino so schwer ist, abzustellen. Ich komme super mit dem Vater aus und hoffe, er sagt den nächsten Termin nicht wieder ab - werde wohl einen festen Termin alle 14 Tage ausmachen. Wir wollten uns mindestens einmal die Woche treffen, da sie noch so klein ist.
Ihr solltet dad Gabte dringend über das JA laufen lassen. Bestimmte Dinge hast du schlicht nicht zu bestimmen und er muss te4mine einhalten. Sein kind mit vermummung kennen lernen oder Oma sagt nein, unfassbar.....
Meyla, sag mal stimmt mit dir was nicht? Wo habe ich geschrieben, dass ich das entscheide? Unfassbar, was du mir unterstellst. Ich schrieb doch, dass wir uns das nächste Mal auf dem Spielplatz treffen, und ich habe auch nicht geschrieben, dass er das Kind mit Maske treffen soll. Echt unglaublich, was einem so unterstellt wird
Was sagt denn die Kindsmutter?
Sie ist einfach unsicher, möchte aber dass der Vater das Baby kennen lernt und ist ängstlich, weil er das mit Corona alles nicht glaubt
Ob er das glaubt oder nicht ist, für dieses problem, total egal. Er wird in sehr schneller Zeit ein recht darauf hsben, das kind alleine zu sehen. Ohne eure Regeln. Damit müsst ihr klar kommen, ohne Diskussion. Väter und Mütter haben am Kind die selben Rechte und Pflichten. Es ist heutzutage für einen Vater nicht mehr besonders schwer, einer übergriffigen mütterlichen Familie echte Probleme zu bereiten. Das ist kein Wunschkonzert, speziell nicht für Oma.
Meyla, soll ich dir was sagen...er wird in nicht sehr schneller Zeit sein Kind alleine sehen, der Grund ist aber keine übergriffige mütterliche Familie. Das ist Fakt und dieser Fakt dauert mindestens noch 1 Jahr. Und glaub mir, dass ist nicht mein Wunschkonzert