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Unser persönlicher Härtefall - wie richtig an die Beikost heranführen?

Unser persönlicher Härtefall - wie richtig an die Beikost heranführen?

Clivi8

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Heute hätte ich auch mal eine Frage. Das Thema beschäftigt mich jetzt schon ein paar Wochen. Wir haben hier eine 7,5 Monate alte Breiverweigerin. Auch gedünstete Gemüsestücke sind gar nichts für sie. Sie lutscht gern mal an einem Stück Gurke oder einem Stück Banane, ein zwei Erdbeeren hat sie auch schon probbiert. Sobald aber ein kleines Stück davon abgeht und in ihrem Mund landet, wird wild gewürgt und gespuckt, dann schmeißt sie alles, was noch in der Hand ist, in sämtliche Richtungen (ich muss nach jedem Essensversuch die Küche putzen... aber wie so vieles, macht man das ja gern nur für die Kinder ) Diese Hirsekringel von Hipp haben wir aus lauter Verzweiflung ebenfalls probiert, auch die kommen nicht gut an. Zwischendurch pausieren wir auch mal für ein paar Tage und starten wieder von Neuem. Half bisher aber alles nichts. Ach ja, sie wird noch immer voll gestillt. Sie steht auch gut im Futter mit ihren fast 10 kg. Sie leidet also (noch) keinen Hunger So nun zu meiner Frage: Was kann ich noch tun, sie sanft an das Essen heranzuführen? Ich weiß, wir haben noch Zeit und wir gehen es ruhig an, aber vielleicht hat jemand den einen oder anderen Tipp? Wie sieht es aus mit Brot? Sie hat zwar noch keine Zähne, aber katschen geht ja immer Bitte keine Vorschläge wie Milchbrötchen & Co. Lieber backe ich selbst, dann weiß ich, was drin ist. Aber für Rezepte bin ich gerne offen! Danke


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Klingt wirklich doof und überheblich, aber im Rückblick hätte es mir damals geholfen, wenn mir das jemand gesagt hätte, bevor ich fast graue Haare wegen der Beikost bekam... Immer wieder anbieten: du bestimmst WAS, dein Kind bestimmt wieviel. Einfach, was du gerade zur Hand hast, und als Babygerecht siehst. Irgendwann macht es bei deinem Kind von allein Klick! Versprochen! Zu deiner Beruhigung kannst du mal hier schmökern: Mein Kind will nicht essen, von Dr. Carlos González. Oder hier: http://www.baby-led-weaning.de/


merrie85

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Das Buch ist wirklich gut, sehr einfühlsam!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Ich habe keinen Tipp parat aber einen Trost. Habe hier auch eine Beikostverweigerin (9,5 Monate) die ebenfalls knapp 10kg auf den Rippen hat und auch keinesfalls Hunger leidet,aber bislang nur Pre Nahrung trinkt.


Mitglied inaktiv

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Hier war mal irgendwo ein leckeres Rezept für dinkelstangen!!!! Mit Banane und megalecler. Wenn man die nicht so hart ausbackt ist das Zeug ja wunderbar weich und fluffig,vielleicht ist das was? Meine beiden hatten ja erst nach dem 12 LM wirklich was an Stückchen..vorher ging gar nicht


RoteRose

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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Wieso muss sie ans Essen heran geführt werden, auch wenn sie schon 7,5 Monate alt ist? Wenn du sie noch voll stillst und sie dadurch satt wird, ist es doch okay oder? Wie oft "musst" du denn sillen bzw. wieviele Stunden sind im Durchschnitt dazwischen? Sie scheint ja mit deiner Muttermilch ganz zufrieden zu sein. Lg


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von RoteRose

Wie viel Ahnung hast du von der Materie? Wie lange hast du denn gestillt? Was bezweckst du mit deinen Fragen wenn du mit den Antworten doch absolut nichts anfangen kannst?


merrie85

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Ich kann dir mal sagen wie es bei meinem mittleren Sohn war. Da hab ich auch mit Brei versucht zu starten, als er so 5,5 Monate War. Ging voll in die Hose. Auch mit 6 Monaten und mit sieben... er fing an Miniportionen zu essen, als er ca. 9oder 10 Monate War. Und auch da keinen Brei, sondern gleich vom Tisch und am Stück. Brötchen hat er immer mal bekommen, das ging. Ich hab eigentlich nach zwei, drei Fehlversuchen nichts mehr probiert, sondern einfach weitergestillt. Und nun ist er 2,5 Jahre alt und isst momentan mehr als seinvvierjähriger Bruder ;-) Als Härtefall würde ich deine Tochter nun also nicht bezeichnen, im ersten Jahr ist halt (Mutter-) Milch die Hauptnahrungsquelle!


MäuschenNr.3

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Entspann dich!!! Meine Nr. 4 war und ist auch eine komplette Breiverweigerin! Ich hab sie dann 1 Jahr vollgestillt, danach hat sie am Tisch mitgegessen. Sie ißt bis heute keinen Kartoffelbrei o.ä.. Sie mag es einfach nicht. Bei Nr.3 war ich etwas gestreßt, weil die dann mit 10 Monaten ALLES verweigert hat; das war alles andere als lustig! Das hab ich mir nicht nochmal gegeben! Ich hab ihr immer wieder was angeboten, wenn sie es nicht genommen hat, war es so. Sie wird in 2 Wochen 5 Jahre alt, ist putzmunter und gesund! Es hat ihr nicht geschadet und das abstillen ging dann auch ohne Probleme und von ihr aus. Offensichtlich leidet deine Tochter ja keinen Mangel, dass du dir Sorgen machen müßtest!


kanja

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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Ich würde gar nicht ständig Neues probieren, sondern immer wieder mal Bekanntes anbieten. Mein vollgestillter Sohn hat erst mit 10 Monaten Beikost akzeptiert, und auch erst nur Mini-Portionen Brokkoli-Kartoffel-Gemüse. Mit 12 Monaten hat er dann sehr schnell und sehr unkompliziert sehr vieles gegessen. Er wog auch 10kg, liebte das Stillen, also war er einfach gut versorgt. Kochen und Backen kannst du noch lange genug, also kein Stress.


kanja

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Ich würde gar nicht ständig Neues probieren, sondern immer wieder mal Bekanntes anbieten. Mein vollgestillter Sohn hat erst mit 10 Monaten Beikost akzeptiert, und auch erst nur Mini-Portionen Brokkoli-Kartoffel-Gemüse. Mit 12 Monaten hat er dann sehr schnell und sehr unkompliziert sehr vieles gegessen. Er wog auch 10kg, liebte das Stillen, also war er einfach gut versorgt. Kochen und Backen kannst du noch lange genug, also kein Stress.


Littlecreek

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Das was du bisher gemacht hast ist das was du machen kannst. Anbieten - mehr geht nicht. Mein Jüngster hat auch nie Brei gegessen - nicht süß, nicht herzhaft, nicht "neutral" Er mag das auch heute noch nicht und ist inzwischen 4,5 Jahre alt. Mit dem Essen angefangen hat er dann mit dem ersten Geburtstag (BLW). Vorher ging nur selten mal ein Hirsekringel oder mal ein Stück weiches Gemüse. Brot und Fleisch isst er immer noch nicht oder höchst selten in Miniportiönchen von vielleicht 10g


Tini_79

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was isst denn dein Sohn so, wenn er weder Brei noch Brot mag? Bei uns gibt es nämlich mind 1x tgl Brot und manchmal hab ich nicht so Appetit darauf, aber bei nur Gemüse und Obst hab ich dann doch Hunger.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Wir essen alle so gut wie nie Brot - er ist da also nicht alleine :) Da ich das des Öfteren gefragt werde, erlaube ich mir, einen älteren Post zu kopieren. Zur Pause gibt's (Gebäck immer mit Dinkelmehl oder Roggenmehl und ohne raffinierten weißen Zucker) Selbstgemachte Müsliriegel oder Müslikekse Reisbällchen (die kannst du auch mit Käse füllen) Dinkel-Apfel-Waffeln oder andere Obstsorte Gemüsemuffins Reisbällchen seltenst Geflügelwienerscheiben Hirsebällchen (gibt pur, Erdnuss, Paprika oder nach Belieben selbstgemacht) Bratlinge (z.b. Grünkern oder Buchweizen mit Gemüse, auch mal aus Fisch) Apfelküchle Pankakes pur oder mit Obst-, Gemüse- oder Schinkenstückchen eingebacken Gekochte Wachteleier - für die größeren Kids vom Ottonormalhuhn :) Gemüsechips Getrocknetes Obst Nüsse ( außer Erdnuss) - für den Zwerg gemahlen Pinienkerne Kürbiskerne Radieschen Sellerie Kirschtomaten Polentaschnitten Paprikastreifen Nudelsalat ohne Majo Fruchtleder Wenn du Trockenobst nicht selbstmachen willst und es kaufst, empfehle ich gepäxtes. Das ist richtig knusprig. Zum Frühstück gibt's: Smoothies mit Weetabix und etwas Leinöl verschiedene Porridge - für den Antibreizwerg so dick, dass man es schneiden könnte Milchreis - ebenfalls dicker Pancakes ohne Zucker mit Früchten Dinkelflocken mit Getreidemilch und Obst oder Trockenobst Bauernfrühstück Omelette mit Löwenzahn, Kresse oder anderen Kräutern Bulgurmüsli Rührei mit Lachs Joghurt Hafergrütze mit Apfel Kürbisscones Quarkcreme Etwas gewöhnungsbedürftig für manche, aber bei meinen Jungs gern gesehen sind auch Suppen zum Frühstück. Am liebsten Tomate mit Naturreis LG :)


Tini_79

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Wow, danke, werde mich durcharbeiten, oder es versuchen...


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Tini_79

Bitte gerne :) Viel Spaß beim ausprobieren


DantesEi

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

....dürfte ich die bei Dir machen ;-)?! BOAH...lecker! Ich wünschte, ich hätte da mehr Initiative. Fruchtleder etc würde ich wirklich gern selbst machen. Ebenso die Snacks. Aber irgendwie bekomme ich den Dreh nicht. Morgens bin ich träge. Wie machst Du die Reisbällchen??


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von DantesEi

Dankeschön! Zur Kur wollte noch niemand kommen, aber du bist herzlich willkommen ;) Reisbällchen sind recht simpel und vielseitig. Fertigen Reis mit Ei, Gemüse und evtl ein paar gemahlenen Sesamkörnern oder ähnlichem (statt Semmelbrösel) vermengen, Kugeln formen und bei 150 Grad ( bei einem normalen Ofen vermutlich etwas höher) 20 Minuten backen. Die Menge der Eier richtet sich nach der Konsistenz. Je nach Gemüsemenge und Art. Das Orginalrezept findest du bei Chefkoch.


Andrea6

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....sondern normales Babyverhalten. Viele Babys lesen einfach diese schlauen Bücher nicht und halten sich so gar nicht an die Vorgaben, die dort gemacht werden ;-) Jedes gesunde Baby wird sich irgendwann für Essen interessieren, und bis dahin kann das Mutti einfach locker bleiben und geeignete Nahrungsmittel anbieten - mehr ist nicht nötig.


ösitina

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Härtefall? +lachweg* Ich sag dir einen Sohn zwei..... Den durfte ich bis zu 3 Jahre stillen und das einzige was er ab und aß waren Karotten... Erst zwischen 2 und drei begann er zu essen, und da auch keinerlei Brei sondern er aß lediglich bei Tisch mit.. Und ich sag dir es hat keinerlei geschadet, heute ist er 14 und 176 groß und Normalgewichtig.. Stresse dich und dein Kind nicht, biete immer wieder was an, und du wirst sehen irgendwann wird auch dein Kind zu essen beginnen..l


Clivi8

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Die Betonung lag auf dem Wort UNSER persönlicher Härtefall ;-) Unser Sohn hat von Anfang an alles gegessen, was wir ihm gegeben haben. Von daher sind wir also ziemlich verwöhnt... nichts desto trotz werden wir uns natürlich nicht stressen, das ist soweit klar. Ach ja... ich stille tagsüber alle 1-2 Stunden, nachts sind die Stillabstände sehe viel größer, sie schläft auch gerne mal durch... falls dies noch wichtig sein sollte :-) Danke für die Antworten


ösitina

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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Hab ich schon verstanden, ich fand es einfach nur witzig, vor allem weil ich damals auch ein kleines bisschen verzweifelt war und noch heute darüber lachen muß... 'solange dein Kind gesund aussieht, die Windeln nass sind und dein Kind agil ist brauchst du keine Bedenken haben


Winterkind09

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Mach dir keinen Stress. Mein kleinster ist zwei Wochen jünger und auch noch voll gestillt. Er lutscht zwar gerne mal an Gemüse und Obst aber mit Brei kann er auch nicht viel anfangen. Obst oder Gemüse in Breiform wird wieder aus dem Mund geschoben nur bei Milchbrei schlürft er etwas begeisterter vom Löffel, allerdings gehen davon auch nur Minimengen. Mit Brei blubbert er lieber und versucht lustige Geräusche zu machen, entsprechend groß ist dann auch die Ferkelei. Er mag allerdings Grissini und anderes Gebäck, dass er lutschen kann, der Rest kommt dann irgendwann mit den Zähnen. Lg


DantesEi

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Unser Kleiner ist erst viel später angefangen und bis heute (2) ist er kein guter Esser. Man weiß nie, ob er überhaupt mittags ist. Er ist aber voller Energie und wir sind total optimistisch und machen ihm und uns keinen Stress, um sein natürliches Hungergefühl nicht umzutrainieren. Er soll essen, wenn er Hunger hat. Einfach noch etwas abwarten.


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von Clivi8

Ich würde das Kind jedes Mal mit an den Tische sitzen wenn die Familie isst. Und dann darf es seine Fingerchen ausstrecken und bekommt was es will von meinem Teller. Und so hat jedes meiner Kinder genüsslich den Kuchen zum 1. Geburtstag verspeist. Brei wurde hier überhaupt nicht gegessen, der landete immer auf dem Boden. Beikostpläne und sowas waren mir ab Kind 2 total egal- A


dhana

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Hallo, seh ich noch gar nicht als Härtefall. beim Großen hab ich auch alles noch schön nach Fahrplan Hipp gemacht - der ist zum Glück da auch recht Pflegeleicht gewesen - hat auch brav gegessen - nur immer viel zu wenig - immer im Untergewicht gewesen - naja jetzt ist er 17J und hat immer noch Untergewicht... ist halt einfach so. Dann kam mein Mittlerer - der hat schon mal alles was auf dem Löffel war verweigert - nix da, der hat keinen Mund aufgemacht. Da kam nur rein was er selber reinschieben wollte - irgendwann hab ich aufgegeben - und irgendwas gab es vom Familientisch immer das er mitessen konnte - mal ein paar Nudeln, mal ein bisserl weiches Gemüse... mit einem Jahr hat er super vom Familientisch mitgessen - war total unkompliziert - gefüttert habe ich den definitiv NIE! Und dann kam mein Jüngster - mit einem extrem sensiblen Magen/Darm-System - der bekam auf alles und jedes extreme Blähungen und Bauchschmerzen. Beikost war einfach nicht möglich. Kinderarzt und Ernährungsberatung wussten keinen Rat - Blutwerte waren in Ordnung - Kind ansonsten fit - stillen alleine hat ausgereicht. Nach einem Jahr vollstillen ging dann ganz langsam Reisflocken mit Muttermilch angerührt - aber nicht zu viel - später dann auch noch ganz wenig Birnenmuss dazu. Hat ewig gedauert bis er nennenswerte Mengen Beikost gegessen hat.... Naja heute ist er 12 Jahre - wir wissen jetzt das er Fructose nicht verdauen kann - er wird wohl immer etwas vorsichtig sein müssen - vorallem mit Obst, Gemüse und Zucker Aber es geht im gut damit - macht Leistungssport. also keine Panik - 7,5 Monate ist kein Problem - warte einfach ab, und schau was sich in 3 Monaten tut. Gruß Dhana


Milu

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Ich habe keinen tollen Tipp, aber wollte nur kurz sagen, dass es bei uns ähnlich ist! Meine Tochter ist auch 7 1/2 Monate und Füttern geht überhaupt nicht. Ich sage bewusst "Füttern" statt Brei, da ich sie neuerdings (seit ein paar Tagen) Brei selbst löffeln lasse. Sie spielt nämlich super gerne mit Löffeln und steckt sie sich auch selbst mit Begeisterung in den Mund zum drauf rum kauen. Also kam ich auf die Idee, den Löffel in den Brei zu tunken und ihn ihr dann in die Hand zu geben. Und so schiebt sie sich ihn tatsächlich immer noch in den Mund... Es sind nur mini Mengen und natürlich landet viel daneben und die Sauerei ist dementsprechend groß, aber so scheint es ihr Spaß zu machen. Füttern hatte ich auch schon aufgegeben... Keine Chance, egal was und an Gemüse- oder Brotstücken lutscht die auch nur ein paar mal, bevor sie alles fallen lässt. Also, falls Löffel bei euch auch als Spielzeug gut ankommen, kannst du das ja mal probieren. Vielleicht mag sie auch nur selbst bestimmen. ;)


aeonflux

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Hallo! Ich vermute du kannst nichts machen, außer warten... Gruß und Geduld Aeonflux