Sternschnuppe2004
Meine oma ist aus dem Kh mit offener Wunde wird 2mal am Tag verbunden vom Pflegedienst. Die Hausaerztin schreibt nur das noetigste auf obwhl mehrmals gesagt wird auch vom Pflegedienst es wird anderes Material gebraucht um die Wunde zu versorgen. Braucht sie ein Transportschein um mit ihr zum Arzt zu kommen musst man betteln. Weil ja alles geld kostet aber sie braucht es nunmal. Faellt aber ein Alkoholiker auf der strasse um kommt das ganze aufgebot notarzt polizei krankenwagen. Ich koennte k....
Und ein Alkoholiker ist das nun nicht wert das man sich um ihn kümmert...hmmmm...das stimmt mich nachdenklich...
Ich mein da kmmt das ganze aufgebit dann beko men se enziehungskur alles u d hier muss man um jeden pflaster betteln.
Klang bisl anders.....aber so hat jeder eben seine 2 Klassen fest im Kopf....wechsel doch den Hausarzt oder fahr du sie zum Dok....kaum ein Alkoholiker is froh über seine Situation..da kannst du mal sicher sein. Und sie werden genauso behandelt wenn sie auf der Straße umfallen....sicher nciht anders wie wenn deine Oma auf der Straße umfällt.
wenn deiner Oma ein Unfall passiert wird sie wie der Alki auch gerettet und ins KH gebracht
Kann dir noch viele bsp nennen das es ne 2 klassengesellschaft ist heutzutage.
Da musst du mir nix aufzählen...aber eben so kommis wie deins grad machen es auch nicht besser....ein Alkoholiker nimmt deiner oma sicher nichts weg....das das szenario findet in deinem kopf statt.
Mein Vater ist trockener Alkoholiker, seit über 20 Jahren. Ich bin sehr froh und dankbar, das es einige Leute gegeben hat, die NICHT so denken. Ach ja, ich war damals noch nicht volljährig, meine Mutter verschwunden, mein kleiner Bruder noch da. Mein Vater hat im Laufe seines Lebens mehrere Menschen das Leben gerettet, Wiederbelebung, Rettungen, einmal ist er einem rasenden Ehemann in die Flinte gesprungen, als dieser seiner Frau ans Leder wollte. Daher bin ich über Deiner Aussage entsetzt.
alkoholsucht ist eine krankheit....bin auch geschockt über so eine primitve aussage.
Der Vergleich der AP ist denkbar unangebracht, Hat sowas von unwerten Leben... Aber ihre Verzweiflung kann ich auch verstehen. Man kann Menschen/Süchtige nicht über einen Kamm Scheren. Die einen Kriegen die Kurve und sind anderen noch ein Vorbild, andere wiederum lassen sich völlig gehen und leben frei nach dem Motto: nach mir die Sintflut. Dennoch sind, und da hat Der Hase völlig Recht, Alkoholiker KRANKE Menschen, die der Hilfe genauso bedürfen wie andere auch.
Ich mein das anders da ird geholfen etc entziehungskuren nd hier bettelt man um ein pflaster .
wenn du ein problem mit dem arzt oder der krankenkasse hast, dann kläre das mit denen, aber lenke deinen "hass" nicht auf andere kranke menschen. die können nichts dafür, dass du nach einen pflaster betteln musst.
wenn du ein problem mit dem arzt oder der krankenkasse hast, dann kläre das mit denen, aber lenke deinen "hass" nicht auf andere kranke menschen. die können nichts dafür, dass du nach einen pflaster betteln musst.
*entziehungskuren* Gibt es nicht, der Entzug findet immer VOR der Therapie statt. Und eine Kur ist das schon mal gar nicht!
Kann ich nicht bestätigen. Alkoholiker sind auch krank. Sind nicht minder Wert behandelt zu werden, wie auch Drogenabhängige, Essgestörte usw. Sehr, sehr gewagt so ein Text. Des weiteren, wenn Arzt etwas nicht aufschreibt, kann man fragen warum und sich auch an die KK wenden. Des weiteren kann man Verbandsmaterial auch selbst kaufen.
mach dich mal schlau wann es transportscheine gibt. nicht wegen jedem piep wie früher, nur in notfälleb eben jederzeit, egal ob alkoholiker oder sonstiger grund. vielleicht sind eure verbandsmittel gar nicht so gut oder nicht verordnungsfähig. lass dir von der kk schriftlich geben dass sie den transport zahlen das dürfte dann ja kein problem sein. aber ich kenne keinen der wegen wunden den schein bekommt. dialysepatienten ja oder patienten die stationär gehen, aber nicht zum normalen arztbesuch
kann das von euch keiner machen? manchmal weiß man das was man bekommt einfach auch nicht zu schätzen.
Das Problem ist hier ein Anderes, der Arzt darf meinetwegen genau 30.000€ pro Quartal an Verbänden verschreiben, jeder Euro mehr, wird ihm DIREKT von der Vergütung abgezogen, er bekommt dann also für die Behandlung eines Patienten nicht mehr 30,44€ pro Quartal ( pauschal, egal, wie oft der Patient kommt ) , sondern muss eventuell noch draufzahlen. Die Krankenkassen lehnen sich zurück und sagen ihren Mitgliedern: Wir zahlen ALLES, was der Arzt verordnet. Ja, sie stellen es dem Patienten nicht in Rechnung, jedoch dem Arzt. Für mich ist das unglaublich. Stellt Euch vor, jemand geht in ein All you can eat Restaurant und die Kellnerin muss jedes Mal zahlen, wenn der Kunde mehr als 2 Teller isst! Alkoholkranke schlucken tatsächlich eine Menge an Ausgaben der Krankenkassen, jedoch ist Alkoholismus eine Erkrankung und zwar eine, die man lebenslang hat. Die modernen Wundverbände sind wirklich richtig teuer, da liegt man locker bei 50€ - 100€ pro Verband, der dann vielleicht auch 2-3 Tage hält, dennoch ist es günstiger, den ambulanten Pflegedienst 2x am Tag antraben zu lassen und einen 1-2€ teuren Verband anzuwickeln, die bekommen dafür auch nur so 10-20€ pro Tag... Woran liegt es, daß alles so teuer ist? Vielleicht daran, daß manche Leute wegen einer Fingerschnittwunde mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme kommen? Oder mit seit 3 Wochen bestehenden Rückenschmerzen? Vielleicht auch daran, daß wegen jedem grippalen Infekt zum Arzt gegangen wird...in Deutschland häufiger als in jedem andern Land und es wird erwartet, daß ein Antibiotikum verschrieben wird, denn wenn man schon zum Arzt geht, möchte man auch ein Medikament bekommen. Oder an den riesigen Glaspalästen der Krankenkassen mit Mamor und alles vom Feinsten, jede Menge Mitarbeiter, ein großer Teil davon prüft Rechnungen und kürzt Rechnungen von Ärzten und Krankenhäusern, diese wiederum müssen begründen, warum die alte Oma mit 2 gebrochenen Armen nicht ambulant behandelt wurde, sondern stationär....wenns nach den Krankenkassen geht, sitzt se halt alleine zu Hause, selber Schuld, daß sie keine Angehörigen hat! Gezahlt wird der stationäre Aufenthalt jedenfalls nicht, ein Verlustgeschäft für jedes Krankenhaus! Die Anspruchshaltung hierzulande ist häufig schon sehr hoch. In Krankenhäusern wird sich über das schlechte Essen beschwert, wo ich mir denke, so schlecht kann es einem dann doch nicht gehen, oder? Andererseits haben wir hier in Deutschland das Privileg, jederzeit rund um die Uhr einen Arzt fast kostenfrei aufsuchen zu können. Das ist eine große Errungenschaft und das können nur ein kleiner Prozentsatz der Weltbevölkerung. So, genug Frust abgelassen. Schreib die krankenkasse an, daß sie die Verbände zahlen sollen oder such einen Arzt, der vielleicht sein Verbandsmittelkontingent noch nicht ausgereizt hat und Euch welche verschreibt. Man kann übrigens mehrere Ärzte aufsuchen und jeweils Verbände verschreiben lassen...nur so als Tipp...
Das Problem ist hier ein Anderes, der Arzt darf meinetwegen genau 30.000€ pro Quartal an Verbänden verschreiben, jeder Euro mehr, wird ihm DIREKT von der Vergütung abgezogen, er bekommt dann also für die Behandlung eines Patienten nicht mehr 30,44€ pro Quartal ( pauschal, egal, wie oft der Patient kommt ) , sondern muss eventuell noch draufzahlen. Die Krankenkassen lehnen sich zurück und sagen ihren Mitgliedern: Wir zahlen ALLES, was der Arzt verordnet. Ja, sie stellen es dem Patienten nicht in Rechnung, jedoch dem Arzt. Für mich ist das unglaublich. Stellt Euch vor, jemand geht in ein All you can eat Restaurant und die Kellnerin muss jedes Mal zahlen, wenn der Kunde mehr als 2 Teller isst! Alkoholkranke schlucken tatsächlich eine Menge an Ausgaben der Krankenkassen, jedoch ist Alkoholismus eine Erkrankung und zwar eine, die man lebenslang hat. Die modernen Wundverbände sind wirklich richtig teuer, da liegt man locker bei 50€ - 100€ pro Verband, der dann vielleicht auch 2-3 Tage hält, dennoch ist es günstiger, den ambulanten Pflegedienst 2x am Tag antraben zu lassen und einen 1-2€ teuren Verband anzuwickeln, die bekommen dafür auch nur so 10-20€ pro Tag... Woran liegt es, daß alles so teuer ist? Vielleicht daran, daß manche Leute wegen einer Fingerschnittwunde mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme kommen? Oder mit seit 3 Wochen bestehenden Rückenschmerzen? Vielleicht auch daran, daß wegen jedem grippalen Infekt zum Arzt gegangen wird...in Deutschland häufiger als in jedem andern Land und es wird erwartet, daß ein Antibiotikum verschrieben wird, denn wenn man schon zum Arzt geht, möchte man auch ein Medikament bekommen. Oder an den riesigen Glaspalästen der Krankenkassen mit Mamor und alles vom Feinsten, jede Menge Mitarbeiter, ein großer Teil davon prüft Rechnungen und kürzt Rechnungen von Ärzten und Krankenhäusern, diese wiederum müssen begründen, warum die alte Oma mit 2 gebrochenen Armen nicht ambulant behandelt wurde, sondern stationär....wenns nach den Krankenkassen geht, sitzt se halt alleine zu Hause, selber Schuld, daß sie keine Angehörigen hat! Gezahlt wird der stationäre Aufenthalt jedenfalls nicht, ein Verlustgeschäft für jedes Krankenhaus! Die Anspruchshaltung hierzulande ist häufig schon sehr hoch. In Krankenhäusern wird sich über das schlechte Essen beschwert, wo ich mir denke, so schlecht kann es einem dann doch nicht gehen, oder? Andererseits haben wir hier in Deutschland das Privileg, jederzeit rund um die Uhr einen Arzt fast kostenfrei aufsuchen zu können. Das ist eine große Errungenschaft und das können nur ein kleiner Prozentsatz der Weltbevölkerung. So, genug Frust abgelassen. Schreib die krankenkasse an, daß sie die Verbände zahlen sollen oder such einen Arzt, der vielleicht sein Verbandsmittelkontingent noch nicht ausgereizt hat und Euch welche verschreibt. Man kann übrigens mehrere Ärzte aufsuchen und jeweils Verbände verschreiben lassen...nur so als Tipp...
ignoriert die 2 anderen posts...
Das Problem ist hier ein Anderes, der Arzt darf meinetwegen genau 30.000€ pro Quartal an Verbänden verschreiben, jeder Euro mehr, wird ihm DIREKT von der Vergütung abgezogen, er bekommt dann also für die Behandlung eines Patienten nicht mehr 30,44€ pro Quartal ( pauschal, egal, wie oft der Patient kommt ) , sondern muss eventuell noch draufzahlen. Die Krankenkassen lehnen sich zurück und sagen ihren Mitgliedern: Wir zahlen ALLES, was der Arzt verordnet. Ja, sie stellen es dem Patienten nicht in Rechnung, jedoch dem Arzt. Für mich ist das unglaublich. Stellt Euch vor, jemand geht in ein All you can eat Restaurant und die Kellnerin muss jedes Mal zahlen, wenn der Kunde mehr als 2 Teller isst! Alkoholkranke schlucken tatsächlich eine Menge an Ausgaben der Krankenkassen, jedoch ist Alkoholismus eine Erkrankung und zwar eine, die man lebenslang hat. Die modernen Wundverbände sind wirklich richtig teuer, da liegt man locker bei 50€ - 100€ pro Verband, der dann vielleicht auch 2-3 Tage hält, dennoch ist es günstiger, den ambulanten Pflegedienst 2x am Tag antraben zu lassen und einen 1-2€ teuren Verband anzuwickeln, die bekommen dafür auch nur so 10-20€ pro Tag... Woran liegt es, daß alles so teuer ist? Vielleicht daran, daß manche Leute wegen einer Fingerschnittwunde mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme kommen? Oder mit seit 3 Wochen bestehenden Rückenschmerzen? Vielleicht auch daran, daß wegen jedem grippalen Infekt zum Arzt gegangen wird...in Deutschland häufiger als in jedem andern Land und es wird erwartet, daß ein Antibiotikum verschrieben wird, denn wenn man schon zum Arzt geht, möchte man auch ein Medikament bekommen. Oder an den riesigen Glaspalästen der Krankenkassen mit Mamor und alles vom Feinsten, jede Menge Mitarbeiter, ein großer Teil davon prüft Rechnungen und kürzt Rechnungen von Ärzten und Krankenhäusern, diese wiederum müssen begründen, warum die alte Oma mit 2 gebrochenen Armen nicht ambulant behandelt wurde, sondern stationär....wenns nach den Krankenkassen geht, sitzt se halt alleine zu Hause, selber Schuld, daß sie keine Angehörigen hat! Gezahlt wird der stationäre Aufenthalt jedenfalls nicht, ein Verlustgeschäft für jedes Krankenhaus! Die Anspruchshaltung hierzulande ist häufig schon sehr hoch. In Krankenhäusern wird sich über das schlechte Essen beschwert, wo ich mir denke, so schlecht kann es einem dann doch nicht gehen, oder? Andererseits haben wir hier in Deutschland das Privileg, jederzeit rund um die Uhr einen Arzt fast kostenfrei aufsuchen zu können. Das ist eine große Errungenschaft und das können nur ein kleiner Prozentsatz der Weltbevölkerung. So, genug Frust abgelassen. Schreib die krankenkasse an, daß sie die Verbände zahlen sollen oder such einen Arzt, der vielleicht sein Verbandsmittelkontingent noch nicht ausgereizt hat und Euch welche verschreibt. Man kann übrigens mehrere Ärzte aufsuchen und jeweils Verbände verschreiben lassen...nur so als Tipp...
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