Spirit
Wie gestaltet ihr euren Tag die nächsten Wochen? Lehnt ihr euch etwas an dem normalen Rhythmus an? Sprich, dass im Vormittag die Aufgaben von der Schule bearbeitet werden und Nachmittag Freizeit mit Spielen/Basteln etc.? Oder macht ihr es so wie ich und lasst mal alles auf euch zukommen? Oder ganz anders, weil ihr zur Arbeit müsst und eh alles schwierig ist für euch? Würde mich mal interessieren. Es kommen spannende und herausfordernde Zeiten auf uns zu. Schönen Restsonntag allen, bleibt gesund.
Da wir beide in systemrelevanten Berufen tätig sind ändert sich nicht so viel. Erstmal. Aber da turnen, Indoor Spielplatz,Schwimmkurs etc wegfallen, werden unsere Nachmittage anders sein.
Wir werden länger schlafen und nach dem Frühstück werden die Kinder die Aufgaben für die Schule machen Nachmittags werden sie spielen , am Handy sein ,lesen und wir werden basteln. Ich habe letzte Woche unseren Bastelvorrat aufgefüllt.
Ich werde schauen was die Kinder am Montag an Aufgaben mit nach Hause bringen und dann schon eher Vormittags die mit ihnen abarbeiten. Vielleicht erst mit einem und dann mit dem anderen. Je nachdem wieviel Hilfe bei den Aufgaben nötig ist. Ich werde es dann sehen. Nachmittags ändert sich dann nicht so viel. Rausgehen mit dem Hund und drinnen Spiele spielen.
Meine werden Vormittags was für die Schule tun, Nachmittags gibt es eine Aufgabe für alle (Garten, was im Haus, so in der Art), 1 Gesellschaftsspiel pro Tag spielen, das ist das Einzigste was wir festgelegt haben. Ich habe auch frei bis 19.4
Ergänzung, der Arbeitsplan für unsere 3.Klässlerin ist gerade gekommen. Sollen jeden Tag 1 Std Mathe und 1 Std Deutsch machen. Der Plan reicht für 3 Wochen. Mal sehen was noch von den anderen beiden Schulen (Gym+Sekundarschule) kommt.
Ich hab ( so oder so) bis Ende März noch Urlaub. Ich stelle es mir jetzt erstmal so vor: Ausschlafen, Frühstücken... Schularbeiten muss ich morgen erstmal Sichten, darf das jeweilige Kind zu einer ihm angenehmen Zeit erledigen. Sport werde ich mit meinen Kindern zusammen machen ( da die jeweiligen Vereinstermine sowie Fitnessstudio und Schwimmbad ja ausfallen, darauf freue ich mich schon :)). Ansonsten lass ich mal alles auf uns zukommen, Bastel- und Malbedarf ist ausreichend vorhanden. Wahrscheinlich vergeht diese Zeit auch schnell vorüber. Mein Mann hat wahrscheinlich eher mehr zu tun - Gastro ( ist noch nicht von Schließungen betroffen, der hatte gestern zb sehr gute Umsätze). Mal schaun.
Vormittag "spielen" wir quasi Schule. Er hat seine Bücher Freitag mitnehmen sollen und einen Zettel mit allen Seiten die er bearbeiten soll. Die habe ich auf die 13 Schultage aufgeteilt. In den Ferien muss er natürlich nichts machen. Jeden Tag kommen wir so auf ca 30-45 Minuten deutsch, 30 Minuten Mathe und wir werden jeden Tag etwas Sport machen. Schliesslich fällt auch der Sportunterricht und der Leichtathletik Verein weg. Also gehen wir täglich 35minuten ins Fitnesszimmer. Danach hat er wie sonst auch Freizeit. Die gestalten wir dann eben individuell. Da Ostern vor der Tür steht wird schonmal an mehreren gebastelt. Und dann mal schauen. Brettspiele, Zimmer umräumen, wenn möglich im Garten spielen, lesen, Filme schauen, an der Konsole spielen, evtl spazieren gehen (am See ist um diese Jahreszeit nie was los, da dürfte man eigentlich niemandem begegnen)... usw usf. Ich bin durch meine Schwangerschaft grade im Beschäftigungsverbot, daher haben wir das Glück keine Schwierigkeiten wegen der Betreuung zu haben. Wir können also relativ frei planen.
Da mein Kind noch klein ist und weder in den Kiga noch zur Schule geht, wird sich bei uns nicht viel ändern. Ausser natürlich, dass wir nicht zum Mutter-Kind-Turnen gehen und uns auch nicht mit anderen treffen. Da mein Mann Lehrer ist, wird er vermutlich bis auf weiteres zu Hause sein und Aufgaben an seine Schüler per Mail oder so verteilen. So ganz genau ist das noch nicht geklärt, da bei uns in der Schweiz erst am Freitag die Schulschliessung beschlossen wurde. Wir werden viel im Garten oder im Wald sein. Hauptsache täglich frische Luft:-) Ich werde weiter arbeiten (Teilzeit), und hoffen, dass mich kein Kunde ansteckt..
Ich werde morgen früh arbeiten gehen und mein Kind wird ausschlafen. Die ersten Schulaufgaben sind schon eingetrudelt und die wird sie machen. Man hat sich schon zu einem Telefonchat verabredet und die Mädels machen sie gemeinsam. Wenn ich wieder zuhause bin, mache ich den Garten flott. Kind hat angeboten mitzuhelfen. Mal gucken...
Kommt drauf an, wie es eben weiter geht und das lasse ich auf uns zukommen.
Ich arbeite vormittags im Homeoffice. Mann muss zur Arbeit. Kinder dürfen erstmal ausschlafen. Sohn soll aber vormittags seine Schulaufgaben machen. Tochter kann dann malen oder so. Nachmittags haben wir dann frei. Soweit der Plan. Mal sehen wie sich das in der Realität umsetzen lässt. LG
Ich weiß es nicht, bei uns ist morgen erstmal noch Schule und ich muss morgen klären wie es bei mir mit arbeiten läuft. Geplant ist aber, dass morgens die Aufgaben für die Schule erledigt werden und nachmittags zusammen spielen, Garten herrichten usw.
Viel ändert sich bei uns nicht.... Wir Eltern werden arbeiten und meine beiden Kinder müssen daheim bleiben, die große Schwester passt auf die kleine auf....hoffe, dass alles gut geht. Schulaufgaben werde ich mit der kleinen abends nach der Arbeit machen....bedeutet für mich mehr Stress.
Da meine beiden Grundschulkinder wirklich viele Aufgaben für die zwei Wochen von der Schule mitbekommen haben, werden wir hier morgens "Schule" spielen...
Werden wohl um acht Uhr anfangen und dann mit kurzer Pause bestimmt zwei einhalb Stunden Unterrichtsstoff durcharbeiten.
Für den Rest des vormittges haben die Kinder schon einen Plan erstellt: (bin gespannt wie lange sie das durchziehen) jeden Tag eine Stunde Zimmer aufräumen, mir helfen, oder dem Papa draußen helfen (Bauernhof).
Nachmittags können sie sich ihre Zeit frei einteilen, ob spielen, toben, basteln, von mir aus auch fernsehen.
Mein größtes Problem wird sein, meine beiden Kleinen davon abzuhalten, ihre Geschwister permanent beim arbeiten zu stören...
Ich bin gespannt wie alles läuft. Und ich muss sagen, dass ich noch nie so froh war in Elternzeit zu sein, wie jetzt.
Ich ziehe meinen Hut, vor allen, die das ganze trotz Arbeit durchziehen müssen
Arbeiten gehen. Ich arbeite in einem sxstemrelevanten Beruf.
Hier ist noch eine Woche Ausnahmezustand, da wir mitten im Umzug sind, danach hoffe ich, dass wir wieder einen Rhythmus reinbekommen. Ich plane es so, dass wir dann vormittags drinnen sind, ich auspacke, und die Kinder sich etwas einleben können in ihrem Kinderzimmer. Nachmittags dann in den Garten, toben, entspannen (mit Physik, wenn es geht ;-) ), etwas gärtnern, wenn ich nicht zu kaputt bin.
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