nest118
Welcher Aufräum-Typ seid ihr?
1. Jedes Zimmer einzeln und strategisch nacheinander?
2. Überall ein bisschen, ohne Struktur?
3. ?
Ich gehe immer im Haus von oben nach unten, in den Etagen von rechts nach links und in den Zimmern auch von rechts nach links. Ich mache immer erst ein Zimmer ganz fertig und dann gehe ich ins nächste Zimmer, zum Schluss kommt dann noch Boden saugen und wischen.
Hört sich total bekloppt an, jetzt wo ich es schwarz auf weiß lese!
1
Dann bin ich absolut unstrukturiert
Ich mache nie alles an einem Tag, laufe kreuz und quer und höre mittendrin auf, wenn ich es nicht schaffe, weil ein Termin ansteht oder so.
Ich muss z.B. so gut wie täglich saugen, weil wir eine Katze haben. Das geht recht fix und so ist schonmal eine gewisse Grundordnung.
Ich lasse nichts lange liegen, räume so gut es geht alles sofort wieder auf. Dann ist das auch schonmal nicht übermäßig viel.
Ebenso die Wäsche, wird gesammelt und eben öfter gewaschen, dann habe ich auch nicht so viel auf einmal.
Gewischt wird ehrlich gesagt manchmal nur einmal die Woche, öfter schaffe ich es gar nicht immer.
Mein einziger Haushaltstick den ich habe, ist beim Wäsche aufhängen.
Ich hänge die nach Personen sortiert auf den Wäscheständer. Alles von Papa links, alles von Sohn rechts, Mama und Tochter mittig.
Falls das nicht reicht, Mama und Papa möglichst in einer Reihe, Kinder dann auch.
Beim Abhängen wird in den Korb alles gleich gefaltet und gelegt, auch wieder vorsortiert, sodass ich nur durch die Zimmer muss und das jeweilige Zeug verteilen muss. Ist einfacher so.
melli
Haha! Das mit der Wäsche mache ich auch so! *kicher*
Kind links (auf dem Ausklappteil), ich rechts (auf dem Ausklappteil), mein Mann in der Mitte.
Jedes Zimmer einzeln ...
Wenn ich in einem bestimmten Raum bin, nehme ich da auch Sachen raus, die da nicht hingehören (ich gehe keinen Weg mit leeren Händen) oder putze im Bad nach den Zähne putzen schnell noch über das Waschbecken. Jeder Tag der Woche hat aber einen bestimmten Raum, dem ich mich dann intensiver widme. Ich versuche es zumindest.
Eigentlich gehe ich Zimmer für Zimmer bzw. nach Plan vor. Wobei einiges dann auch mal nebenbei auch gemacht wird. Ich starte immer mit Wäsche zusammen suchen, Waschmaschine starten, Spülmaschine einräumen/starten. Dann geht es mit Kinderzimmern und Schlafzimmer weiter. Danach das Bad oben. Dann das Bad unten und weiter geht es mit Küche, Wohn-und Esszimmer. Saugen und Wischen von oben runter nach unten. Spülmaschine ausräumen und Wäsche in den Trockner packen oder aufhängen, mache ich zwischendurch, wenn die Maschine fertig ist.
Von der oberen Etage, zimmer für zimmer nach unten.
Ich bin eher der Zimmer für Zimmer Typ, da ich an manchen Tagen auch kaum Zeit zum Putzen habe.
Feste Tage hab ich da allerdings schon länger nicht mehr, Dienstplan und so...
Es kommt mir auf jeden Fall gut gelegen, mir ein Zimmer nach dem anderern vorzunehmen: das ist dann mal eins, was nur die Basics braucht, mal kann man gründlicher an die Sache rangehen ( Fenster putzen, ausmisten was verändern/ dekorieren)...
Flur, Bad, Wohnzimmer und Küche muss so sein, dass ich jemand Fremdes reinlassen kann.
1. Definitv . Ansonsten hätte ich gar keine Motivation.
3) Es herrscht immer in jedem Zimmer eine Gundordnung, und dann 2)
Zimmer für Zimmer. Kinderzimmer lasse ich weg, dass machen die Kinder selbst. Ich fange in der Küche an, dann Bad, dann Wohnzimmer, Schlafzimmer und zum Schluss den Flur.
Ich räume im Uhrzeigersinn die Zimmer auf. Bin aber leider total chaotisch, deshalb lade ich mir einmal wöchentlich jemanden zum Frühstück ein. Küche, Wohnzimmer, Bad, Flur und Treppenhaus müssen dann sauber sein. Damit fahre ich ganz gut, staune über mich selber wie viel ich dann schaffen kann. Wäsche ist immer irgendwie Katastrophe, weil Ehemann und Kinder am Freitag ihre Zimmer ( Mann seinen Bereich des Schlafzimmers) aufräumen und dann immer ein riesiger Berg im Waschkeller landet. Und irgendwie schaffe ich es nur in den Ferien mal auf 0 zu kommen. Aber da ich derzeit in Elternzeit bin, ist es insgesamt entspannter. Deshalb nimm es noch so hin... Gelernt habe ich auch erst aufräumen, dann Saugen und Wischen. Aber ich fege/Staubsauge oft zu erst und räume dabei den Boden auf. Staub- und Bodenwischen aber nur wöchentlich, übernimmt oft mein Mann am Samstag.
@nest für mich hört sich das nicht verrückt an, sondern nach einem sehr liebenswerten Tic! Ich bin dann 3. Und offengestanden wenn ich darüber nachdenke total irre! Ich habe immer Freitag Putztag. Donnerstag ist Einkauftag, wenn ich vom einkaufen kommen sortiere ich Wäsche und schaltet die erst Maschine an. Wir haben 3 Etagen (gemietetes Haus, im neuen Haus ebenfalls 3 Etagen), ich beginne immer oben im Schlafzimmer mit Bett beziehen/machen, dann Staubwischen. Dann 1. OG Kinderzimmer (Zwillinge) Staubwischen, Betten beziehen, aufräumen. Dann Zimmer Einling gleiches Spiel. Gästezimmer nach Nutzung. EG Staubwischen Wohnzimmer und Tische wischen, Küche abwischen. Dann wieder ins 1. OG Bad putzen dann EG Bad putzen. Staubsaugen im 2. OG mit Treppe saugen und wischen dann 1. OG saugen und wischen+ Treppe, EG saugen und wischen. Zwischen drin Wäsche waschen und trocknen. Freitagabend wird Wäsche gefalteten, ich hasse es die Wäsche zu falten, daher mache ich das immer alles auf einmal. Samstagfrüh Wäsche aufräumen. Ich mache jeden Tag wenn die Großen im Kindergarten sind: Spülmaschiene ein/ausräumen, saugen und Spielzeug aufräumen. Wenn mein Mann die Kinder abends umzieht Räume ich Küche und Esstisch auf und wische unter dem Tisch. Wenn ich das so lese müsste es hier eigentluch sooooo sauber sein. Aber die vier Männer die hier leben verhindern das irgendwie und machen es zu einem Wohlfühlchaos. Wenn ich hier nicht jeden Tag sauge, kann man hier einen Strandspaziergang machen. ;-)
Jeden Tag in der Woche habe ich 30 min zur Reinigung von irgendwas in der Wohnung auf dem Schirm. Da ich nicht die geborene Hausfrau bin mit perfektem Putzgedaechtnis, sind das seit Jahren ,jeweilige Tätigkeit an jeweiligem Tag, immer gleich. Es ist immer sauber und dann beginnt das Spiel von neuem
Mhm.... 2. und 3.? Ich halte es so, dass ich kein Zimmer mit leeren Händen verlasse. So bleibt es einigermaßen ordentlich. Ansonsten räume ich alles parallel auf. Ein System aus Boxen hilft mir. Hab nichts lose in der Schrankwand. Alles in Zeitungssammlern, Briefablagen und Boxen. Ist echt besser so für mich. Seitdem ich es so mache, komme ich Viel besser klar.
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