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kaathii

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Sorry die frage lässt mich nicht los...ohne jetzt wieder eine Diskussion zu starten.die meinung interessiert mich einfach. Beispiel. . Euer hund beißt euer kind ( ich meine wirklich beißen. .nicht knappen).... hättet ihr wirklich dieses vertrauen, das er nicht wieder beißt? Ob mit Trainer oder nicht... Könntet ihr wirklich aus liebe zum hund, dieses risiko nochmal eingehen? Lg


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Nein. Die Chance würde unter Umständen einen weiteren Biss oder schlimmeres bedeuten. wir hatten auf der Plastischen ein Mädchen, praktisch ohne Gesicht, vom Humd weggebissen.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Wenn er grundlos auf jemanden los geht sollte man schon eine Einschätzung 3. hinzuziehen aber wenn er schnappt weil ein Kind ihn ärgert oder ihm was weg nimmt, dann ist es halt so. Klar tadelt man den Hund dann und arbeitet daran, aber wie bitte soll sich ein Tier anders wehren? Wenn in deinen Fall der Hund immer im Garten ist dann verteidigt er den auch. Da muss man eher handeln.


kaathii

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Es geht ums feste zubeißen. ..nicht um mal knappen.


nest118

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Heftig! Unsere Hündin ist so erzogen, dass sie nicht schnappt, beißt o.ä. selbst wenn die Kinder sie ärgern sollten, was sie aber natürlich nicht dürfen. Trotzdem lassen wir die Kinder nie mit den Hunden alleine Und sollte der Hund auch nur einmal beißen, muss er weg. Mir ist die Gesundheit und das Leben meiner Kinder 14673237786 mal wichtiger als der Hund. Bei uns stehen die Tiere deutlich hinter den Kindern. LG


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Nein. dann ist das nicht halt so. Mein Hund hat meinem Kind die Wange abgebissen...ist halt so...schliesslich hat sie ihn geärgert...


Princess01

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Antwort auf Beitrag von swiss-mom

Das ist ja wohl was anderes! Ein Hund der nur abwehrt attackiert nicht derart....


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von Princess01

natürlich tut er das.


rabbit80

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Definitiv NEIN! ich würde ihn aber auch nicht einschläfern lassen. Es wäre halt nur kein Familienmitglied mehr.


Pelle

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Antwort auf Beitrag von kaathii

nicht einfach vertrauen..aber ich würde alle Wege ausschöpfen um rauszufinden wieso weshalb und den Grund abstellen es ist oft so,das viele sagen..das Kind hat gar nichts gemacht..das sagen viele aus Unwissenheit,weil sie gar nicht wissen was es ausgelöst haben kann..nehmen wir nur mal diese Quietschetiere..die ähneln oft Kinderlärm,Lachen ect also gequitsche..da allein kann der Hund das schnell verwechseln,sowas sollte man dem Hund gar nicht geben


Tippel33

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Der Hund wäre weg, gäbe es null Diskussion.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Ich muss dazu sagen dass ich keinen Hund habe! Aber ich kann dieses "der arme Hund" nicht mehr hören! Und nein ich hätte keine Vertrauen! Es ist ein Tier mit Instinkten und auch wenn man diese gut unter Kontrolle hat kann es jeder Zeit sein dass der Hund einen Rappel bekommt und doch mal zu beißt! Ist ja nun schon oft passiert.Und dieses Geheule von wegen armer Hund kann nicht mehr hören! Ich arbeite in Kinderarztpraxis und habe schon mehrere Kinder über Monate betreut,die mit einer Bisswunde von einem Hund zur Wundversorgung zu uns kamen. Ein Mädchen ist seit dem entstellt im Gesicht und wird jetzt in Schule gemobbt deswegen und hat mit ihren 10 Jahren bereits angekündigt dass sie keine Lust mehr hat zu Leben und ist dauerhaft auch in psychologischer Behandlung. Und wieso? Weil so ein armer Hund der ja nichts dafür kann voll Kanne zu gebissen hat! Ja ja der arme Hund!!!! Ich bin absoluter Befürworter Hund nach Biss einzuschläfern! Weg mit


Mitglied inaktiv

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...der Gefahrenquelle! Hört sich immer recht brutal an aber ich finde da sind wir Erwachsene auch in der Pflicht unsere Kinder zu schützen!


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Nein!

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kaathii

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Och Gott die arme maus....da kommen mir die Tränen. Ich würde daran kaputt gehen. Wie geht es ihr denn jetzt?


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Super. Putzmunter und zum Glück kein bisschen ängstlich.Die Narben sieht man nur wenn sie krank ist,also fiebrig rote Wangen hat.


kaathii

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Sie hat wahnsinnig Glück gehabt.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Oh ja. Einen Millimeter weiter und dann wäre nicht "nur" der Tränenkanal durch gewesen, sondern sie hätte ihr Auge verloren. Darf man gar nicht drüber nachdenken.


kaathii

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Mir dreht sich auch der magen. Alles gute weiterhin.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Oh je da hat sie aber wirklich einen ganz großen Schutzengel gehabt! Leider haben dieses Glück nicht alle Kinder die attackiert werden!


PaulaJo

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Ja, sie hat riesengroßes Glück gehabt. Aber wie gesagt, ich lasse sie keine Sekunde mit unseren Hunden alleine...Man muss das Glück auch nicht herausfordern.


Patti1977

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Meine Eltern haben einen äußerst angriffslustigen Kater. Aber wir wissen wann und warum er so handelt. Er handelt nicht ohne Vorgeschichte. Und meine Kinder wissen das. Bevor sie es begreifen konnten, mussten wir entsprechend aufpassen. Ich denke, ähnlich ist es auch mit Hunden. Die wenigsten greifen grundlos an. Kleine Kinder können das nicht wissen. Erwachsene unterschätzen solche Handlungen, da sie anders mit dem Tier umgehen. Das Tier deshalb töten? Nein. Aufgrund von Allergien haben wir keinen hund. Ich weiß auch nicht ob ich mit kleinen Kindern einen nehmen würde. Im Tierheim führen wir nur bestimmte aus. Das waren bisher immer Hunde, die verlassen oder ausgesetzt wurden und nicht negativ reagierten. Aber sie passen auch zu uns. Bei den huskyduo streike ich. Geh ich nicht mit, die kleine auch nicht. Meine Schwester hat eine bissnarbe vom dackel ihrer Mutter. Sie hat ihn geärgert..natürlich hat mein Vater ihn entsprechend von ihr ferngehalten und nicht allein gelassen. Töten, Nein.


yartina

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Antwort auf Beitrag von kaathii

hm, wir haben nur eine katze. aber sie ist ein familienmitglied, definitiv. könnte sie niemals hergeben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von yartina

Klar ist ein Tier welches man auch schon lange hat wie ein Familienmitglied aber ganz ehrlich wenn deine Katze dein Kind so zerbeißen würde dass es für immer entstellt ist würdest du vermutlich anders denken!


kaathii

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Und das meinte ich mit meiner frage.... Euer kind wird verlezt und zwar schwer.....ich denke ich würde das tier dafür hassen.


yartina

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ich weiß es nicht, bin mir nicht sicher. mein gedanke im moment (wobei ich mich nicht mit hunden auskenne): ICH habe einen fehler bei der erziehung des hundes gemacht.


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Aber das ist meine Entscheidung. Ohne Tiere, keine aufgehalsten Probleme. Würde ich einen besitzen und hätte dieser mein Kind gebissen, würde es wohl auf die Umstände ankommen... hat Kind am Schwanz gezogen udn Hund deswegen gebissen, denke ich, ist das Vertrauen nicht zerstört. Ist aus der eigenen Sicht kein nachvollziehbarer und unterbindbarer Grund des Bisses gewesen, so müsste das Tier wohl weichen.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Ohne Tiere geht garnicht und Kinder brauchen Tiere! Ich hab schon immer Tiere! Man muss aber eben auch Verantwortung und Rücksicht lehren. Der Hundeführerschein sollte endlich zur Pflicht werden denn kaum ein Tier wird so von falscher Erziehung/Haltung im Wesen beeinflusst.


kaathii

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Kinder brauchen tiere? Warum?


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von Princess01

...auf nicht Art gerechte Weise halten. Was sah man hier schon für "niedliche" Bilder... Kleinkind und Tier im Arm/in der Hand usw. ... da dachte man nur Ein Tier ist nämlich kein Kinderspielzeug und Kinder können diese Verantwortung noch garnicht tragen! Und ob ICH mir als Erwachsener diesen Stress antun möchte, bleibt doch immerhin jedem selbst überlassen. DAS hat auch was mit Verantwortung gegenüber dem Tier zu tun!


Princess01

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Um Verantwortung zu lernen, es wirkt sich positiv auf das soziale Leben aus, ggf wirkt es Allergien entgegen... Tiere wirken beruhigend, lehren Rücksicht auf andere zu nehmen, sind ein Freund der immer da ist. Tierliebhaber wissen was ich meine!


kaathii

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Ich bin tierliebhaber....hatte immer tiere. Hunde, hasen, pferde Aber das es zwingend notwendig ist, um Rücksicht ind verantwortung zu lernen, sehe ich nicgt so.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Stress? So ein Käse. Tiere machen kein Stress und selbstverständlich kann ein Kind ein Tier auf den Arm nehmen und artgerechte Haltung hat jeder selbst in der Hand. Ich hab nen Minizoo und würde es anders nicht wollen.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von kaathii

Nicht zwingend aber so garkein Tier? Nicht eins? Unvorstellbar.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Sehe keinen Grund dafür, dass ein Kind ein Tier brauch oder haben muss. Respekt vor allen Wesen, Verantwortung für etwas Anvertrautes. Das kann ein Kind auch ohne eigene Tiere lernen. Ich gebe da Nilo voll Recht: Verantwortung gegenüber einem Wesen ist auch es nicht zu halten, wenn es nicht als Wesen, sondern Spielzeug betrachtet wird und auch nicht artgerechte gehalten wird. Meine Jungs hatten mal Meerschweinchen - sehr früh. Wir mussten uns wieder trennen wegen Asthma und Allergien. Seelische Krüppel ohne Respekt und Verantwortungsgefühl sind meine Jungs dennoch nicht.


Princess01

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Das ist ja wohl auch was anderes! Aber viele Kinder kennen auch so kaum Tiere. Wir haben genug KiGa Gruppen auf Arbeit und man merkt welches Kind Tiere hat bzw wo die Eltern leiten etc. Man kann ja auch in den Zoo, in Tierparks etc, bei Allergien, sehr kleiner Wohnung, kaum Geld ist es ja nicht zu ändern


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Princess01

Das ist nichts anderes. Etwa 75% der Gesamthaushalte Deutschland sind Haustierfrei. Die haben bestimmt nicht alle Asthma oder Allergien oder sind verarmt oder hausen in Wohnklos. Kein Kind BRAUCHT ein Tier. Warum? Die Frage hast Du schon selbst beantwortet. Dass viele Kinder kaum Tiere kennen, hängt wohl mehr mit deren Bildungslücken, als mit dem Besitz eines Tieres zusammen. Meine Nichte hat Hühner, Hasen, Katzen und sogar ein Ferkel. Was ein Dachs, Luchs, eine Ringelnatter, ein Gnu etc. Ist, weiß sie dennoch nicht. Ein Einzelfall ist sie nicht.