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Ist man schon Trinker wenn zb ein Mann Abends nach der Arbeit EIN Bier trinkt? Aber halt jeden abend? Antwort: JA Man ist doch auch Raucher wenn man zb Abends nur EINE Zigarette rauchen würde, jeden Abend, oder? Da gehen die Meinungen weit auseinander. Vielen denken ja, man ist erst "süchtig" wenn es nicht mehr ohne geht, aber das Feierabendbier (was ja nicht im Alkoholgelage endet) sehen viele gar nicht als beginnende Sucht an!


benny&yannick

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Für mich wäre es auch ein JA. Aber ich denke, die WHO klassifiziert es anders.


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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Nein eben nicht, lies mal bei wikipedia nach, da wirst du staunen. Selbst wenn du nur am WE mit Freunden ein Gläschen Wein trinkst, gilst du als potentiell gefährdet!


veralynn

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sind wir doch alle. die einen sind esssüchtig, die anderen rauchen, wieder andere zu viel/oft im rub........


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Antwort auf Beitrag von veralynn

ja so gesehen stimmt es! aber das eingestehen ist wirklich das große problem. zu sagen, ok ich trinken JEDEN abend EIN oder ZWEI Bier aber ich bin NICHT süchtig ist ein großer Fehler. Klar ist man noch lange keine Schnapsdrossel, aber man ist gefährdet in die Abhängigkeit zu rutschen. und da ist wie gesagt das Problem, das es halt "entspannt" abends ein Bierchen. Ist ja auch nicht verwerflich, aber wie gesagt, dennoch eine Sucht.


32+4

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auch phasenweise nicht ohne braucht man ein bier, ein glas oder weniger, dann hat man ein problem vorher ist man kein alkoholiker ps: habe nur bis hier gelesen, mittagsPÄUSCHEN


veralynn

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nein, für mich ist das kein trinker und ich sehe auch einen unterschied zwischen einer sucht und einer abhängigkeit. v.


fsw

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Antwort auf Beitrag von veralynn

ich tendiere eher zum Ja,wenn es jemand jeden Tag ,,braucht"


mf4

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Ich würde keinen mehr nehmen, der jeden Abend sein "Bierchen" braucht es ist für mich nicht normal, nicht akzeptabel und ich möchte keinen, der jeden Tag nach Bier stinkt.


mcmdl

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ich finde JA, denn wer am abend ein bierchen oder wein oder was weiss ich noch alles, "braucht" ist für mich ein alki, sorry ist soooo, so habe ich das auch mal von jemanden gehört.... aber schlimm finde ich das jetzt nicht... ich finde die leute schlimm die sich vor REWE,Netto aufhalten und jeden tag trinken bis es nicht mehr geht ;-) die sollten mal eine suchberatungsstelle auf suchen ;-)


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Antwort auf Beitrag von mcmdl

genau so ist es, es fängt so an, und bei vielen kommt es gar nicht so weit das sie beim discounter stehen und leute anpöbeln, aber fazit ist, es ist trotzdem schon eine SUCHT. auch wenn man sie noch kontrollieren kann und tage und wochenlang nüchtern bleiben kann, ist es eine sucht, und das wissen viele nicht oder wollen es nicht wissen, weil sie ja dann selbst unter die kategorie fallen würden.


nilo1988

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Antwort auf Beitrag von mcmdl

Aus medizinischer Sicht ist man in diesem Fall alkoholabhänig. Frauchen übrigens schon bei einer halben Flasche Bier pro Tag. Jedoch muss man auch beachten, was dazu gehört. Hier mal etwas aus dem wikipedia Zwecks "Abhängigkeitssyndrom": Zur Diagnose des Abhängigkeitssyndroms müssen nach der ICD-10 mindestens drei der folgenden Kriterien während des letzten Jahres gemeinsam erfüllt gewesen sein: -Starkes, oft unüberwindbares Verlangen, die Substanz einzunehmen -Schwierigkeiten, die Einnahme zu kontrollieren (was den Beginn, die Beendigung und die Menge des Konsums betrifft) -Körperliche Entzugssymptome -Benötigen immer größerer Mengen, damit die gewünschte Wirkung eintritt -Fortschreitende Vernachlässigung anderer Verpflichtungen, Aktivitäten, Vergnügen oder Interessen (das Verlangen nach der Droge wird zum Lebensmittelpunkt) -Fortdauernder Gebrauch der Substanz(en) wider besseres Wissen und trotz eintretender schädlicher Folgen. Die Klassifikation im ICD-10 ist in die verschiedenen Substanzen unterteilt (siehe Kasten). Im offiziellen Sprachgebrauch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) existierte von 1957 bis 1963 der Begriff Sucht. Danach wurde er zunächst durch Missbrauch und Abhängigkeit ersetzt. Schließlich wurde nach 1969 das Missbrauchskonzept zugunsten vier definierter Klassen des Gebrauchs verworfen[3]: -Unerlaubter Gebrauch ist von der Gesellschaft nicht tolerierter Gebrauch. -Gefährlicher Gebrauch ist Gebrauch mit wahrscheinlich schädlichen Folgen für den Konsumenten. -Dysfunktionaler Gebrauch liegt vor, wenn psychischen oder sozialen Anforderungen nicht mehr entsprochen werden kann. -Schädlicher Gebrauch hat bereits schädliche Folgen (Zellschäden, psychische Störung) hervorgerufen.


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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Aber leider steht da nichts davon, das man auch als Alkoholabhängig gilt, und trotzdem tage bzw wochenlang trocken bleiben kann, sei es weil man muss (Seminare, Arbeit, Krankenhaus) oder weil man grade "keine Lust" hat. Trotzdem sind Menschen, die auch mal wochenlang trocken bleiben können, teilweise stark alkoholabhängig, weil die Sucht schon lange besteht und sich die Alkoholmenge immer weiter steigert (wenn auch langsam).


nilo1988

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Ich merke, du hast den Text aus Wiki nicht verstanden. Dieser beschreibt, was einen Alkoholiker ausmacht. (Also wenn zu einem Zeitpunkt die Punkte erfullt waren) Und wie man es erkennt/unterscheidet. Sonst wären wohl etliche Nationen reineweg Alkoholiker, weil zu gewissen Mahlzeiten oder allgemeinen Zeiten ein Gläschen Wein, oder eine Flasche Bier dazu gehören. Für den Rest seines Lebens bleibt ein "Alki" ein "Alki"... und ja, da gibt es "trockene" Phasen. Und rührt er nie wieder Alkohol an, dann ist er ein trockener Alkoholiker, aber er bleibt dies. Übrigens sind in sehr vielen Lebensmitteln Alkohol enthalten, zwar meist in sehr sehr geringen Mengen, aber sie reichen aus, einen trockenen Alkoholiker Rückfällig zu machen. Apfelsaft oder Frsichkäse sind Beispiele hierfür.


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Antwort auf Beitrag von nilo1988

Liebe Nilo ich sehe du hast nicht verstanden, dass man sehr wohl schon gefährdet ist, auch wenn das Gläschen Wein oder das Maß Bier in einigen Regionen und Kulturen dazu gehört.


Kater Keks

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Also ich weiß, sobald man regelmäßig Alkohol trinkt, also wie zum Beispiel jeden Abend ein Bier, wird man schon als Alkoholiker bezeichnet....weil ja eine Gewöhnung eintritt. Beim Rauchen müßte es eigentlich das Selbe sein!


Ilse_2000

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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Wo ist der Unterschied zwischen einem sogenannten "Penner", der den Schnaps in der Tüte auf der Straße trinkt und einem angesehenen Chefarzt, der während der Sprechstunde seinen Cognac heimlich öffnet???? BEIDE sind alkoholabhängig!


Kater Keks

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

....mir mal einen Wein kaufe....was nicht oft vorkommt.....und den dann auf 3-4 Tage verteile (denn ich trinke am Abend nur 1 Glas), und dann dadurch eben an 3-4 Tagen abends ein Glas Wein trinke....bin ich dann auch schon Alkoholiker?


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Antwort auf Beitrag von Kater Keks

Wikipedia würde sagen ja^^ bzw bist du gefährdet, also eigentlich jeder, der mal eine raucht, der mal was trinkt etc. gibt aber Zeiträume in denen das wiederkehren muss und auch wie viel spielt eine Rolle.


Kater Keks

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Okay......


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weine nicht, kater, ich bin auch einer!


PaulaJo

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Millionen Italiener und Franzosen sind demnach Alkoholiker,denn dort gehört Wein fast zum Grundnahrungsmittel....


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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Ja Paula das ist so. Ich selbst habe bis vor wenigen Monaten eine Flasche Wein mit meinem Freund und Verwandten am WE getrunken, demnach bin ich es auch. Erschreckend!


Ilse_2000

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Da gebe ich Paula absolut Recht! Es ist aber auch erwiesen, dass Einwohner in südlichen Ländern mit Weinkonsum fast nie Herzinfarktgefährdet sind, weil das Blut durch den Weinkonsum verdünnt wird. Zusätzlich kommen noch Inhaltsstoffe hinzu, die damals das Deutsche Weininstitut als gut bewertet hatte! ABER: der Genuss muss kontrolliert sein! Auf die Menge kommt es an! Das kam damals bei der Studie heraus. Ich denke, wenn man sich an die geringen Mengen hält und sich bewusst mit dem Thema beschäftigt, ist die Wahrscheinlichkeit, in eine richtige Abhängigkeit zu raten, eher geringer.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Ilse_2000

Meine Schwiegeroma ist Alki, weil sie jeden Sonntag mit drei ihrer Töchter eine Flasche Sekt trinkt. Ich bin Schokosüchtig, weil ich gerade eine halbe Packung Nippon gefuttert habe. Alki bin ich wohl nicht, oder ist man das schon, wenn man drei Mal im Jahr ein bissl über den Durst bechert oder zum Grillen ein Radler trinkt? Solange einen das Verlangen nach Alkohol nicht übermannt, und den Tagesablauf bestimmt, ist man mMn noch nicht wirklich süchtig. Das fällt für mich noch unter Genuss. Egal, was Wiki oder sonstwer dazu sagt. Man kann sich auch Probleme erschaffen, die gar nicht existieren.


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Antwort auf Beitrag von Häsle

Man kann sich auch Sachen schönreden...


Häsle

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Kann man. Das ist bei einem gelegentlichen Glas Alkohol aber auf jeden Fall gesünder, als jemanden deshalb zum Süchtling abzustempeln und ihm deshalb auf die Nerven zu gehen. Und in der Auflistung geht es ja nicht mal um Süchtige, sondern um Gefährdete. Damit der "normale", erwachsene Gefährdete zum Süchtigen wird, muss aber mehr im Argen liegen. Er muss z.B. irgendwelche psychischen Probleme haben, die er versucht, mit Alkohol zu vergessen. Anders ist das bei Jugendlichen, die erst anfangen exzessiv zu saufen, noch bevor sie wirkliche Probleme haben. Da geht es oft nur noch abwärts, wenn dann tatsächlich mal Erwachsenenprobleme auf sie zukommen. Ich weigere mich, jeden, der ab und zu mal in Gesellschaft ein Glas Wein oder Bier trinkt, als Süchtigen zu bezeichnen.


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Antwort auf Beitrag von Häsle

fahr mal bei uns im sommer durch die stadt, die gartenrestaurants, die biergärten, da steht auf jedem tisch mindestens ein bier oder ein radler. mittags. alles alkoholiker. ich mag sie


Milochen

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Das ist echt Quatsch. Brauchst du Alkohol um damit runter zu kommen, biste gefährdet. Trinkste mal exessiv und verlierst die Kontrolle, biste gefährdet. Trinkste mehrere WOchen am Stück und dann gar nicht mehr, iste gefährdet. Säufste dich mal bis zur Bewusstlosigkeit bisste gefährdet...... Trinkste mal mit Freunden nen Radeler, Bier oder Wein aus der Freude heraus beisammen zu sitzen biste definitiv nicht gefährdet.


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Antwort auf Beitrag von Milochen

oder was ist mit dem glas wein daheim allein?


Häsle

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Ja, die sind mir auch lieber als die Problemsucher.


Milochen

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... aber noch voll die Kontrolle hast, ist alles im grünen Bereich. Hier ist entscheidend, dass es kein regelmäßiger Konsum ist. Wenn du Abends ein Glas Wein trinkst, spielt hier der Grund eine wesentliche Rolle und ob es genauso gut ohne geht oder man einen Ersatzkonsum braucht.


Milochen

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Ich würde es erst als Sucht bezeichnen, wenn Unruhe und Nervösität eintritt falls mal kein Feierabendbier zu Hause ist, oder man mit Wein, Zigaretten, Drogen das fehlende Bier ausgleichen "muss". Geht es nicht ohne Bier, dann gehörts definitiv in die Suchtsparte


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Antwort auf Beitrag von Milochen

Der Alpha-Typ (Erleichterungstrinker) trinkt, um innere Spannungen und Konflikte (etwa Verzweiflung) zu beseitigen („Kummertrinker“). Die Menge hängt ab von der jeweiligen Stress-Situation. Hier besteht vor allem die Gefahr psychischer Abhängigkeit. Alphatrinker sind nicht alkoholkrank, aber gefährdet. Der Beta-Typ (Gelegenheitstrinker) trinkt bei sozialen Anlässen große Mengen, bleibt aber sozial und psychisch unauffällig. Betatrinker haben einen alkoholnahen Lebensstil. Negative gesundheitliche Folgen entstehen durch häufigen Alkoholkonsum. Sie sind weder körperlich noch psychisch abhängig, aber gefährdet. Der Gamma-Typ (Rauschtrinker, Alkoholiker) hat längere abstinente Phasen, die sich mit Phasen starker Berauschung abwechseln. Typisch ist der Kontrollverlust: Er kann nicht aufhören zu trinken, auch wenn er bereits das Gefühl hat, genug zu haben. Obschon er sich wegen der Fähigkeit zu längeren Abstinenzphasen sicher fühlt, ist er alkoholkrank. Der Delta-Typ (Spiegeltrinker, Alkoholiker) ist bestrebt, seinen Alkoholkonsum im Tagesverlauf (auch nachts) möglichst gleichbleibend zu halten; deshalb der Begriff Spiegeltrinker (konstante/r Blutalkoholkonzentration bzw. -spiegel). Dabei kann es sich um vergleichbar geringe Konzentrationen handeln, diese steigen jedoch im Verlauf der fortschreitenden Krankheit und der damit sich erhöhenden Alkoholtoleranz meist an. Der Abhängige bleibt lange sozial unauffällig („funktionierender Alkoholiker“), weil er selten erkennbar betrunken ist. Dennoch besteht starke körperliche Abhängigkeit. Er muss ständig Alkohol trinken, um Entzugssymptome zu vermeiden. Durch das ständige Trinken entstehen körperliche Folgeschäden. Deltatrinker sind nicht abstinenzfähig und alkoholkrank. Der Epsilon-Typ (Quartalstrinker, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilon-Trinker sind alkoholkrank.


Milochen

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Keiner der typen sagt, dass man als gefährdet gilt wenn man ein Gläschen zu sich nimmt. Bei Typ A ist der Grund entscheidend. Bei den anderen Typen gehts daraum, dass der Genuss doch recht exessiv betrieben wird.


benny&yannick

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Da muss ich mir um irgendwelche "Typen" keine Gedanken machen. Ich habe halt andere Verlangen/Süchte.


Milochen

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Sei es Alkohol, Zigaretten, Süßes, Gemüse, Waschzwang oder Kaufsucht.... irgendwas hat jeder!


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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Und die sind nicht weniger schlimm B&Y...


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Antwort auf Beitrag von Milochen

Jap so ist es. Ich hatte das Gespräch vor ein paar Jahren mit meiner Schwägerin, sie ist demnach schon hardcore-alki, weil sie jedes we in der Disco richtig viel trinkt.


benny&yannick

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Aber, da würden mir die Argumente ausgehen. Ich-UND DAS IST NUR MEINE MEINUNG- finde, es gibt nichts Schlimmeres als Alkohol.


Milochen

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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

Viele Konsumsüchte sind hochgradig gefährlich. Dazu zähle ich v.a. harte Drogen und Medikamentensüchte. Ok. über Kanabis lässt sich streiten, aber Heroin und diese Hustensaftdroge zerstören Menschen binnen kürzester Zeit. Beim ALkohol ist der Zerfall nicht so schnell zu emerken und es besteht eine größere Chance von dem Mist wieder runter zu kommen.


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Antwort auf Beitrag von benny&yannick

nun ja, erhebliches langfristiges übergewicht ist schon auch sehr gesundheitsschädlich... dagegen besagen ja studien, daß ein glas wein am tag eher förderlich ist..... alles kann schaden im übermaß.


Ilse_2000

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Antwort auf Beitrag von Milochen

Ja, das sehe ich selber auch so! Drogen können einen gesunden Menschen innerhalb kürzester Zeit sowohl optisch als auch innerlich komplett zerstören. Meine Güte, ich finde so etwas ganz schlimm! Die armen Abhängigen!