susu75
Kirche und Glaube----für Euch trennbar oder untrennbar? Für mich absolut trennbar.
Trennbar!
Für mich auch trennbar
Für mich ebenfalls sehr gut trennbar!
LG Bettina
absolut
natürlich trennbar....dennoch beides nicht mein fall
trennbar
"Hart aber fair" brachte mich auf diese Frage.
Trennbar
definitiv trennbar.
trennbar... ich mag die Kirche... find ich irgendwie magisch... aber gläubig bin ich nicht...
interessante Ansicht :-) Eine Kirche als Gebäude finde ich auch schön. Die Kirche als Institution findet dagegen nicht uneingeschränkt meine Zustimmung. Dennoch bin ich "gläubig"
trennbar. aber für mich persönlich gehörts zusammen.
Ich persönlich denke, man muss nicht in "ein bestimmtes Gebäude" gehen, um zu beweisen, dass man gläubig ist, sondern lebt seinen Glauben für sich.
Obwohl ich Kirchen auch irgendwie magisch finde....
Aber das muss jeder natürlich für sich selbst entscheiden
Für mich "wurscht". Von mir aus kann jeder das Glauben was er will und wo/mit wem er will.
Für mich auch trennbar.... ich glaube an Gott... ich bete mit den Kindern... wir haben auch Kreuze usw in den Zimmern hängen.... aber in die Kirche gehen wir nicht...
meine Meinung.
nicht trennbar Leider.
warum? und warum leider?
weil "Die Kirche" die Gläubigen sind...die Gemeinschaft...ohne sie kann man nicht. Jesus wars glaube ich der gesagt hat dass seine Kirche eine Einheit wäre.
aber Du schreibst "leider"; das verstehe ich nicht UND ich bin nicht der Meinung, dass es eine Kirche braucht, um zu glauben.
ich bin da im persönlichen Zwiespalt. Manches leider....weil manche Leute in der Amtskirche keine Würde haben....Sachen vertuschen und das nicht nur in der Vergangenheit. Nur leider gehören sie mit dazu. Und die Amtskirche gehört für mcih zum Glauben weil sie mit den Gläubigen eine Einheit bilden soll.
ok, kann ich nachvollziehen. Aber ist es für Dich demnach unmöglich glauben für sich, ohne diese Einheit zu leben?
ok, die Frage muss ich orthografisch korrigieren
Ich es für Dich unmöglich, Glauben für sich (ohne diese Einheit) zu leben?
Weis nicht Wenn jemand sagt..ich lebe gut mit Gott, schliesse aber Priester und dergleichen von meinem Glauben aus...naja...Jesus hat ja die Priester quasi zu seinem Stellvertreter gemacht. Genauso wie er zb. Apostel hatte die heute ja den Ordensleuten entsprechen. Das sind alles Menschen die mit und für die Nachfolge von Jesus stehen. Priester die dir die Beichte abnehmen..im Namen Jesu verzeihen....die Hirten einer Gemeinde.... wie glaubt man da? Alles ist schön und toll? Ich habe keine Sünden? KEINE AHNUNG. Aber das Leben ist halt nicht immer nur schön...man kann es sich schön MACHEN. Verstehst du mich?
ja, ich denke, ich weiß, was Du meinst. Sicher fehlt mir in diesem Sinne "der Hirte" und muss ich wohl mit meinen unvergebenen Sünden leben, wenn nur ein Priester mir diese verzeihen kann. Das würde aber wieder viel Diskussionsstoff hervorbringen, wenn man sich fragt, ob es eben einen solchen Priester braucht, um zu bereuen und um Vergebung zu bitten. Du läufst doch sicher auch nicht für jedes Gebet in die Kirche und glaubst/denkst, dass Gott auch Deine Gebete hört, wenn Du sie für Dich sprichst.
nein....beten kann man ja egal wo zu Gott. Natürlich würde man diskutieren können....Gott bzw. Jesus war halt so dass er das hervorgebracht hat. Wenn man also jetzt sagt...ich glaube an Jesus/Gott aber nicht an das was er hervorgebracht hat....warum glaubt man dann überhaupt? Ist schwierig...und manchmal glaub mir...denke ich mir auch...wenn ichs einfach so trennen könnte würde ich es tun. Geht aber nicht so einfach wie ich finde.
hmm, ja ich denke, dass wir da keinen Konsens finden :-) Muss ja auch nicht :-)
nein muss nicht.... Vielleicht ein Denkanstoss...aber mehr auch nicht. Ich kann jeden verstehen der sagt er lebt Gott und Jesus in seinem Leben gut ohne die Amtskirche. Muss jeder selbst wissen, wenn er nach dem Tod das mit Gott ausmachen muss. Für mich jedesmal etwas woran sich die Geister scheiden.
das heißt, dass Gott mir "böse" sein wird, weil ich nicht hinter der Kirche als Institution stehe?
das weis ich nicht..ich bin nicht Gott.
Fakt ist nur dass ich hoffe dass er mich verstehen wird und dass jeder der seine Gründe eines Tages mal vor ihn hinbringt Verständnis bekommt.
Streng gläubige würden dir nun sagen...ja selbstverständlich ist Gott traurig...nicht böse...traurig. Weil es ja "seine" Leute sind.
nun, da reicht mein Glaube dann möglicherweise nicht weit genug und ich muss wohl darauf vertrauen, ihm meine Gründe plausibel machen zu können. Ob das alles so in seinem Sinne ist, was da in "seinem Namen" geschieht ist ohnehin fraglich; ebenso wie die Vorstellung nach dem Tod ein Gespräch mit eben jenem (für mich dann doch zu personifizierten) "Gott" führen zu müssen, über die möglichen Verfehlungen meines Lebens. Aber das macht ja den Glauben auch aus, dass ihn jeder für sich interpretieren kann.
Glaubensdinge sind wohl immer schwierig zu diskutieren. Grundsätzlich gibt es heute viele Leute die es sich einfach zu leicht machen wollen. Wir glauben alle...gehen aber niemals in die Kirche....warum gibts dann Kirchen? Wir beten.....erwarten dass Gott uns hört....warum hören wir dann nicht zu was er möchte? Haben Kreuze hängen? wozu? viele "Gläubige" wissen nichtmal warum sie ein Kreuz zuhause hängen haben...."ist halt das Symbol des Christentums...." Wir halten uns an die Gebote....joa und schreien Verständnist zu Abtreibung und anderen Dingen... sowas versteh ich nicht....A oder B wär gut...bzw. zugeben dass man einfach manchmal nicht weis wohin.
trennbar, Kirche=Institution Glaube und Gemeinschaft im Glauben kann man auch ohne diese Institution leben.
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