Mitglied inaktiv
Hallo Mich würde interessieren, wie andere darüber denken. Eine sehr gute Freundin ringt moment mit dem Gedanken, ihr Kind weggeben zu wollen. Am liebsten zum Papa von Ihrer Kleinen, aber sie wüsste nicht, ob das wirklich klappt. Sie liebt ihre Kleine über alles, aber sie ist Nervlich am ende, schreit die kleine öfters an und macht nur noch das notwendigste für die kleine. Ich weiß, das ich damit eine rießen diskussion lostrete, doch sagt doch jeder einfach nur seine eigene meinung und gut ist. Mfg
Das ist furchtbar.Denke es ist höchste Zeit.Wünsche Deiner Freundin ganz viel Kraft.
Ich würde mir eher professionelle Hilfe holen bevor ich mein Kind weggebe, sei es auch nur zum Vater.
Hat sie sich schon andere Hilfe gesucht??Psychologische Hilfe, Familienhilfe vom JA? Das Kind weggeben, sollte doch der letzte Schritt sein. Oder will sie Kleine nur vorübergehen weggeben und eine Therapie machen und die Kleine danach wieder zu sich holen ?? LG Nicci
Danke für eure antworten Um eins vorweg zu nehmen, schlagen würde sie ihr kind niemals ! das glaube ich ihr auch. Nein professionelle hilfe hat sie noch nicht wirklich, das Jugendamt war schon ein paar mal bei Ihr, aber die machten da nicht wirklich etwas. Sie sagte mir, das sie am liebsten vorrübergehend weggeben würde und ihr leben ordnen möchte, wieder mit sich selbst klarkommen möchte. Aber zugleich hat sie auch angst, das sie die kleine dann für immer verliert. Mfg
Wenn es doch der Papa ist und er sich gut um sie kümmern würde. Sie kann doch erst mal übergangsweise sie weggeben und wenn die Kleine damit klar kommt ist es ok. Besuche ihrerseits sollten stattfinden. Wenn die Nerven wieder mitspielen, kann sie das Kind wieder zu sich holen.
Aber dieses hin und her ist auch nicht gut für das Kind.Sie sollte sich wirklich von ausserhalb erstmal helfen lassen und sich ärztlich beraten lassen
Hallo! Zum Papa, bis die Mutter ihr Leben auf die Kette kriegt, finde ich jetzt nicht "weggeben", sondern verantwortungsvoll handeln. Lg Fredda
Ich denke, es ist dann besser, wenn das Wohl des Kindes sonst gefährdet ist (Vernachlässigung, Gewalt..). Wobei das für mich die letzte Option wäre. Wie wäre es, wenn der Vater das Kind erstmal öfter zu sich nimmt? Bekannte von mir praktizieren z.B. ein Wechselmodell, wo das Kind eine Woche beim Vater und eine bei der Mutter ist. Klappt gut, und dann hätte deine Freundin mehr Zeit zum durchatmen, ohne dass ihre Tochter gleich dauerhaft woanders lebt. Die würde ich dann an ihrer Stelle auch sinnvoll nutzen, z.B. für eine Therapie. Es hätte auch den Vorteil, dass die Bindung zwischen Vater und Kind gestärkt wird, falls es doch mal nötig wird, dass sie die Sorge ganz abgibt.
das der papa es entweder gar nicht haben wollen würde oder es sogar dann zu sich nimmt, aber auch alles daran setzt, das sie die kleine nicht mehr zu gesicht bekommt.
huhu, also ich würde ihr raten eine familienpatin beim jugendamt zu beantragen und auch mit dem jugendamt reden was die von der ganzen situation halten, also auch alles erzählen was so passiert! Dann sollte sie sich sich gleichzeitig einen psychologen suchen!! Normalerweise bekommt man sowas immer sehr schnell, eine familienpatin!! Weil es vorallem um das wohl des kindes geht, also sollte gar nichts mehr gehen, von seiten deiner freundin, dann doch lieber vorübergehend weg geben, aber am besten sie bespricht das alles in einem persönlichen gespräch mit dem jugendamt!! Drück die daumen das alles gut wird, vorallem für die kleine maus die da wohnt und vielleicht unter den umständen leiden muss! LG Judith
Wenn ich deine Frage beantworten soll, muss ich sagen NIE. Denn für ein Kind kann es bestimmt nichts schlimmeres geben. Wenn es aber sien muss, dann als Baby. Ich glaube ab 3 Jahren entwickelt ein Kind ein erinnerungsvermögen, also auf jeden Fall vorher, denn so ist es für das Kind am besten denke ich. Ich bin aber der Meinung, es gibt andere Möglichkeiten, zum Beispiel sich professionelle Hilfe zu holen, auch ins Haus, um Mutter und Kind gemeinsam zu betreuen. SIMON
Erinnerung beginnt bereits viel früher. Eigentlich schon im Bauch der Mutter. Nur bewusste Erinnerung beginnt erst später. Grüße vom Schwein
Wenn das Verhältnis zwischen Mutter und Vater so bescheiden ist würde ich die Kleine nicht zum Vater geben. Ich würde auch sagen: Psychiater oder Psychologen suchen, zum Jugendamt gehen und auch mal zur Familienberatung gibt es bei uns z.B. vom Roten Kreuz und von der Volkssolidarität. Geht die Kleine in einen Kiga oder Krippe oder ähnliches? Wenn nicht, ganz schnell um einen Platz kümmern, die Situation schildern evtl. auch mit Hilfe des Jugendamtes. Dann ist die Kleine paar Stunden weg und sie hat mehr Zeit für sich und die Kleine kommt aus der Situation für ein paar Stunden raus. Sag deiner Freundin sie soll sich nicht davor scheuen für den Anfang (manchmal muß es auch für länger sein) auch Medikamente vom Psychiater oder manchmal verschreibt so was auch der Hausarzt zu nehmen. Das kann für den ersten Schritt aus dem Tief sehr hilfreich sein. Versuch für sie da zu sein, vielleicht kannst du ja auch mal was mit der Tochter unternehmnen damit deine Freundin entlastet ist? Kannst mir gerne auch eine PN schicken.
NIE ist es besser! NIE ist es gut!!! Deine Freundin braucht dringend Hilfe! Beistand und psychische und organisatorische und und und....... HILFE! Sie braucht aber auch ihr Kind, und ihr Kind braucht sie. Also auf zum Jugendamt, Familienhilfe organisieren, Psychologen ins Boot holen, Familie und Freunde um Hilfe bitten. Das Kind wegzugeben sollte der allerletzte Weg sein! Grüße vom Schwein
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