sweetkids
Haben uns schon mal umgehört was man denn so zu weihnachten will. Ein Junge (9) möchte so gerne ein Gewehr oder eine Pistole (so mit Zündblättchen wos richtig knallt und raucht). Als die Mama das hörte ging sie fast an die Decke und meinte sowas käme ihr niemals ins Haus, er würde dann nicht verstehen wie gefährlich solche Waffen sind etc. Sie hat uns strengstens verboten sowas in der Art (Pistolen, Messer) zu kaufen. Ich respektiere ihre Meinung, finde aber sie übertreibt da total. Wie seht ihr das denn? Dürfen eure Kids mit sowas spielen? LG
Ja...und es wurde schnell uninteressant...
Einzig meine kleine (3) kämpft noch mit dem Schwert mit ihrem Bruder
Mir würde sowas auch nicht ins haus kommen.
nein kriegt er auch nicht...mir ist die gewünschte Kettensäge schon unsympathisch.... Aber mit Waffen wird nicht gespielt, auf niemanden gezielt und ich kaufe auch keine....Spritzpistolen haben sie auch keine sondern solche Wasserkanonen.....keine Gewehre, keine Pistolen oder ähnliches kommen mir ins Haus.
Cowboy/Polizei-Pistolen zu Karneval ja, Ritterschwerter ja, aber so Dinge wie Maschinengewehr, etc. (da gibt es ja echt gruselige "Spielzeugteile" von) nein.
Es ist in meinen Augen, wie mit allen anderen Sachen, die strikt verboten oder verpönt werden - sie werden umso interessanter für die Kinder. Dann lieber ein Teil kaufen und entsprechend erklären bzw. wenn es um Süssigkeiten oder ähnliches geht - in Maßen geniessen lassen - aber erst nach der Hauptmahlzeit usw. Meine Tochter wollte unbedingt eine Wasserspritz-Pistole. Einmal benutzt, seitdem uninteressant.
LG rala
Peng, du bist tot! - Wenn Kinder mit Spielzeugwaffen spielen Nicht nur zu Karneval stehen Pistolen, Säbel und Schwerter bei Kindern hoch im Kurs. Insbesondere für Jungen ist das Spiel mit Waffen das ganze Jahr über attraktiv. Plastikgewehre, Panzer oder eine Sammlung von bis an die Zähne bewaffneten Actionfiguren gehören in vielen Kinderzimmern heute zur Grund-ausstattung. Haben wir etwas falsch gemacht, fragen sich Eltern, wenn der Nachwuchs mit Lust und Freude durch die Gegend ballert? Ist es normal, dass unser Kind mit Waffen spielt? Müssen wir die Aufrüstung im Kinderzimmer verbieten? Eine normale Phase Dass Eltern verunsichert sind, wenn der Nachwuchs gerne und viel mit Waffen spielt, ist verständlich. Nicht erst seit der Tragödie von Erfurt fürchten sie, dass aus den bewaffneten Kindern von heute die gewalttätigen Jugendlichen von morgen werden. Macht Krieg spielen aggressiv? - mit dieser Frage haben sich zahlreiche wissenschaftliche Studien beschäftigt. Wie Günther Gugel, Geschäftsführer des Instituts für Friedenspädagogik in Tübingen, berichtet, lässt sich ein direkter Wirkungszusammenhang zwischen dem Spiel mit Spielzeugwaffen und gewaltorientierten Verhaltensmustern nicht nachweisen. Experten gehen davon aus, dass das Kriegsspiel ein Bestandteil innerhalb eines Ursachenbündels sein kann, das in bestimmten Lebenssituationen aggressives Verhalten und Gewalt möglicherweise hervorruft. In der Regel ist der Spaß am Rumballern und Totschießen jedoch ein normaler Schritt innerhalb der kindlichen Entwicklung. Stark und unverwundbar sein "Spielzeugwaffen faszinieren, weil sie in der Imagination die eigenen Fähigkeiten potenzieren", erklärt Günther Gugel. Gerade für Kinder, die sich oft ohnmächtig und den Erwachsenen unterlegen fühlen, ist das attraktiv. Jemanden im Spiel totzuschießen ermöglicht es, fiktiv Kontrolle auszuüben und sich die Welt gefügig zu machen. Anders als Eltern befürchten, können Kinder dabei sehr wohl zwischen Spiel und Realität unterscheiden. Bei ihren Schießerein geht es nicht darum, den Spielgefährten zu verletzen oder zu töten, sondern um das Erleben von Macht und Stärke. Das kann für Jungen von größerer Bedeutung sein als für Mädchen. Für sie geht es beim Spiel mit Flitzebogen und Pistole auch um die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtsidentität. Wenn sie als Cowboy den Colt ziehen und sich mutig und kämpferisch zeigen, probieren sie eine traditionelle männliche Rolle aus, die in unserer Gesellschaft durch Werbung und Fernsehen (immer noch) präsent ist. Spannungen abbauen Kinder setzen sich im Spiel mit ihrem Alltag auseinander. Wenn es dabei kriegerisch zugeht, haben sie die Möglichkeit, aggressive Gefühle zu bewältigen, so die heute verbreitete Expertenmeinung. "In vielen Familien ist ein großes Spannungspotential, das Kinder mitkriegen und das sie verarbeiten müssen", sagt Günther Gugel. Auch Christian Büttner, Diplompsychologe und Mitarbeiter der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung, ist der Auffassung, dass das Spiel mit Waffen eine wichtige Funktion erfüllen kann: den "ungefährlichen" Umgang mit Aggressionen. Aus seiner Praxis berichtet er, dass Kinder, die von ihren Eltern streng pazifistisch erzogen wurden, besonders heftig Krieg spielten. "Diese Kinder durften keine Aggressionen haben", so Christian Büttner. Negative Gefühle bringen Kinder übrigens auch auf anderem Wege zum Ausdruck: es gibt "Kinderzeichnungen, die nur so vor Gewalt strotzen", berichtet Günther Gugel. Die Monster besiegen Ein Dauerrenner im Bereich Kinderspielzeug sind die bewaffneten Action-Figuren von "Masters of the Universe" bis "Pokemon" - brutale Kampfmaschinen, so das Urteil vieler Erwachsener, die ihrem Nachwuchs nur ungern die heiß begehrten Helden und ihre bösen Gegenspieler aus Plastik kaufen. "Kinder brauchen Monster" hat der bekannte Kinderpsychologe Bruno Bettelheim gesagt, und auch Christian Büttner ist der Meinung, dass das kindliche Spiel mit angstmachenden Figuren eine wichtige Funktion erfüllen kann: "Kinder verarbeiten das, was sie bedroht, in der Phantasie", erklärt der Psychologe. Wenn sie im freien Spiel, bei dem sie die Regeln selbst bestimmen können, den Kampf Gut gegen Böse inszenieren, setzen sie sich mit ihren Ängsten auseinander. "In dem Moment, wo die Kinder damit spielen, haben sie Gewalt über die bedrohenden Phantasien," so Christian Büttner. Nicht verbieten, sondern im Gespräch bleiben Kindern das Spiel mit Waffen zu verbieten, ist ein vergebliches Bemühen, denn um Krieg zu spielen, brauchen Kinder keine Plastikausrüstung. Die kindliche Phantasie kann aus jedem Stock ein Gewehr machen. Ein Verbot ist auch deshalb nicht sinnvoll, weil die Waffenfaszination eines Kindes möglicherweise dem Bedürfnis entspringt, schwierige Alltagserfahrungen zu verarbeiten. Dieses sollten Eltern nicht ignorieren. Günther Gugel rät deshalb, keine Verbotsatmosphäre zu erzeugen, sondern mit den Kindern im Gespräch zu bleiben und ihnen ein zuverlässiger Partner zu sein, gerade wenn es um verborgene Ängste und Spannungen gehe. Auch Christian Büttner rät Eltern und ErzieherInnen von einem Spielzeug-waffenverbot ab. Bei der Frage, wie viel Gewalt die Gesellschaft toleriere, sei es jedoch wichtig, Zeichen zu setzen. Auch Günther Gugel mahnt, sich nicht nur für die Abrüstung im Kinderzimmer einzusetzen, sondern für die Gewalt sensibel zu werden, die den Alltag in unserer Gesellschaft durchsetzte und die Kinder täglich erführen. Das sei nicht zuletzt auch eine Sache der Glaubwürdigkeit. © family-line Quelle:http://www.friedenspaedagogik.de
Guter Artikel. So seh ich das auch.
MEine Onkels..bekamen damals auch keine Waffen...lag aber rein daran dass sich meine Oma keine leisten konnte... Na und sie nahmen halt Stöcke zum schießen und kämpfen... andre Kinder bauen halt Waffen aus Lego...
hört sich gut an =) wusst ichs doch ;-)
ich glaub das thema hatten wir schon mal letztes jahr oder eher?! ich sah das auch mal streng, bin aber lockerer geworden. (auch dank der postings damals)
das ist was anderes als wenn ein 5jähriger mit Maschinengewehr auf dich zielt und schreit "ich schiess dich tot".... auf keinen Fall..und ich bleib dabei.
keine ahnung was ür kinder du kennst aber meine hatten A) nie ein Maschinengewhr und b) kamen von denen NIE solche sätze...
manchmal übrtreibste aber echt
Da ist reden und aufklären angesagt, nicht verbieten. Und was machst du, wenn das Kind sich aus ein paar Stöcken ein "Maschinengewehr" bastelt? Es ist wie überall im Leben und ich bleibe dabei, strikte Verbote oder Ablehnung bewirken das Gegenteil. Oder wieso sind viele Kinder der Flower-Power-Generation zu besonders strengen und auf Regeln achtenden Eltern geworden?
ich finde die Mischung machts..man sollte halt nicht zu viel erlauben aber auch nicht zu sehr verbieten....
nein! tu ich nicht. sogar am Spielzeugtag im Kindergarten mussten die Tanten das "Spielzeug" schon entfernen. Seitdem darf kein Kriegsspielzeug/keine Waffen mitgebracht werden.
ich meinte wegen dem totschießen usw.. nicht jedes kind das waffen bekommt kommt mit solchen sätzen rum... DAS meinte ich...
Sag ich doch. Und vor allem - darüber reden.
nicht jedes....aber zwei drei reichen mir schon.... ich finde sowas nicht gut gibt genügend krieg auf der Welt.....es mag schon sein dass manche kriegskinder so ihre Erlebnisse verarbeiten...aber ich wills nicht dass so ein Spielzeuggewehr hier rumliegt.
na und was machste wenn dein kind das bastelt und damit schießt, verbietest das auch?? man kann mit kindern auch reden...
Wenn schon, denn schon!
Mein grosser hatte auch Spielzeugwaffen, Schwerter ect, das ist die ganz normale Jungenentwicklung und kein Grund zur Sorge....man muss doch auch die Kinder mal in ihrer Fantasiewelt eintacuhen lassen...7 Interessanter Artikel dazu: http://www.familie.de/kind/erziehung/artikel/warum-kinder-mit-waffen-spielen-wollen/warum-kinder-mit-waffen-spielen-wollen/
da bin ich eh auch skeptisch! aber ich habe grundsätzlich was gegen Waffen......Stöcke zb. das ist ja ein natürliches Verteidigungsmittel und die Buben hier bekämpfen sich schonmal mit Stöcken...oder selbst gebastelten Schwertern. Dennoch ist es nicht das ungute Gefühl dass bei Gewehr und Co. .vorhanden ist.
aber wirklich jetzt...im Grunde sind die Stöcke nichts andres als eine Waffe....
Jap, mach ne schöne Spitze dran und an die richtige Stelle gestochen ....
aber kein Gewehr! mit dem man Menschen in echt erschiessen kann. Die Kinder können das doch noch nicht unterscheiden.... hmpf.....sie dürfen sich gerne hauen wie wir das getan haben.....uns hat man auch die Stöcke gelassen....aber ein Gewehr.....
ich denke wenn man es gut erklären kann ist das doch auch ok... meinehatten waffen und da sie damit spielen durften wurden sie schneller uninteressant als man gucken konnte lediglich mit den gummischwertern kämpfen sie halt ab und an mal
hm.....Schwert haben sie schon geschnitzt mit dem onkel....komischerweise geh ich da drauf nicht so ab wie auf Gewehre und pistolen...weis nicht...
ich habe bei schwertern immer ein dummes gefühl..daher nur die aus gummi, habe zu viel angst sie tun sich damit weh....
Ich sehe es auch so, bin auch der Meinung "Sowas kommt mir nicht ins Haus", aber......verhindern, das die Kinder Schießen spielen kann man eh nicht. Da werden halt Stöcker zu Schwertern oder Pistolen, da wird mit Lego irgendwas gebaut, was nach Pistole aussieht und damit wird dann gespielt. Ich kaufe sowas nicht und will auch nicht das Pistolen etc. geschenkt werden.....aber wenn sie selber was bauen oder eben Äste und Stöcker umfunktionieren, verbiete ich es ihnen nicht.
... Computerspiele? Simulationsspiele in denen geschossen/gekämpft (Egoshooter!) wird müsste man doch dann auch verbieten, wenn ich da damals an mein geliebtes Zelda denke....
ohje, jetzt kommt das...
aber wenn man konsequent Waffen verbieten will dann muss man das doch auch überall, oder?
Da hab ich vor langer Zeit mal den Aufruf unterstützt JA, ich steh auf BALLERSPIELE!! NEIN, ich plane keinen Amoklauf Handelte sich um ne Gruppe von Leuten die sich auf Lanpartys getroffen haben (als es das noch gab) und die sich solche Vorwürfe anhören mussten. Alles erwachsene Männer und Frauen, also keine Teenies. Aber stimmt schon, man sollte auch das überwachen. Wie viele Kinder gibt es, die nicht altersgemäße Spiele spielen/zugucken. LG rala
Wollte damit keinesfalls zum Ausdruck bringen dass Ballerspieler potentielle Amokläufer sind, nur übersehen manche Eltern das "offensichtliche", das meine ich. Ich unterstütze lediglich dass man seine Kinder nur zur Vernunft erziehen kann, denn sind wir mal ehrlich - wir können noch so viele Dinge von Zuhause verbannen - aber im Internet müssen wir sie doch viel mehr schützen! Also, auch wenn ich keine PC - Spiele spiele - ich verurteile das nicht.
natürlich darf mein 4 jähriger keine Egoshooter spielen!
Ich verstehe was du meinst. LG rala
". . . aber im Internet müssen wir sie doch viel mehr schützen!" aber nicht nur im Internet. Das geht auch weiter im TV, welche Sendungen dürfen sie da schauen und welche nicht. Auch tagsüber kommen auch manche Krimiserien, die ich schon nebenbei schauen würde, tu ich aber nicht, weil Daniel mit im Zimmer ist bzw. auch wenn er im Kinderzimmer und ab und an zu mir kommt . . . Daniel will übrigens Polizist werden, aber nur weil die eine Mama eines Kindergartenfreundes Polizistin ist . . . er baut sich auch "Pistolen" aus kleinen LEGOS und hat auch Wasserspritzpistolen. DA finde ich zum Thema Internet und Kinder schützen diesen Spot immer noch gut: http://www.youtube.com/watch?v=HJ0Gv7LQDGg&feature=related Etwas zum nachdenken! LG
Mein Großer darf Wii spielen, dort hat er auch ein Spiel was in die Richtung geht, was du meinst.....das ist "Lego Star Wars". Das spielt er maximal 1 - 2 mal die Woche....aber er weiß das es nicht "echt" ist, es sind auch keine echten Figuren sondern Legofiguren. Ich denke das ist schon was ganz anderes als Egoshooter die nicht umsonst erst eine Freigabe ab 18 Jahren haben!
Ich finde aber auch schon Word of Warcraft nichts für Kinder obwohl es ab 12 ist.
"Das geht auch weiter im TV, welche Sendungen dürfen sie da schauen und welche nicht. Auch tagsüber kommen auch manche Krimiserien, die ich schon nebenbei schauen würde, tu ich aber nicht, weil Daniel mit im Zimmer ist bzw. auch wenn er im Kinderzimmer und ab und an zu mir kommt" so´n mist, was? stört das kind auch noch beim fernsehen.... ich hab ein bild von dir und du bestätigst es immer wieder....
Gestern auf dem Kindergeburtstag wo Daniel eingeladen war, bekam der Junge (er wurde 5 Jahre alt) etwas von LEGO Ninjago, dass erst ab 7 Jahre ist . . . die Kinder spielen auch schon mit LEGO Star Wars . . . aber Daniel weiß auch, dass es nur ein Spiel ist . . . und das man normalerweise NICHT auf jemanden zu schießen hat . . . LG
Mein Gedanke!
Schon wieder
pass mal auf, ich VERZICHTE FREIWILLIG aufs TV schauen, weil ich da lieber mit Daniel SPIELE!!! Wir schauen auch manchmal seine Lieblingskindersendungen an . . . Aber ist doch schön, wie man Worte verdrehen kann, wie du! LG
macht dir das angst?
finde ich immer wieder schön, wie du und andere sich meine Worte zurechtlegen, dass sie gegen mich sprechen. LG
Ein wenig! Aber zum Glück sind wir ja nicht immer einer Meinung
nene baghi, das passt schon.... ich würde jede wette eingehen, dass bei dir die glotze den ganzen tag läuft. leider sieht man nie die wahrheit
dann wärs auch langweilig
Also Baghi, wenn ich manche Postings hier von Dir lese, fällt schon auf, dass Daniel sehr oft vorm TV sitzt. Mein fast 6jähriger schaut nicht so viel TV...aber Deine Sache...
und selbst wenn, man MUSS ja nicht nur davor hocken, kann nebenbei noch was machen . . . und wenn Daniel da ist, mache ich den TV nur an, wenn er mal seine Lieblingssendung schauen darf . . . er hält das eh keine 30 Minuten aus . . . und schon spielt er wieder. Und wenn Daniel eben im Kindergarten ist, mach ich den TV an, auch wenn ich nur Nachrichten schauen will oder Magazine oder Dokus . . . Ist das verboten? "leider sieht man nie die wahrheit" . . . bei dir auch nicht . . . weiß ich denn, das du hier immer die Wahrheit sagst? LG
und ob er überhaupt davor sitzt bzw. auch zwischendurch wieder in sein Zimmer geht . . . siehst du das? NEIN LG
ich wurde hier nicht beim lügen erwischt...ich rudere auch nicht ständig meine meinung zurück...
Ich bitte Dich Baghi! Jetzt wird's richtig lächerlich!
du kennst Daniel nicht wie er TV schaut . . . wenn er müde ist und am tag etwas Erholung brauch, schaut er schon mal seine Lieblingsendungen an . . . Ich lese hier auch oft, dass einige Kinder hier schon DVD's schauen mit Kinderfilmen, die schon länger als ne Stunde gehen . . . und sie sind auch in Daniels Alter . . . Auch wenn Daniel vielleicht öfter für 10 oder 15 Minuten was schaut und zwischendrin spielt, finde ich das nicht so schlimm . . . LG
Mir egal, Dein Kind. Ich finde es dennoch befremdlich, wenn ich bei jemanden den ganzen Tag die Glotze läuft. Du bist sonst wie geizig, aber das findest Du toll? Na ja...
Es ist fast 8 Jahre alt.
ich finde auch einiges befremdlich was du so denkst . . . also von daher . . .
Dann müsstest du auch Millionen andere Menschen befremdlich finden . . .
Der TV läuft nicht den ganzen Tag durch!!!!
Und geizig bin ich auch nicht, sondern achte auf unser Geld . . .
LG
auf welches geld?
Was genau findest Du an mir befremdlich???
. . . das du dich hier immer aufspielst, als bist du was besseres!!!
Mit Verlaub Baghilein, das ist nicht befremdlich sondern (zumindest was Dich angeht) schlicht die Wahrheit. Ich bin nicht besser als jeder andere hier und ich tue auch nicht so, allerdings bin ich jetzt mal so arrogant zu behaupten, dass ich mehr auf dem Kasten habe als Du...sorry!
Ich bin da echt immer hin und her gerissen.
Mein Sohn ist fast 6 und letztes Jahr wollte er zu Fasching Cowboy machen, natürlich MIT Pistole. Er durfte das auch.
Man muss wohl einen Mittelweg finden. Ich habe ihm vorher gesagt, wenn er auf Menschen zielt, ist das Ding weg und er hat sich dran gehalten.
Trotzdem denke ich, dass selbst dies (nämlich gegenseitig erschießen usw.) als Spiel mit anderen Kindern irgendwann nicht mehr vermeiden lässt.
Aber absolut verbieten kann man sowas ohnehin nicht, denn erst dann wird es auch interessant!
und die haben Pfeil und Bogen und ein Holzschwert. Tschaka... Was knallt finde ich nicht so toll wegen Knalltrauma. Ansonsten erkläre ich den Kindern die Regeln.
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