elisabeth.die.erste
... einen "willkommens"besuch zuhause vom jugendamt! was haltet ihr davon?!
super!
find ich gut.
Frag sie doch auch gleich ob sie Proben dabei haben... 
nee, danke brauche ich nicht. ich will keins mehr. hab es gestern in der zeitung gelesen...
Hä? Wieso das denn?
sicherlich um zu gucken ob "beobachtungsbedarf" besteht... 
angeblich aber nur um den neuen erdenbürger willkommen zu heissen - also ohne geschenke... 
Hallo! Ich halte davon nicht viel. WENN eine Familie auffällig ist, dann bemerkt das bereits der FA. Die meisten Fälle, wo Kinder misshandelt werden, geschehen nicht unmittelbar nach der Entbindung, sondern viele Wochen/Monate später. DA wäre ein Besuch sinnvoller! LG H
mal davon abgesehen dass die JÄ ohnehin heillos überfordert sind und oftmals icht zu den Bedarfsfällen gehen
Ich find es gut aber i denke das es nix nützt. Denn die werden ja nicht unangemeldet kommen
hat wieder etwas von überwachung/generalverdacht
und wenn ich bedenke wieviele elternteile wie ich regelrecht beim jugendamt kämpfen, damit kinder geschützt werden und dennoch das JA selber sagt "so eine ohrfeige o.ä. schadet doch keinem kind", dann erst recht NICHT GUT! 
Finde ich überflüssig und außerdem erhält man dann sowieso einen falschen guten oder schlechten Eindruck. Weil diese Veränderung/Entbindung erst in den Alltag einziehen muss um beurteilen zu können, ob jemand evtl. wirklich Hilfe braucht, weil überfordert oder Hilfsansätze braucht. Der "Chaos" bricht ja erst später aus, mehr oder weniger. Wenn dann sollte man solche Besuche erst 2-3 Monate später machen, da hat man sich evtl. auch richtig eingewöhnt bzw. eingerichtet.
ehrlich, ich find es gut. man hat alle infos für elterngeld, ansprechpartner, liste notrufnummer, kindergartenansprechpartner usw. und nen gutschein für sparbuch gabs auch. dauer: 10 minuten
Das bringt doch nix.
da kam eine woche nach der geburt die fürsorge und hat sich alles angesehen. finde ich voll in ordnung.
sondern um auf (hilfs-)angebote udn anlaufstellen aufmerksam zu machen, kiga-anmeldung und ähnliches zu erklären, hemmungen vor dem jugendamt abzubauen etc.... also niederschwellige prävention, BEVOR das kind in den brunnen gefallen ist (im wahrsten sinne des wortes) LG