Mitglied inaktiv
Wenn ihr jetzt euer Schulkind (1. Klasse, Einschulung Sommer) aus Berufswegen her nachmittags betreuuen lassen müsstet und ihr hättet die auswahl zwischen Nachmittagsbetreuung in der Schule und "Familienbetreuung" durch die Oma (Kinderbelebtes Viertel also auch nachschulspielen wäre gesichert) WAS würdet ihr vorziehen und warum?
Immer die Oma......wenn sie zurechtkommt und sonst auch alles gut läuft.
schule, wenn oma mal krank wird, sieht es schlecht aus. man muss den hort ja nicht immer nutzen.
so isses nicht :)
mein vater könnte es nicht. wobei ich unsere hortbetreuung auch toll finde. viele unternehmungen, schwimmkurs etc.
also Ausführung der dann aktuellen Freizeitaktivität wie Turnverein und Schwimmkurs und der Abenteuerspielplatz ,das macht mit Oma laut Kind keinen Spass :) Oma ist für das "kuschlige" da..der Opa macht den Rest....Opa war auch Vollzeitpapa und die Oma ging arbeiten der kennt sich also aus mit Erziehungsfragen etcpp...
probiert es doch ein jahr.
hälfte hälfte. ansonsten würde ich es stark davon abhängig machen, was bei der nachmittagsbetreuung geboten wird. bei uns sind viele vereine mit an die schule gekoppelt, so das unsere tochter ihre nachmittagsaktivitäten weiter machen kann. lg
Ich denke das kommt auf das Vertrauen und auf die Belastbarkeit der Großeltern an.... Oma und Opa bringen nur was, wenn sie sich das zutrauen und das nicht für ein paar Tage sondern dauerhaft. Was ist, wenn Oma und Opa mal nicht können, gesundheitlich oder auch zeitlich. Wie "freiwillig" und "gern" machen Oma und Opa das... Bei der Nachmittagsbetreuung muß man bedenken, das die Menschen das da beruflich machen und da steckt für mich der Unterschied. Die können nicht mal sagen: Du ich bin krank, sie zu das Du klarkommst...Großeltern können das sehr wohl!
Das Problem ist, das, wenn Oma mal ausfällt, Du ein richtiges Problem hättest. So schön auch die Sache mit Oma ist... Ich würde da die Nachmittagsbetreuung vorziehen...
Wenn die Nachmittagsbetreuung in der Schule was taugt, dann würde ich die vorziehen. Einfach weil ich es nicht so gerne habe, bei der Oma in der "Schuld" zu stehen. Das bezieht sich darauf, wenn diese Betreuung täglich gebraucht wird. Wenn es nur ein oder zwei Tage in der Woche sind, würde ich die Oma vorziehen.
Auf jeden Fall die OMA! Die Nachmittagsbetreuung wird an den meisten Schulen hochgelobt, aber in Wirklichkeit sind sie meist mehr als unbefriedigend! Es wird nicht richtig nach den Kindern geschaut, keiner schaut ob die HA gemacht worden sind, usw. Ich weiß als Lehrerin wovon ich rede, ich würde mein Kind nicht dorthin geben, wenn ich eine Alternative hätte! LG
Für ein Schulkind wird ein Nachmittag "nur" bei den Großeltern auf Dauer schnell auch langweilig. In der Nachmittagsbetreuung wird in der Regel einiges geboten.
meine große ist jetzt in der ersten klasse,sie geht in die ogata obwohl wir oma und opa hier haben. sie holen sie auch oft ab. aber aus erfahrung muss ich leider sagen,das oma und opa auch mal ausfallen können, mein vater hatte z.b. einen sehr schweren unfall und meine mutter 3 schlaganfälle und dann mal eben eine betreuung organisieren ist schwer! in der ogata gibt es so viele angebote bei uns das kann man privat eigentlich nicht so bieten! und meine tochter hat dort ihre freunde und geht gern dort hin.
schön dich zu lesen
Ich würde wahrscheinlich die schulische Betreuung wählen WEIL ich meiner Familie meine Kinder nicht aufhalsen will...bin in dem Punkt ein bißchen Merkwürdig
und ich tendiere auch eher in diese Richung..mir schmeckt diese "Fremdbetreuung" nicht so recht. Ich würd mich da auch nicht in der schuld fühlen wir haben doch ein sehr inniges Verhältniss und sind uns auch in Erziehungsfragen etc einig...also von Daher seh ICH kein Problem
kommt natürlich immer drauf an aber ich würde schule vorziehen. es gibt an den meisten schulen tolle angebote für kinder und zusätzlich werden dort noch, unter aufsicht, die hausaufgaben gemacht ud unter kinder ist er auch. bei der oma wäre es zwar toll aber so ein unterhaltungsprogramm kann einfach nicht geboten werden wie in der schule.
oder?! das ist auch anstrengend. Zumal solche Dinge wie Schwimmkurs etc dann in Stress ausarten weil sie bis dann in der schule ist und dann per auto mit opa zum betreffenden Kurs muss etcpp...find ICH persönlich etwas stressig oder?!
die kinder haben ja nicht jeden tag eine ag! aber auch so machen bei uns die erzieher sehr viel mit den kindern,spielen,basteln usw. auf oma und opa kann man sich leider nicht immer verlassen,die wollen ja sicher auch mal in urlaub und müssen sich dann immer nach einem richten. und meine große bald 7 langweilt sich ab und an auch bei oma,auch wenn sie viel unternehmen,die ogata kann da schon mehr bieten. bei uns gehen die kinder bei jedem wetter raus,es gibt verschiedene themnräume usw.
Kommt drauf an.. - wie mein Kind mit der Oma klarkommt - wie zuverlässig und fit die Oma ist - was der Hort für einen Eindruck macht Wenn die Oma mitten im Schuljahr nicht mehr kann/will, hat man ein Problem, weil die Hortplätze dann in der Regel weg sind..
dort werden z.b keine Aufgaben nachgeguckt, es sind keine Ausruhemöglichkeiten vorhanden. Es sind meiner Meinung nach wenige Aufsichtspersonen da und man muss zb auch wenn man nicht die Volle Zeit ausnutzt bis 17 uhr oder nicht täglich den vollen preis dafür tragen. und das mIttagessen sah auch seltsam aus irgendwie...
das hört sich nicht schön an. bei uns machen die ogatakinder unter der lehrerin noch die hausaufgaben und dann geht es in die ogata. wir haben 2 abholzeiten 15 und 17 uhr können aber auch mal zwischendurch abholen wenn wir bescheid sagen. das essen ist auch super,bio die kinder dürfen den plan mit gestalten. es gibt bei uns 5 gruppen,jeder raum hat ein anderes thema. jede gruppe hat seinen stammraum,darf aber in alle räume nach dem essen und jeden tag geht es raus egal was für ein wetter. unsere schule ist eine integrative schule und jede grußße hat 2 betreuen und je integrativem kind einen i-helfer.
das was du beschreibst klingt nach ner Betreuung die ich mir im wechsel mit oma vielleicht onch überlegen könnte..aber so ist es hier nicht...es ist ehr sehr unruhig, teilweise fand ich die Stimmung auch angespannt. Es gibt nur 3 Grosse Räume von denen einer Essensraum ist..es hat auf mich den eindruck gemacht wie Zimmer wo aufgepasst wird dass die Kinder nedd draussen auf der strasse rumrennen...wildes getümmel, wenig Strukturen, Angebote auf Selbstläuferbasis sprich will ein Kind basteln bastelt es was es will und wann...also alles so...seltsam.. ich weiss ja uch nicht ich hatte einfach keinen überzeugenden Eindruck...
DAS liest sich doch gaaaanz anders wie das was ich gesehen hab..ich fand es unsortiert, unstrukturiert und durcheinander
wenn der erste eindruck nicht passt würde ich es auch lassen!
wenn du schon ein so ungutes gefühl hast, würde ich auch danach handeln. bauchgefühl ist meist das richtige
der Schule? Für Notfälle muss man jedenfalls noch was organisieren das sehe ich auch ein...Kind mag allerdings erst mal auch zur OMA *G* da wird man so schön verwöhnt :) Für den Anfang denk ich ist das gut, danach kann man vielleicht überlegen ob man das dann teilt auch wegen der Freizeit für Oma und Opa... Ich dank euch ganz herzlich für eure Antworten!
im notfall kann man es hier mit der ogs vereinbaren, dass das kind dann an den jeweiligen tag länger bleibt. es sind aber dann ausnahmen und sollte jetzt nicht jede woche sein. vll kannst du mal mit der schule reden ob so etwas bei euch auch möglich ist
und "lote" aus was noch in Frage kommt :) fürs erste: VIELEN DANK :)
viel glück!
die haben dann schulkinder in der nachmittagsbetreuung