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umfrage: auf kosten des partners leben

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umfrage: auf kosten des partners leben

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1.was versteht ihr darunter und wie findet ihr das ? 2.ab wieviel einkommen des partners würdet ihr auch komplett zuhause bleiben? meine antworten bis hierhin (mir fallen bestimmt noch mehr fragen ein...) zu 1.also dass einer die kohle ranschafft, trotzdem haushalt und co geteilt werden zu 2. 3000 netto lg, kris


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wir arbeiten beide, teilen, er zahlt aber mehr, weil er mehr verdienst hat. zuhause bleiben niemals


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wieviel man zum leben braucht... reicht das einkommen des partners aus dann kann man zu hause bleiben.reicht es nicht,dann nicht....


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wir arbeiten beide und derjenige, der mehr verdient, zahlt natürlich auch mehr, aber letztenendes teilen wir alles und leben gemeinsam von unserem Geld.


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Also ich finde es doof weil man sich nicht von jemandem abhängig macht. Es würde bei garkeinem Gehalt zu Hause bleiben da das arschlangweilig ist und wie gesagt, jeder für sich zuständig ist. Mal Geschenke ect sind okay, aber den Rest bezahle ich lieber selber.


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Naja...ich finde "auf kosten anderer" hört sich so negativ an! Klar bedeutet das, dass einer alles zahlt und der andere nichts... aber ich finde sobald Kinder im Spiel sind ist das wieder was völlig anderes! Und zu Frage 2 kann ich nur sagen, das kommt ganz auf die Fixkosten an...Miete, Auto, Nebenkosten und und und variieren doch SEHR stark von Wohngegend und Lebensstil. Also an einem festen Betrag kann ich das nicht festmachen. Ich bleibe übrigens Zuhause bei meinem Sohn - mind. bis er 3 Jahre alt ist und mein Mann geht arbeiten. Für uns die ideale Lösung. Uns ist die Zeit beim/mit'm Kind wichtiger als Geld ;)


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1.was versteht ihr darunter und wie findet ihr das ? kein eigenes geld haben und nichts zum lebensunterhalt dazuzugeben wie ich das finde----- ist nicht MEIN ding 2.ab wieviel einkommen des partners würdet ihr auch komplett zuhause bleiben? meinetwegen kann er vorstandsvorsitzender bei BMW sein- mir egal- ich WILL mein eigenes geld


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zu 1. wenn man arbeiten könnte aber zu faul ist...und ich meine nicht Krankheit oder wenn man sich bemüht etwas zu finden zu 2. wenn es zum Leben reicht und sich beide Partner einig sind aber mir wäre es auch zu langweilig auch wenn man ja mit Kinder und Haushalt genug zu tun hätte, aber ich brauch auch mal Erwachsene (ausser mein Männe) um mich


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Also wenn das Einkommen reicht und man Kinder hat um die man sich kümmern will verstehe ich wenn mann zu Hause bleibt, je nach dem wie viel die kinder betreut werden fände ich es auch ok den haushalt zu teilen ... wieviel der man dann noch übernimmt muss an der situation entschieden werden...bei uns ist es so dass meiner am abend die küche macht während ich den kleinen ins bett bringe. sondersachen machen wir im we gemeinsam... das hauptsächliche ich, oder wenn ich halbtags arbeite eine Hilfe, möchte ja auch noch Zeit für die Kinder haben...und aufräumen und kochen und wäsche waschen nimmt eh schon zeit genug... Ich persönlich würde es nicht wollen nur zu hause zu sein. ich vereinsame zu hause irgenwie. außerdem fehlt dir das später mal an rentenanteilen, da ist dann die armut der alten frauen... die immer zu hause waren... warum die frage. bist du so gerne zu hause?


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Hallo krissi, Ich habe drei Kinder von vier und zwei Jahren und einen ganz kleinen Zwerg, der jetzt vier Wochen alt ist. Ich bin Vollzeit Mutter und Hausfrau seit der Geburt meines ersten Sohnes und wir sind alle, einschließlich meinem Mann sehr glücklich damit. Ich lebe also auf Kosten meines Partners, denn er schafft die Kohle ran. Wenn er zu Hause ist, dann hilft er mir. Zwar nicht im Haushalt, den mache ich alleine, aber er pflegt und hegt unseren Garten (das liegt mir nämlich nicht) und sehr, sehr oft beschäftigt er sich dann mit den Kindern, damit ich Zeit habe für Haushalt oder Baby. Mein Mann verdient nicht schlecht, trotzdem können wir keine großen Sprünge machen. Urlaub zum Beispiel sitzt nicht drin. Wir versuchen den Kindern halt andere Dinge zu bieten in den Ferien, wir nehmen uns Zeit und erleben auch hier bei uns zu Hause was. Ich wäre aber auch zu Hause geblieben, wenn das Geld noch knapper wäre, nicht weil ich zu faul bin zum arbeiten, sondern wirklich aus Überzeugung. Und mein Mann steht da voll hinter mir. Ich akzeptiere es aber auch, wenn Frauen sagen sie brauchen den Job, sie könnten es nicht ertragen nur zu Hause zu sein. Jeder muß eben für sich selbst gucken, finde ich. Alles Liebe Miriam


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in einer Ehe finde ich nicht das ich sagen kann ich lebe auf Kosten anderer. Ich gehe ca. 3 mal die Woche arbeiten, dafür schmeiße ich auch den Hashalt ganz allein, macht mir auch nichts aus, dafür kocht mein Mann täglich. also eine Hand wäscht die andere. LG


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Ich finde es ganz toll wenn man das kann, verdient meine hochachtung alles unter einen hut zu bringen, kinder und haushalt und damit auch noch zufrieden zu sein... ich würde lieber arbeiten gehen und den haushalt machen lassen und am mittag zeit für die Kinder haben weil: der haushalt frustriert mich nur, er endet nie!!! die arbeit schon :-)


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Hallo LullerchenM, ja, das stimmt schon, das Aufräumen und Putzen nimmt kein Ende und es gibt sicher schöneres, aber als ich noch gearbeitet habe, gab es auch Bereiche und Aufgaben, die ich nicht so gerne gemacht habe wie anderes. Das ist doch im Berufsleben auch so, dass nicht alles Spass macht. Wir bei uns zu Hause fühlen uns wohl, wenn alles seine Ordnung hat und gemütlich ist und dafür muß man eben dern Haushalt schmeißen. Ich habe aber Deinen Beitrag gelesen. Du hast geschrieben, dass Du Dich zu Hause einsam fühlst. Ich fühle mich deshalb vielleicht nicht einsam, weil ich noch eine Menge Ausgleich habe. Ich bin zum Beispiel in einem Kegelclub und mit den Mädels gehe ich regelmässig raus zum Feiern und Spass haben. Da in meinem Freundeskreis noch nicht alle Kinder haben drehen sich die Gespräche auch nicht nur um Kinder und Haushalt . Und auch mein Mann und ich gehen regelmässig auch ophne Kinder unter Leute. Das ist aber nur möglich, weil wir (und jetzt werden viele die Augen verdrehen oder vom Stuhl fallen) mit meinen Schwiegereltern in einem Haus leben. Das heisst, ich bringe die Kinder zu Bett, mache das Babyphon an und gehe. Hätte ich diese Freiheit nicht, würde ich mich vielleicht auch das ein odere andere Mal einsam fühlen.


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Ja und es war beim 1. Kind für mich auch so shlimm weil ich noch keine Kontakte zu anderen Müttern hatte, die musste ich erst aufbauen.. bin im bekannten- und familienkreis die erste mit kindern... unsere Omas passen auch auf, ist aber meist mit übernachten vom kind verbunden und das will ich auch nicht immer rumschieben... machen wir vielleicht so 8-12 mal im Jahr inkl 1-2mal im jahr ein kinderfreies WE (fahren dann auch weg)... das tut gut. Man sieht danach wieder alles entspannter. Ja klar hat man bei der arbeit auch mal was blödes aber wenn man krank ist, bleibt man im bett und wenn man nicht fertig wird, es aber auch nicht extrem wichtig ist, geht man heim, aus den augen aus dem sinn, zu hause findet sich immer was was man noch machen sollte....