Philo
Hallo, ich wollte gerne wissen, wie viel ihr arbeitet (also, nicht Haushalt / Erziehung) und wie ihr das empfindet (zu viel / zu wenig). Wann macht ihr Haushalt? Zum Hintergrund: Seit September arbeite ich 8 Std. / Wo in der Krippe meiner Tochter, ab Mai werden es 12 Std. / Wo werden. Nun hat mir meine Chefin angeboten, die Leitungsstelle einer Kindergartengruppe in der selben KiTa zum September zu übernehmen. Mindeststundenzahl sind 24 Std. / Wo, verteilt auf 4 Tage. Organisatorisches kann ich am Abend machen (wird als Arbeitszeit gerechnet). Meine beiden Kinder sind in der selben KiTa, die Kleine in der Krippe, die Große im Kindergarten, allerdings andere Gruppe. Die Große ist asthmakrank, war schon oft im Klinikum bzw. auf REHA, derzeit aber stabil. Ich würd das Angebot wahnsinnig gern annehmen, frag mich aber - schaff ich das, zusätzlich zu Haushalt? Und: Kommen die Kinder dann zu kurz? Danke, Philo
Vollzeit. Haushalt? Zwischendurch soviel wie nötig. Passt für mich/uns super. Ich würde mir nur mehr Freizeit am Abend wünschen aber mein Mann ist nur am Wochenende daheim. Kinder sind in der Ganztagsschule, beide Grundschulalter A.
Hallöchen, ich gehe 16 - 20 Std. die Woche arbeiten - von 8 Uhr bis 12.00 Uhr. Das funktioniert eigentlich sehr gut, denn die drei sind in der Zeit in der Schule bzw. Kindergarten. Muss dazu sagen das die Schulkinder in der Ganztagsschule sind und um 16 Uhr heim kommen und der Kleene geht drei Tage ganztags in den Kindergarten. Somit habe ich Zeit für den Haushalt, für meine Termine oder mal ne Auszeit um danach voll für die Kids dazu sein.
Ich habe eine 40 Stunden-Woche. Haushalt mache ich in der Woche nur das Nötigste....Abwasch, mal durchfegen.....große Putzaktionen und die Wäsche mache ich am Wochenende.
Ich finde das liest sich super... du magst den Job 1 freien Tag in der Woche Orga bequem zu Hause, wann du möchtest keine Umwege um Kinder in ihre Kitas zu bringen... besser gehts gar nicht finde ich. Haushalt ist nicht so wahnsinnig viel, wenn man jeden Tag den nötigste gleich macht und ich nehme an du hast auch einen Partner, der was tut. An deinem freien Tag das machen, was man nicht täglich macht und da bleibt noch genug Zeit für die Kinder.
Ich habe nach der EZ angefangen mit 2x8 Stunden bei 100km einfacher Fahrt. Das waren irre lange Tage, aber mit Kita und Papa gut zu stemmen. Als mein sohn gerade eingeschult war, musste ich wegen Insolvenz wechseln. Danach habe ich 5x5 Stunden gearbeitet bei 35km einfacher Fahrt. Das war anfangs ok, aber mit der Zeit wurde es mir zuviel. Ich bin um 14.45 zu Hause, wir wohnen im Dorf, die Kinder mussten und müssen zum Teil viel gefahren werden. Haushalt und co lief nur nebenbei, ich fühlte mich ständig gehetzt. Vor sieben Monaten habe ich auf 4x5 reduziert, das ist super. Unter der Woche mache ich nur das nötigste (Wäsche waschen und aufhängen, unten saugen) und an meinem freien Freitag putze ich,falte die Wäsche, lege meine Arzttermine hin etc. Da mein Mann (mangels Betreuung in der Schule am Freitag) die Kinder nicht mehr abholen muss, kauft er direkt nach der Arbeit ein. Es klappt nicht immer, aber meistens sind wir Freitag Abend mit allem fertig und haben dann wirklich Wochenende.
Wie haben das die Mütter nur früher gemacht?da sind die Kinder mit 6 wo in die Krippe gekommen.
Mit Puppen hat man das Problem auch nicht.
Nö ich und meine Geschwister sind mit 4 Jahren in den Kiga gekommen
Das ist keine Antwort auf ihre Frage!......Aber lesen und das Gelesene zu verstehen war noch nie deine Stärke.
Wann genau war denn FRÜHER... ich bin knapp 50 und als ich ein Baby war waren Babys nicht üblicherweise ab 6 Wochen in der Krippe. Vor fast 30 Jahren meine beiden Großen auch nicht... warum auch? Es gab 1 jahr lang VOLLES Einkommen. Warum hätte ich sie mit 6 Wochen in eine Krippe geben sollen?
Bei uns gab es keine Krippen und wo sollte man ein 6wochen altes Baby unterbringen ? Ein Jahr volles Gehalt? Keine Ahnung,meine Mutter hätte vor 32 Jahren nach 6monaten wieder arbeiten und ansonsten Job weg. Aber war hier auch nicht üblich dass Frau wieder so früh arbeitet. In Geundschule waren kaum Mütter von Freunden die gearbeitet haben. War auch kaum möglich.Hort gab es den ersten nach meiner Grundschulzeit,verlässliche GS usw ebenfals nicht.
Im"osten"War es üblich das die Kinder mit 6 Wochen in die Krippe kamen und die Mütter arbeiteten voller.
Ja, hatte bei den Großen im Babyjahr mein volles Einkommen (in der DDR^^) und das war für damals ein recht gutes Sümmchen. Hier gabs Krippen, Kindergärten, Hort und nach dem Babyjahr voll zurück in den Job war normal. 1 Ostmark-Einkommen war dann doch nicht genug um eine Familie zu ernähren.
Wieso sollte es üblich gewesen sein, wenn man 1 Jahr bezahlt zu Hause bleiben konnte?
das stimmt nicht, dass es ÜBLICH war
Du schriebst aber allgemein früher kamen Babys mit 6wochen in die Krippe. Nö hier mit Sicherheit nicht.
Also ich bin ja aus dem"osten" . Und ich war nicht mit 6 Wochen in der krippe.
Ja das ist bekannt hier "im Westen" ,dass es "bei euch anders war". Hier kam ja vieles viel später.
Das ist auch absolut erstrebenswert, seine Kids in diesem zarten Altern in die Krippe zu geben..
Die spinnt... es GAB die Option aber ich wüsste wirklich keinen aus meinem Umfeld, der das so gemacht hat... obwohl es angeblich üblich war. Vielleicht vor 100 Jahren? Denn vor 30 war das nicht der Fall.
Ihr solltet mal überlegen was vor der elternzeit/Babynahrung oder wie man es nannte gab. NICHTS.NUR DIE 6 WOCHEN NACH DER GEBURT. dann ging in die Krippe. Diverse Artikel dazu findet ihr im www. schließt Bitte eure Bildungslücke
Du tust so, als galt das für ALLE! Tat es NICHT.
Erstens ging es um den OSTEN, zweitens um eine BESONDERHEIT!
Es war NICHT die REGEL!
Drei Sekunden Google beweisen, dass du nur Müll laberst!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wochenkrippe
Bist du 100 Jahre alt? Von welcher Zeit sprichst du? Wir hatten auch mal einen Kaiser aber das ist auch lange her und mein Rückblick ging immerhin 30 Jahre zurück. Ich weiß auch wie es ist mit kleinen Kindern nach 1 Jahr wieder 7-Tage-Schichten zu arbeiten und wie es ohne Waschautomaten ist... aber was hat das mit heute zu tun? Ich würde das heute nicht mehr wollen. Du etwa? Gehst du nach 6 Wochen wieder Vollzeit? Wäschst du deine Wäsche ohne Waschmaschine? Nee? Dann halt mal lieber den Ball flach.
Ich kenne auch wirklich niiiiiiemanden, dessen Kind in einer Wochenkrippe war. Ich glaube die wurde ganz selten genutzt. Vielleicht eher von AE das wüsste ich mal gern aber kenne keinen.
https://www.sein.de/was-bedeutet-krippenbetreuung-fuer-mutter-und-kind/
Das ist nicht wahr. Vielleicht solltest du mal deine Bildungslücke schließen. Hier in den alten Bundesländern war es absolut nicht üblich,einfach gar nicht möglich weil es gar keine Betreuungsmöglichkeiten für 6 Wochen alte Babys gab und nach wie vor hier auch nicht gibt.
Nicht verstanden, was?
Aber offenbar warst du in der ehemaligen DDR eine Schichtarbeiterin...
bleib doch mal auf dem Teppich und geh mal keine 100 Jahre zurück
Werner scheint gut Bescheid zu wissen. Vielleicht war sie selbst in so einer Krippe - würde einiges erklären...
Werner scheint gut Bescheid zu wissen. Vielleicht war sie selbst in so einer Krippe - würde einiges erklären...
Komisch,wo sie doch nicht aus Sachsen sondern aus der Eifel kommt
War sicher eine Jahreskrippe... irgendwoher muss ja die Macke kommen.
Kennst du nicht die Sächsische Eifel?
Ich finde es wirklich unmöglich bishin zu "unter aller Kanone" solch einen Vergleich zu ziehen. Erstens liegt das schon fast ein halbes Jahrhundert zurück.! Zweitens: Glaubst du wie Elend es den Leuten damals ging..? Unsere Nachbarin war danals eine sogenannte Schichtarbeiterin, ehe sie mit 3 Kindern im Gepäck in den Westen geflohen ist. Sie MUSSTE ihr Säugling (egtl insgesamt 2 davon in die Wochenbetreuung Mo-Fr) abgeben.!! Sie sah ihre Babys nur am Wochende.! Sie bekommt heute noch Tränen in den Augen wenn sie davon erzählt.! Ich poste ihre Geschichte hier im www sicherlich nicht, aber DAS war echt völlig daneben und Brunzdumm.!
Du erwartest zu viel... Werners winziges Hirn ist nicht in der Lage das zu verstehen.
Na ich finde es einfach wirklich krass, mit solch einem "Vergleich" zu antworten.. Sie hat offensichtlich nicht die geringste Ahnung von welcher Theamtik sie da redet. Die Familien haben so sehr gelitten... Da kommt mir echt was hoch...
Ich kenne nur eine einzige Person. Meine Tante war Ende der 50er in der Wochenkrippe. Mo-Sa, das war wirklich nicht schön. Die Mama war kurz nach der Geburt verwitwet und im Schichtdienst tätig. Zudem Pendlerin. Die anderen Geschwister waren schulpflichtig, auf die hat der Älteste (damals 16?) aufgepasst. Eine einzige Wochenkrippe gab es in unserer 33.000 Einwohner Stadt. Es war also wirklich nicht die Norm. Allerdings ging so ziemlich jeder tatsächlich noch lange vor dem 1. Geb. in die normale Krippe...
Da ist sie,die Bildungslücke
Ich weiß, die Wahrheit verträgst du schwer.
Voller?
Wusste ich gar nicht
Du hast es nicht verstanden. im Osten gingen die Mütter immer arbeiten und die Kinder waren gut betreut. Meine Mutter hat auch voller gearbeitet und wir sind von 6- 16 Uhr in krippe Kindergarten oder Hort gegangen. da hat keiner so ein Palaver gemacht wie hier wegen paar Stunden arbeiten in der Woche.
Du bist und bleibst eine hohle Nuss.
Darum ging es nicht! Du hast es hier so hingestellt, als ob früher grundsätzlich ALLE Kinder ab sechs Wochen in der Krippe waren - und das war schlicht mal wieder eine LÜGE, wie auch andere Mütter, die ebenso wie du im Osten aufgewachsen sind, hier klargestellt haben!
Abgesehen davon bist du einfach nie in der Lage, zu DENKEN, dass es nicht überall so gelaufen ist oder so läuft, wie du das mit deinem beschränkten Horizont kennst. Du warst in deinen fast 50 Jahren ganz offensichtlich nie groß von deiner Scholle weg, sonst wüsstest du viel mehr vom Leben und wie es anderswo läuft...
Außerdem lügst du schon wieder: die Mütter gingen nicht IMMER arbeiten!
Die meisten gaben ihr Kind auch erst mit einem Jahr ab, viele sogar erst bis zum Kindergarten.
Hier ist alles ganz genau nachzulesen, wie es in der ehemaligen DDR WIRKLICH war:
http://doku.iab.de/mittab/1991/1991_4_MittAB_Engelbrech.pdf
Wenn ich sehe, wie psychisch angeschlagen du bist, kann ich allerdings verstehen, warum manche Entwicklungspsychologen so sehr gegen die frühe Fremdbetreuung sind!
Na klar. Ganz genau so War es.....
es gibt genügend andere links die das widerlegen können.
das ist bei dir aber verlore liebesmühe .
Zeigen!
Große Klappe Werner, aber bei dir ist absolut nur Müll dahinter.
Meine Mutter hat uns (4 Kinder) nicht mit 6 Wochen in die Krippe gegeben. Alle meine Klassenkameraden aus der Schulzeit waren nicht so früh in der krippe Und ich kenne in meinem Umfeld keinen bei dem es so war. Es gab wenige da war es so. Aber lange nicht alle. Das deine Mutter du in die Krippe gegeben hat kann ich sogar verstehen.
Das ist totaler Quatsch.
Ja die Ossis sind immer so fleißig und die Wessis waren faul... Der große Unterschied ist ja wohl dass es sich im Westen viele leisten konnten das nur einer arbeiten ging. Man kann sich alles schön reden. Du,bringe deine Kinder gerne den ganzen Tag in die Krippe,in deinem Fall haben die Kinder durchaus mehr von.
Doof nur das meine nie in der Krippe waren. nur im Kindergarten
Ach? Und dann so die Klappe aufreißen, von wegen früher hat man sich auch nicht so angestellt und die Kinder quasi direkt nach der Geburt in die Krippe gesteckt?!?!
Du merkst wirklich gar nix mehr!
Ich hab zwei Kinder. Momentan in Elternzeit. Ich muss wie vorher 22h/woche arbeiten nach der Elternzeit. Von weniger Geld kann ich /wir nicht leben. Das wäre für mich haupt Kriterium um zu entscheiden.
Ich bin momentan in Elternzeit und habe bis zum Mutterschutz bzw werde ab September wieder 30 Stunden arbeiten. Kinder sind dann gerade 1,3 und 9. Für mich passten die Stunden gut. Wenn du es gerne machen möchtest würde ich es auch machen. Das kann man wohl ganz gut organisieren denke ich.Liest sich jedenfals so.
6 Kinder derzeit in Elternteil, danach 35h in der woChe arbeiten.
Merkt man ja allein daran, dass du dir nicht einmal das Alter deiner erfundenen Kinder merken kannst!
Du hast zwei erwachsene Söhne und einen Zweitklässler, und eine oder zwei Enkelkinder - aber mehr nicht, egal was für Müll du immer versuchst zu verkaufen.
Die hat sie mit 6 Wochen in die Krippe gegeben... und hier so tun als wäre sie supermom
War klar, dass nur dein typischer Dummbatz-Werner Smiley kommen würde, weil du ganz genau weißt, dass du lügst, dass sich die Balken biegen.
Blöd nur, dass ihr das hier keiner abkauft, egal wie feste sie mit ihren Lügengeschichten auf die Kacke haut...
Aber sie gibt wie immer alles.
Ich werde nie kapieren, wie man immer so viel geistigen Müll auf einen Haufen ablassen kann, und mutwillig Lügen erzählt! Ich meine, sie weiß doch, dass du auch im Osten aufgewachsen bist und da deine Großen bekommen hast - wie kann man so meschugge sein, und dann trotzdem Tatsachen verdrehen?
Arbeite aktuell 30-35 Std die Woche. In der regel Mo-Fr jeden Tag, ab und zu auch samstags. Haushalt, Garten, Kochen und Kind nahezu komplett aktuell bei mir. Papa unterstützt beim Babysitten und kleineren Dingen - mehr ist ihm aktuell nicht möglich. Er ist aktuell selbst unterstützend pflegebedürftig. Sohnemann hat seine feste Zeit wo er weiß, Mama ist 100% nur für ihn da. Geht alles wenn man will und etwas organisiert.
Es war doch dein Partner, der im Koma lag, oder? Wenn ich jetzt nicht daneben liege, dann freut es mich sehr, das er aufgewacht ist und es ihm deinen Zeilen nach relativ gut geht. Ich wünsche euch alles Gute!
Jep, ist er. Er ist inzwischen auch wieder daheim. Die nächsten Jahre wird er aber einiges vor sich haben. Aber immerhin, es hat überlebt und er ist kein kompletter Pflegefall. Mit den restlichen "Baustellen" kann man arbeiten. Was übrig bleibt an Behinderungen bleibt halt abzuwarten. Und lieben Dank.
Ich wünsche euch von Herzen alles Gute! Es wird sicher nicht leicht, aber zusammen schafft ihr das! Ganz liebe Grüße!
Wenn du das gerne tun willst, dann mach es!
Solange die Kinder gut untergebracht sind und es das ist was dir Spaß macht gibt es doch nichts mehr was dagegen spricht.
Ich arbeite 25Std./Woche.
Für uns genau richtig.
Uns war wichtig das wir Finanziell gut damit klar kommen, das also auf nichts verzichtet werden muss, das es keine Probleme in der Kinderbetreuung gibt, das es mir Spaß macht und das man sich als Familie noch häufig sieht.
Das ist in unserem Modell alles vertreten.
Musste die Sparte zwar völlig wechseln, aber manchmal muss man eben mutig sein um sein Glück zu finden.
Wir arbeiten in Gegenschicht. D.h. mein Mann ist wenn er Frühschicht hat um 12.30Uhr zu Hause, bei Spätschicht um 19.30Uhr.
Ich habe Gleitzeit und kann daher zwischen19.30-20Uhr anfangen.
Für uns absolut Perfekt auch wenn ich mir oft anhören muss wie Faul ich bin das ich "nur" Teilzeit arbeite oder mir unterstellt wird das ich dann ja wohl mit H4 aufstocken muss.
Letztendlich ist das nicht wichtig, wichtig ist nur das die Familie damit glücklich ist!
Ich arbeite 22Std pro Woche an 4 Tagen mit je 1 std Hin- und 1 Std Rückfahrt. Ab nächstem Jahr, Kind ist dann 4 Jahre, werde ich 33 Std. arbeiten. Ich arbeite gerne und das passt so für mich/uns.Den Nachmittag/Abend hab ich ja Zeit, daher denke ich nicht, dass Kind zu kurz kommt. Die Betreuung von Papa ist genauso gut und wichtig wie meine...
Ich denke,das ist machbar. Das einzige,was mich verunsichert, wäre eine Gruppenleitung auf 24Std/Wo. Ich kann es mir nicht vorstellen aus meiner Erfahrung heraus. (Präsenz bei Festen,Aktivitäten, Ausflügen...und dessen Vor-und Nachbereitung, Entwicklungsgespräche -und Berichte, allg. Vor-Und Nachbereitung usw.) Hier ist für eine Gruppenleitung min. 35 Std vorgesehen,lieber wird 39 gesehen. Ansonsten kommen da unglaubliche Überstunden zusammen... Aber ist vielleicht in eurer Kita irgendwie anders?? wenn es für dich passt,greif zu
Hab ich auch gemacht. 25 Std./Woche, in einer KiTa als sogenannte "Mehrbedarfskraft" für gehandicapte Kinder. Momentan kein Bedarf *heul* Meine Kinder(hab drei) waren damals, als ich Anfing noch in der selben KiTa bzw. der Große gerade in der Schule. War alles zu schaffen. Allerdings hatte ich keine leitende Position, sondern war nur Mehrbedarfskraft. Und hatte einen Tag in der Woche frei, an dem ich dann andere Dinge erledigen konnte. ICH würde es machen. Aber du bist ja nicht ich ^^
In der Zeit sind deine Kinder ja in der Betreuung. Das merken die gar nicht ;) Du kannst 2x im Monat 2 freie Tage putzen und 2x dann die Kinder zu Hause lassen und was tolles mit ihnen machen. Irgendwo muss die zusätzliche Kohle ja hin ;) Und Abends mal schnell das Gröbste machen reicht doch. Und wenn du nach nem halben Jahr merkst es geht nicht kannst du immernoch abspringen.
Ach ja. Ich bin in Elternzeit. Wenn die vorbei ist hoffe ich das ich 50% am Arbeitsplatz arbeiten kann und den Rest zu Hause.
Ich habe eine etwa 2/3 Stelle als Lehrerin und unterrichte 18 statt 26-28 Stunden. Wobei du ja nicht nach 2/3 der Zeit von Elternabend, Sprechstunde, Konferenz, Pausenaufsicht usw sagen kannst, dass du jetzt aufhörst, da du keine Vollzeitkraft bist. Das ist jetzt nicht dramatisch, aber du bist da einfach immer im Nachteil. Das würde dir dann evtl auch so gehen. Toll ist, dass man sich viel Arbeit auf den Abend oder wann es gerade passt schieben kann! Das ginge dir auch so! Auch ich habe einen freien Tag und das ist echt Luxus, den möchte ich nicht missen. Da wir eine Putzfrau haben, muss ich im Haushalt nicht viel machen. Wenn ich keine Lust habe zu bügeln, nimmt sie die Wäsche auch mit. Diese gewonnene Freizeit ist toll und wir genießen es. Das wäre uns wichtiger als ein teurer Urlaub oder neues Auto. Vielleicht wäre das für dich eine Option, die dich entspannt an mehr Arbeit denken lässt? Mein Kind geht von halb 8 bis halb 3 nachmittags zur Tagesmutter. Ich würde es auch schon etwas eher abholen, aber es schläft da 2-3 Stunden, daher schaffe ich es nicht. Mein Mann räumt grundsätzlich bei uns auf - zB nach dem Kochen. Er übernimmt alle verwalterischen Aufgaben und macht auch alleine mit Kind etwas. Das ist wichtig! Deine Stundenzahl klingt für mich mit Organisation und Hilfe machbar und wenn du dich darauf freust, klappt das bestimmt super!
Hi Philo, was genau ist denn mit Mindeststundenzahl gemeint, bis maximal 39 oder was genau ist denn vereinbart? Oder unterschreibst du den Vertrag so ohne klare Vereinbarung diesbezüglich? Würde ich persönlich nicht machen, denn mir wäre es wichtig genau zu wissen wieviele Arbeitsstunden anfallen werden, insbesondere als Mama. Ich habe 25h/Woche gearbeitet - 5 Tage-Woche inklusive 3 h Team. Das war für uns perfekt... :) LG
aktuell 55 % - wobei das heißt ich bin 15 Std/Woche mit Unterrichtsverpflichtung in der Schule bin, Vorbereitung findet überwiegend zu Hause statt. Es geht, aber ist hart an der Grenze dessen, was ich bei 3 Kindern mit Halbtagskindergarten&Halbtagsschule als möglich erachte - ohne Oma würde es aber nicht gehen, da ich an einer Ganztagsschule unterrichte und damit zumindest einen Nachmittag an der Schule bin - zusätzlich kommen dann eben Konferenzen etc. dazu - da muss dann Papa oder Oma für die Kinder da sein - wobei ich die Kinder mitbringen kann, wenn es gar nicht anders geht - super Chef! Manches davon fällt im Kindergarten ja auch an, wie das bei euch organisiert ist - und ob du jemand als Backup für die Kinder hast, das musst du wissen. Haushalt...wir haben uns nen Saugroboter gegönnt, der erledigt die Saugerei wenn niemand im Haus ist. Haushalt ist mir nicht das wichtigste, das passt also. Die Kinder sind natürlich älter als deine, nur noch ein Kindergartenkind dabei, das macht es leichter. Zu kurz kommen? An meinen beiden langen Tagen, ja, da bin ich einfach platt, da brauch ich mittags meine Auszeit, aber ansonsten, nein, ich denke nicht, dass sie es so empfinden - und ich auch nicht.
Hört sich doch prima an, vorallem weil du keine Extrawege hast, um die Kinder wegzubringen (zumindest solange sie noch in die Kita gehen). Ich arbeite 30 h pro Woche. Würde eigentlich gern wieder Vollzeit (40 h) arbeiten. Schaffe ich aber nicht, weil ich täglich noch mind. 3 h Weg hab (oft auch mehr).
ich bleibe erstmal wie bei meiner tochter die kompletten drei jahre zu hause
Hallo! Bin Erzieherin und habe 2 Kinder. 1. Klasse und eine knapp 3jährige in der Kita. Ich arbeite seit Oktober, also nach der Eingewöhnung angefangen, mit 25,5 Stunden, also vom 8 oder 9 bis 13 oder 14 uhr. Meine kleine hole ich täglich um 14.15 (wenig Fahrtzeit zwischen den Kitas) und den großen 3 mal um 16 Uhr und 2 mal um 14 uhr. Haushalt mache ich immer da wo Lücken sind. Morgens, der große muss um 8 uhr an der schule sein und wenn ich erst um 9 uhr arbeite, gehe ich mal eben kurz einkaufen, bringe den Kram nach hause und dann die kleine zur Kita, dann bleibt mehr nachmittag für die Kids. Viel mache ich am Wochenende oder auch mal abends wenn die Kinder schlafen, auch die Wäsche oft abends. 1 tag die Woche vormittags frei ist mein Traum, ging aber leider nicht. LG Aeonflux
Ich finde, das Angebot klingt sehr gut und schaffbar. Ich arbeite 35h/Woche, i. d. R. an 4 Tagen, habe ca. 1,5h Wege pro Tag und alle 4-6 Wochen eine Dienstreise innerhalb Deutschlands von 2-3 Tagen. Mein Mann arbeitet 40h/ Woche, hat aber erheblich längere Dienstreisen (durchaus mal 3-4 Wochen). Unsere Kinder sind 5 und 3, das dritte ist unterwegs. Aktuell schaffen wir das mit Hilfe eines AuPairs ganz gut. Ich habe ein bisschen Angst, dass es mit der Schule dann schlimmer wird...
Oh ich Fall hier wohl etwas aus der Reihe
Ich arbeite 40 Stunden die woche, bin Alleinerziehend und meine Tochter aufgrund meiner Fahrtzeit 50 Stunden in der Kita. Haushalt erledigen wir abends noch schnell zusammen und am Wochenende haben wir Zeit nur für uns. Da mach ich morgens noch schnell den Haushalt, klappt ganz gut da wir nie großes Chaos haben durch meine Pingeligkeit
Das ist jammer auf hohem Niveau. arbeite 6.5 pro tag Mo bis Fr und finden das mit 2 Kindern locker zu schaffen. Haushalt und sport sowie anderen hobbies. 8 Stunden täglich war knapp aber der Rest ist absolut entspannt.
Sie hat eine simple Frage gestellt. Ganz ohne jammern. Wo liest du denn hin?
Offiziell sind es 29,5 Stunden inoffiziellzwischen 0 und 45 Stunden (atypische Zeiten flexible Nanny zu Hause)