Trinkt kaum, isst kaum, nur am brüllen und müde

Warum bekommt er denn täglich einen Einlauf? Seit wann? Und ist das ärztlich abgesprochen? Mir klingt das irgendwie nach zu viel Brimborium ums Kack*n. Er muss doch nicht täglich Stuhlgang haben. Frag doch mal Dr. Busse im Expertenforum.

Wir geben Kümmelzäpfchen nach Bedarf (Carum Carvi). Ich gehe mal davon aus, dass ihr oft genug beim Arzt gewesen seid. Ansonsten würde ich das ganz schnell nachholen. Lebensmittelunverträglichkeiten wurden ja sicher auch getestet, oder?

Oh, ein Einlauf sollte doch eher was für den Notfall sein. Versucht es doch lieber mit einem Mittel das er oral zu sich nimmt. Isst er denn überhaupt? Stillt du?

Seid ihr mal beim Arzt gewesen?

Wir waren beim Arzt gewesen schon vor langer Zeit das geht seit der Geburt so. Die Ärztin weiß das Zäpfchen helfen nicht mehr nur der Einlauf hilft. Ich gebe dad auch nicht gerne möchte das auch nicht aber ohne das geht es nicht er windet sich nur, es kommt jedesmal eine unglaubliche menge raus er scheint schmerzen zu haben alles. Er isst mittags und nachmittags brei seit tagen aber auch nicht mehr verweigert alles. Ich war scion so oft beim Arzt deswegen da wird alles immer verharmlost das ist normal und weiter wie bisher....

Warum bitte doktoren so viele am Po ihres Kindes Rum?! Ich finde das so wahnsinnig seltsam und einfach übergriffig! Wenn ein Arzt sagt, mach täglich einen Einlauf - okei. Aber wer bin ich zu entscheiden, meinem Kind jeden Tag was in den Hintern zu schieben? Das geht echt gar nicht! Wenn's dem Kind seit einer Woche nicht gut geht, geh zum Arzt! Ein Kind darf auch Mal mehrere Tage keinen Stuhlgang haben, das ist nicht schlimm. Du weißt doch gar nicht ob das Unwohlsein damit zu tun hat!

Also erstmal hallo Wie meine Vorgänger schon schrieben ist es in Ordnung ein paar Tage keinen stuhlgang zu haben Bei uns in der Pflege wird nach 5 Tagen gehandelt Milch und Tee möchte er kaum schreibst du Natürlich ist Flüssigkeit wichtig um harten Stuhl zu vermeiden Bitte lass das mit dem Einlauf versuch mit seinen Beinchen "Fahrrad zu fahren" oder eine massage um den nabel im uhrzeigersinn Ansonsten kann ich aus der kinderpflege noch raten milchzucker immer eine messerspitze mit ins fläschchen und wenn gar nichts mehr geht movicol verschreiben lassen Alles Gute und liebe

Was mir grad auch noch einfällt ist er vllt am Zahnen? Vllt ist er deshalb so unzufrieden weil ihm einfach das Zahnfleisch weh tut Und wo nicht viel rein kommt kann auch nicht viel raus kommen

Wieso macht ihr täglich einen Einlauf? Wenn das nur daran liegt, dass er keinen täglichen Stuhlgang hat würde ich da nochmal zum KiA. So schnell ist nämlich kein Kind so arg verstopft, dass es dir aufs Dach steigt. Und ja, ich habe da auch so meine Erfahrung gemacht. Mein K1 war mit 2 Jahren so verstopft, dass unser neuer KiA ganz schockiert anmerkte, dass er in über 20 Jahren noch nie ein so verstopftes Kleinkind gesehen habe. Da gab es beim Arzt dann EINEN Einlauf und dann nie wieder. Stattdessen Medikamente um den Stuhl aufzulockern und er dann ohne Hilfe gehen konnte. Ein Einlauf ist nämlich auch kein Spaziergang und belastet den kleinen Körper. Abgesehen davon kann ja kaum was im Darm sein, wenn er nichts isst oder trinkt. Bitte geht noch mal zum KiA und schildert alles genau. Ich würde meinem Baby nicht so ohne weiteres täglich einen Einlauf machen wollen. Ansonsten würde ich vielleicht eine Überweisung zum Gastroenterologen in Erwägung ziehen. Alles Liebe für deinen Sohn. P.S. Movicol Junior und eine "betäubende" Salbe hat meinem K1 wirklich extrem geholfen. Wir mussten bis zu 3 Beutel täglich geben um den Stuhl so aufzulockern, dass er super weich war. Vielleicht einfach da mal den KiA ansprechen.

Hi Tut mir leid, dass er (und ihr) euch gerade so durchquält:(. Frag mal was dein Kinderarzt von omnipanda hält. Ist mit darmaufbaukulturren und unserer Tochter und uns (wir nehmen ein anderes jetzt für Erwachsene) sehr geholfen! Liebe Grüße

Hallo Laura, weiß denn die Ärztin, dass Ihr TÄGLICH einen Einlauf gebt? Das kann ich mir nicht vorstellen, dass sie das mitträgt und auch so verordnet. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Das Kind könnte seine Verdauung selbst regeln, kann es aber nicht, weil die Eltern dabei solche Panik schieben und aktiv eingreifen in die natürlichen Prozesse, die durchaus mal haken können. Es KANN vollkommen normal sein, dass die Babys sich winden und quälen, gerade nach Beikostbeginn. Wenn dann mehrfach eingegriffen wird, so, wie Du es beschreibst, führt das dazu, dass der gesamte Darm-/Verdauungsrhythmus des Kindes komplett durcheinander gerät und nichts mehr richtig geht. 2. Das Kind könnte wirklich ein physiologisches Problem haben, das abgeklärt gehört, damit ihm geholfen werden kann. Das Kind trinkt mit 8 Monaten (?korrigiert? Wie alt ist es denn richtig? Mit 8 Monaten ist die Korrektur nicht mehr unbedingt passend) kaum Milch oder andere Flüssigkeiten? Das ist schon sehr dramatisch, und dann kann ja die Verdauung nicht funktionieren. Welche Milch erhält es? Wird auch noch gestillt? Wird die Milch nach Vorschrift angerührt? Wie ist das Schlafverhalten? Trinkt das Kind auch nachts? Wie sind Gewichtszunahme und Längenwachstum? Es gibt viele Fragen, um das hier richtig beurteilen zu können. Im ersten Falle müsstet Ihr der Ärztin vertrauen, Milchzucker oder leichte, von der Ärztin empfohlende Stuhlauflockerungsmittel geben und ansonsten Ommmm - die Ruhe bewahren, wenn das Kind sich aufregt. Wenn das Kind es dramatisch findet, dann gehört es getröstet, es muss ihm vermittelt werden, dass es das kann, dass es besser wird. Immer wieder: "Es wird alles wieder gut!", das muss es hören und fühlen von den Eltern. Gehen die Eltern - übrigens auch bei vielen anderen Problemen der Kinder später - selbst in diese Emotion der Verzweifelung und des Dramas, dann ist das Kind verloren. Hier könnt Ihr also schon an Euch arbeiten, grundsätzlich. Das gilt auch für den aktuten Fall 2. Im zweiten Falle ist es zwingend notwendig, SOFORT eine zweite Meinung einzuholen und dabei ALLES zu erzählen, auch die täglichen Einläufe, ggf. wie oft mit Thermometer manipuliert wurde usw., damit die zweite Ärztin die Lage wirklich verstehen und passend handeln kann. Dazu würde ich Protokoll führen und alles aufschreiben, wann und wie oft und was gegessen, getrunken wurde, welche Mengen etc. Und dann gehört das Kind gründlich untersucht und die Eltern sehr gründlich beraten. Ggf. kann das auch noch mal eine Hebamme machen. Falls Ihr keine Hebamme hattet zur Beikosteinführung könntet Ihr sie evtl. noch kassenmäßig abrechnen bezüglich Ernährungsberatung/Beikost etc. Da steht Euch ein Beratungsbesuch zu. Einen Versuch ist es wert. In jedem Falle muss SOFORT gehandelt werden! Euer Kind quält sich, Ihr quält Euer Kind, auch wenn Ihr es ja nur gut meint, und ihm wird NICHT geholfen. Das geht nicht! Da würde ich, sollte ich keinen kurzfristigen Termin bei einer anderen Kinderärztin bekommen, im Akutfalle mal nichts machen und direkt in die Kinderklinik fahren und das Kind vorzustellen, aber auch wieder MIT ALLEN BISHERIGEN MAßNAHMEN ganz ehrlich im Gepäck. Das kann doch so nicht weitergehen. Ihr seid verunsichert und überfordert, und dem Kind wird nicht geholfen, was immer es hat. Und noch einmal: Das könnte alles ganz normal sein. Was es dann krankhaft werden lässt, sind Eure Interpretationen. Wie gesagt: abklären und dann den Ärzten vertrauen und die Einläufe wegwerfen! Sowas geht einfach nicht! Sorry, ich musste das so deutlich sagen. Das arme Kind! Ich wünsche Euch, dass Ihr jemanden findet, der Euch annimmt, Euch gut berät und so hilft, dass Ihr auch dem Kind helfen könnt! Alles Gute! VG Sileick

Okay es war definitiv ein Fehler hier diese Frage zu stellen. Schade das man so angegangen wird wenn man Hilfe benötigt und eine Frage hat. Es ist mein erstes Kind ich bin keine allwissende und mache das was die Kinderärztin sagt die mir unter anderem das tägliche geben eines Einlaufes gesagt hat!!! Da ich aber nicht genau weiß was richtig und was falsch ist gebe ich natürlich das was die Kinderärztin sagt ob ich es schön finde spielt dabei keine Rolle mir tut es auch nicht gut das täglich zu machen aber ich habe auf den Rat der Kinderärztin vertraut!!! Und ich kann sehr gut beurteilen das mein Kind sich mit Schmerzen quält, sich überstreckt der Bauch hart ist!! Das denke ich mir nicht aus und weiß das es Schmerzen sind. Für die lieben Antworten bedanke ich mich natürlich er bekommt jetzt ein Medikament nachdem wir in der Kinderklinik waren und der Arzt einen Darmverschluss nicht ausschließen konnte. Denen die mir hier Kindesmissbrauch vorwerfen wünsche ich das niemals jemand zu euch so etwas sagt und ihr hoffentlich immer alles richtig macht und eine Super Mami seit!!! Für mich ist das Thema jetzt hier beendet.