Melanie1996
Kurze Frage vlt kennt es jemand oder hat damit Erfahrungen . Mein Sohn 14 Monate wacht seit ca 3 Wochen in der Nacht immer lauthals schreiend auf . Beim heraus nehmen seines gitterbettes ( steht neben unseren Bett) klammert er sich an mich wie ein äffchen . Muss dann mit ihm ca eine halbe std am Arm tragend spazieren gehen und das weitere einschlafen funktioniert dann nur ins unserem Bett . Jetzt hab ich gelesen das Kinder mit diesem Alter trennungsängste entwickeln und das normal ist . Habt ihr Erfahrungen damit uns ist es wirklich trennungsangst ? Oder plagt ihm etwas anderes ? Wie kann ich ihm durch diese zeit durch helfen das der Schlaf für ihn auch wieder angenehmer wird
Hallo Melanie, wir haben unser Kind im Familienbett gehabt. Da konnte sie sich einfach rückversichern. Wenn man das später ändern möchte, wenn die Nähe nicht mehr so wichtig ist, kann man es ja besprechen und wieder anders machen. Hier hätten wir keine Nacht gut geschlafen ohne das Kind bei uns. Wir haben ihr Kinderbett mit einer offenen Seite ans Elternbett gestellt. Unten war ein Rausfallschutz, daneben ich, daneben mein Mann oder anders herum. Das hat sehr gut funktioniert, und unsere Nächte waren meistens ruhig. Viel Erfolg! VG Sileick
Danke für die Antwort. Wir haben ihn bis jetzt immer nur dann in unser Bett getan wenn er wach geworden ist . Aber dann werde ich das ab jetzt ändern . Vielleicht findet er dann so zu einer besseren Ruhe
Ist möglich, denkbar wäre auch eine Form vom Nachtschreck. Oder er Träumt. Wenn es euch nicht stört, dann nehmt ihn mit in euer Bett. Ist es für dich nicht zu belastend, dann kannst du auch weiter machen wie bisher. Du hörst ihn ja sofort und bist da, gibst ihm Sicherheit und Nähe. Was es wirklich bei deinem Sohn ist, wird dir niemand sagen können. Aber es geht vorbei. Das Klammern wie ein Äffchen haben alle meine Kinder gemacht bzw. machen es heute noch. Muss kein Zeichen für Trennungsängste sein. Kann auch Angst oder Unbehagen sein. Und manche Träume können beängstigend sein. Nachts wird das tagsüber erlebte verarbeitet und da kommt es ja auch bei Erwachsenen manchmal zu Traumverwirrungen, die ängstigen können. Kann also auch beim Kind sein. Kenne viele Kinder, die dieses "Klammeräffchen-Verhalten" im Wasser zeigen, also wenn es ans Schwimmen lernen geht. Und das auch, wenn sie schon 8J. oder älter sind.
belastend ist es nicht wirklich für weil ich mir ja doch denke was die kleinen eigentlich alles erlernen und im Kopf haben . Hab deswegen auch eher schon auf träumen getippt . Weil das richtige aufschreien nicht jede Nacht ist nur ins Bett zu uns möchte er jede Nacht. Da hilft wirklich kein Singen, Summen tragen das er wieder in seinem Bettchen einschläft . Es geht sicherlich vorbei das weiß ich . Hab mir nur gedacht vielleicht gibt es so kleine Dinge die ich nicht weiß die ihm das weitere leichte einschlafen ermöglicht . Ok super danke . Hab das gleich mit dem verbunden weil alles ca zur gleichen Zeit kam
Wir haben seit sie ca. 4 Monate alt ist kein Beistellbett mehr gehabt.
Nur ein Kinderbett und ein Gitter ab, so konnte sie immer kuscheln wenn sie es wollte (jetzt 13 Monate alt).
Haben wir beim Großen auch so gemacht.
Wir haben auch das Kinderbett gleich neben unserem . Werde das mit dem Gitter auch mal probieren . Vielleicht fühlt er sich dann wieder sicherer und kann ein wenig besser schlafen
Wir haben auch so ein Bett. Aber ich habe Angst dass er raus krabbelt . Und an mir vorbei und raus fällt. Wie habt ihr das?