Itzy
war gestern beim hno wegen ohrgeräuschen. habe ich schon seit mai, hausarzt verschrieb massagen, meinte infusionen würden nichts bringen. massage tat gut , es wurde leiser. aufbissschiene habe ich auch. jetzt war es wieder stärker. jetzt soll ich cortison tab. nehmen- auf eigene kosten, hno sagt infusionstherapie kann man machen- auch auf eigene kosten. war alles so zack zack. google sagt nach so langer zeit sind infusionen oft nicht mehr hilfreich. 2.meinung holen? stress versuche ich zu reduzieren, ist mit sicherheit ein baustein. habt ihr sonst noch tipps. bin auf einem ohr auch geräuschempfindlich. werde mir jetzt noch gehörschutz besorgen. lg christine
leider nicht. hab es aber schon seit jahren.. wollte eig langsam mal zu nem HNO, aber das bringt dann ja wohl nix mehr?? Viel glück das es weg geht/besser wird
Ich kann dir leider auch nix weiter raten. Habe das leider auch schon seit letztem Jahr :-( Mir wird eigentlich immer wieder gesagt: kein Stress, was sich allerdings als sehr schwierig erweist ;-) Das ganze andere gedöns, halte ich teilweise für abzocke.... Ach ja, mir fällt ein, autogenes Training wurde mir noch empfohlen - hab nur leider keine Zeit...
hatte ich auch viele Monate - und irgendwann war es weg! Drücke Dir die Daumen!!!!
infusionen sind kritisch zu sehen.... der körper muss sie auch verarbeiten.... es gibt auch pflanzliche mittel auf kinkgo basis die da helfen können. was immer ganz gut ist ablenk geräusche sprich leise musik oder es gibt eine therapie wo man verschiedne töne zu hören bekommt, dabei lernt mal wohl den tinnitus zu überhören. wünsch dir gute besserung...
Mein Mann hat es leider und meine Mutter auch. Also Infusionen nützen nur in den ersten Tagen nach auftreten des Ohrgeräusches was. Cortison und andere Präparate sind nach so langer Zeit auch sinnlos. Also alles was medikamentös Dir angeboten wird (vor allem auf eigene Kosten) nützt rein gar nichts. So die traurige Wahrheit: es kann mit viel viel Glück irgendwann von alleine ganz plötzlich verschwinden. Ansonsten wirst Du damit Leben müssen. Irgendwann wird es leichter und ignorierst es ein wenig. Mein Mann vermeidet absolute Stille Meine Mutter hatte es mal mit einem Hörgerät versucht, aber dies war so lästig auf Dauer, dass sie lieber nur das Geräusch hören möchte.
Du könntest mal so ein Gingkoprodukt ausprobieren. Wurde mir damals verschrieben. Gibt es aber glaub auch ohne Rezept. Es gibt auch (sicherlich aber verschreibungspflichtig) Tabletten wie z.B. Trental. Vielleicht möchtest du sowas mal versuchen. Du solltest dir aber darüber im Klaren sein, dass das letztlich Mittel zur Blutverdünnung sind. Oberstes Ziel muss es halt sein, unnötigen Stress zu vermeiden. Ansonsten wirst du lernen, damit umzugehen. Manchmal ist es gar nicht schlecht, wenn einem "jemand" sagt, dass man mal auf die Bremse treten sollte. Zumindest war es damals bei mir so.
normalerwiese helfen infusionen wenn sie sofort gegeben werden. ich selbst habe den tinitus schon mit 11 jahren bekommen und wurde damals nicht ernst genommen vom Kinderarzt.... inzwischen lebe ich schon 25 jahre mit und konnte mich recht gut mit ihm arangieren mit der zeit... man kann das ganze noch mit natürlichen mitteln versuchen zu unterstützen, da müßte ich jetzt aber erstmal noch nachschauen welche genau....
Da kannst du auch Infomaterial bestellen. LG http://www.tinnitus-liga.de/index.php
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