luna7322
Huhu, ich muss das hier jetzt mal schreiben. Bin nur noch totraurig und verzweifelt- mein lieber Papa ist totkrank- keine Aussicht auf Heilung, ganz frisch alles. Ich fühl mich so leer, total unmotiviert mit meinen Kindern zu spielen, auf nix Lust. Könnt nur vorm PC sitzen und daddeln, um mich abzulenken. Mir macht logischerweise nix mehr Spaß, berufstätig bin ich auch. Wie soll ich es denn schaffen, allem gerecht zuw erden? Für meinen Papa in der letzten Zeit da zu sein, meine 2 Kinder, meine Arbeit. Ich fühl mich so tot innerlich, so leer, bin hier nur am heulen. Wie soll ich denn da rauskommen? Wer kann mir helfen? Und dann Weihnachten? Wie soll das denn da noch reinpassen? Traurige und verzweifelte Grüße Ich kann nicht mehr....
Kannst Du Dich krank geschreiben lassen? Zumindest jetzt mal ein oder zwei Wochen? Damit Du erst einmal wieder Kraft findest?
Ich kann Dir eigentlich fats nur raten, zum (Haus)Arzt zu gehen, damit er oder sie bescheid weiß.
Weinen ist schon einmal ein guter Weg. Hast Du irgendjemanden, der Dich in der derzeigigen Situation etwas tragen kann; etwas die Lst nehmen kann, zuhören kann, auf Dich acht geben kann?
hallo, erst einmal eine umarmung. das tut mir sehr leid. nimm deine kinder und geh erstmal raus. viel frische luft macht den kopf frei. wäre ab ob die arbeit dir hilft mit ablenkung oder dir dort alles aus der hand gleitet. rede mit deinem hausarzt beovr nichts mehr geht. es gibt da auch medikamente, die unterstützend helfen können falls dir eine gruppe von betroffenen nicht helfen kann (bei uns gäbe es sowas nicht). verbringe viel zeit mit ihm, frage alles was du fragen wolltest, sag, was dir auf dem herzen liegt. in solch einer situation musst du nicht allen gerecht werden sondern vor allem erstmal dir. spaß muss in solchen zeiten nicht sein, eher besinnung auf das wesentliche. dein vater und deine kinder. weihnachten kann auch da reinpassen. es muss nicht immer föhlicher kaufrauschpartyspaß sein sondern ein fest der familie. gestalte es für dich und euch ruhig und ganz eng.
Hallo,
kann total gut mit Dir fühlen meine Mama ist auch 2007 an einem Gehirnturmor gestorben, keine Chance was zu machen wir hatten noch 10 Monate miteinander es war furchtbar. Hatte damals noch keine Kinder und die Arbeit war mein Stohhalm. Bin dann erst kurz nach ihrem Tod in ein Loch gefallen. Hab auch heute noch oft sehr schlechte Tage gerade wenn Weihnachtszeit ist oder ich meine süße Tochter anschaue und weiß das sie sie nie kennenlernen wird... . Ich kann nur sagen haushalte mit deinen Kräften und denk trotz allem an dich ab und an so gut es geht...
Drück dich
Julanda
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