SCHOKOLADENSTREUSSELCHEN
kennt ihr noch diese kinderserie "der kleine vampir"???? er hieß rüdiger und seine schwester anna....ich hab die damals total gerne angeschaut. hab auch keinen schaden davongetragen ; p meine kiddis mögens auch gern "altersgerecht" gruselig
Ja ich habe den als Kind auch geschaut, aber nicht mit 4! Und ich hab's verstanden, die wollten das unbedingt genau so. Sie haben sicher auch ganz oft gesagt, dass sie Blut am Mund haben wollen...mit 4!
jawoll.....gehört nunmal zum vampir dazu : )
is ja kein echtes blut
Aber ich war sicher nicht 4 damals... ist dein kleiner vampir überhaupt schon 4 auf dem foto?
Darum geht es nicht und ich gebe es auch auf, Dir das zu erklären. Hat ja doch keinen Sinn. Ein 4jähriger sollte meiner Meinung nach nicht su rumlaufen und ich bezweifle trotzdem, dass dies allein seine Idee war...
also ich finde auch man kann kinder an halloween weniger "blutig" schminken. da geh ich mit einigen anderen hier konform. etwas weniger wäre im fall eines kindes IN MEINEN AUGEN besser
ja....4 1/2 das war letztes jahr.......nun ist er 5 1/2
aber mein Sohn (fast 4) weiss noch nicht mal was ein Vampir ist...
Wolf und Hexe, Zauberer und Stiefmutter sind keine realen Tiere oder Menschen, die unser Mitleid erregen müssten. Sie sind die „Dämonen“ im Märchen – und im kindlichen Erleben. Sie stehen symbolisch für all das Bedrohliche, Vernichtende, Angstmachende, das auch schon kleinen Kindern bekannt ist. Wir können sie letztlich vor den dunklen Seiten des Lebens nicht schützen. Ob wir wollen oder nicht: Sie werden nicht nur Geborgenheit und Liebe, Freundschaft und Freude kennen lernen. Sehr bald schon erleben sie auch die Schattenseiten menschlicher Existenz, spüren Gefühle von Ohnmacht, Wut, Eifersucht oder Trauer. Dieses vom Kind als bedrohlich empfundene Gefühlschaos, das es noch nicht mit Worten beschreiben kann, findet in den Negativ-Gestalten der Volksmärchen ein Ventil. Die Angst kann, zum Bild geworden, ausgesprochen werden, zum Beispiel abends beim Zubettgehen: „Da ist ein Wolf hinter der Gardine!“ Wenn die Mama das nicht als Unsinn abtut, sondern fragt, wie das Kind den Wolf vertreiben möchte, wird sie über die fantasievollen Lösungsvorschläge staunen. Das Kind wird sich vielleicht einen Zauberspruch ausdenken, mit dem Wolf reden und spielen oder ihn malen. Fällt dem Kind an diesem Abend noch nichts ein, sollte es Unterschlupf im großen Bett bei Mama und Papa finden dürfen. Wenn Kinder Märchen hörend erleben dürfen, wenn ihre eigenen Vorstellungen nicht von vornherein mit Angst einflößenden Geräuschen oder Bildern überdeckt werden, dann werden sie die Vernichtung des Bösen nur als richtig und gerecht und erlösend erleben. Auch wenn Kinder im Spiel gern mal in die Rolle des Wolfs, der Hexe usw. schlüpfen: Letztlich identifizieren sie sich mit dem Jüngsten, Schwächsten, Verlachten, eben mit dem, der bedroht ist und am Ende trotz aller Bedrohung und Gefahren glücklich wird. Brigitta Schieder
ich warte immer noch auf eine billige dvd-ausgabe
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