MissRanya
Als wir im Januar offiziell eingezogen sind, haben wir Strom angemeldet. Irgendwie gab es immer Probleme und ständig Telefoniererei.
Bis dann jemand hier vor der Tür stand (Grundversorger) und uns des Stromklaus bezichtigte, weil bei denen keinerlei Meldung eingegangen war.
Nach drei langen Monaten ist hier nun des Rätsels Lösung
Unser selbst ausgewählter Stromanbieter konnte den Anschluss nicht melden wegen einem Fehler in der Zählernummer.
Beim Grundversorger gibt es unsere Zählernummer nicht. Ihr wurden noch drei Nullen als "Lückenfüller" zugefügt.
Nun möchte der Grundversorger die bis dato angefallenen Szromkosten von uns haben. Dieser hat aber wesentlich höhere Preise als der von uns gewählte Stromanbieter.
Da es ja nun aufgrund dieses Zählernummer Problems zu keinem richtigen Vertrag mit eben diesem kam, haben wir da wohl nun das Nachsehen?
Lohnt es sich,dagegen anzugehen oder ziehen wir sowieso den Kürzeren?
Natürlich bin ich gewillt, unsere Szromkosten zu bezahlen. Aber nicht zu den Konditionen des Grundversorgers
So lange man nicht durch den gewählten Stromversorger ordnungsgemäß angemeldet ist, zahlt man die Stromkosten an den Grundversorger. So ist es leider -- hatten wir auch schon. Damals mussten wir für die Übergangszeit - die nicht wir verschuldet hatten - den höheren Tarif zahlen. Seitdem achte ich immer darauf, dass ich rechtzeitig alles schriftlich bekomme -- inkl. Ummeldebescheinigung vom Grundversorger.
Es ärgert mich,dass es scheinbar an der "falschen" Zählernummer liegt.
Es kann doch nicht sein, dass die Nummer an unserem Zählerkasten so beim Grundversorger nicht existiert, wenn es aber darum geht, uns die angefallenen Kisten in Rechnung zu stellen,dann kann die Nummer dann plötzlich doch zugeordnet werden?
Ich habe am Telefon ganz frech gesagt. Sie soll mir doch ne Mahnung schicken. Die Zählernummer auf der Rechnung sei schließlich nicht identisch mit meiner