Pouya
Hallo zusammen. Ich wollte nur einmal meine Meinung zum Thema "Nicht Stillen ist egoistisch" sagen. Ich bin selbst voll berufstätige Mutter von zwei kleinen Kindern 5 und 2. Ich finde, das Gegenteil ist mehr egoistisch. Ich habe meine beiden Kinder selbst gestillt, zwar nicht lange, weil ich dieses Gefühl nicht ertragen konnte, dass so ein kleiner Mensch KOMPLETT von dir abhängig ist,davon was du zu dir nimmst oder nicht nimmst und davon wie alt oder jung dein Körper ist und deshalb Bauchschmerzen oder kein Wohlbefinden hat. Meine beiden Kinder waren nach dem Umstieg von der Muttermilch auf Premilch viel ruhiger und gelassener. KEINE von den super Stillmamis kann garantieren, dass ihre Milch ALLES enthält, was das Baby braucht. Und genau das hat mich das Leben gelehrt. Klar müssen die Super Mamis keine Kosten tragen (so eine gute Pre Milch kostet schon Einiges), aber genauso können sie nicht garantieren, dass das Baby mit der guten "Muttermilch" alles an Vitaminen bekommt, was das braucht. Mein Mann wurde z.B. als Baby bis zwei Jahre gestillt. Er ist STÄNDIG krank und hat alle denkbaren Allergien dieser Welt. Ich finde das egoistisch so stumpf und auf Zwang zu stillen. Und ich hasse es, dass man den Müttern, die nicht stillen, Vorwürfe macht. Ich finde Jede egoistisch, die über ein Jahr hinaus noch stillt. Das ist wirklich eklig. Packt eure Brüste ein und ernährt ihr Baby mit allen Vitaminen und Stoffen, die ein kleiner Menschenkörper braucht.
Was ist mit dir los, woher diese ganze Wut?
Such dir professionelle Hilfe, so viel unnötige Wut ist nicht gut..
Wie kann man sich in etwas so reinsteigern, dass A) kompletter Bullshit ist und B) nicht dein Problem ist.
Kann doch jeder tun was er möchte?
Ich werde auch nicht länger als 1 Jahr stillen aber was interessiert mich was die anderen tun?
Ich hoffe für dich, dass du bald mit deiner Wut gegen die Natur abschließen kannst und wieder gesund wirst
Alles liebe!
Mein Sohn wird demnächst zwei und wir haben vor gut zwei Monaten abgestillt, also als er etwa 21 Monate alt war. Abgesehen von einmal Corona war er noch nie krank. Kein RSV, keine Grippe, kein Hand-Mund-Fuß, kein gar nichts, obwohl er seit August in die Fremdbetreuung geht. Allergien hat er auch keine. Und nun? Du steigerst dich da in ein Thema rein, das reine Privatsache ist und das jede Mutter für sich selbst entscheiden muss. Stillen ist nie egoistisch. Genauso ist Flasche geben niemals egoistisch. Eklig alleine ist, sich (zurecht) über Negativkommentare gegen Mütter, die nicht stillen, aufzuregen, und dann gleichzeitig das kritisierte Verhalten gegenüber stillenden Müttern aufzuzeigen - und das auch noch auf eine sehr beleidigende Art und Weise.
Wer hat dich gefragt? Um vier Uhr morgens?
Puh, da hat aber jemand schlechte Laune mitten in der Nacht. Gibt's sicherlich auch 'Vitamine und Stoffe' dafür.
Da scheint jemand zwischen den Tagen Langeweile zu haben und einen Streit provozieren zu wollen.
Langeweile oder Frust um 4uhr nachts? Mir tust du in beiden Fällen leid.
Ja, eins von beiden
Ohne jede Not und vorherige Diskussion einen Streit vom Zaun brechen, schreit selbst für mich mal nach Troll. Falls nicht: ich persönlich kenne niemanden, der sein Kind mit 1 Jahr ausschließlich gestillt hat. Da gab es dann parallel mehr oder weniger Brei, Familientisch, was weiß ich. Es geht ja durchaus beides.
Ob Troll oder nicht... Ich finde schon, dass beim Thema stillen seeehr viel Druck auf die Frauen aufgebaut wird. Auf etwas, was ein sehr persönlicher und intimer Moment ist. Ich habe mich bei Kind 2 bewusst gegen das stillen entschieden und es garnicht probiert Bei Kind 1 wollte ich auf biegen und brechen stillen. Es hat nicht funktioniert und unseren ersten Monat "ruiniert". Nachdem ich mich sooo schlecht gefühlt hatte, weil ich es nicht schaffe mein eigenes Kind zu ernähren und nach einem harten inneren Kampf habe ich mich dann für Pre entschieden. Und ich und Kind 1 waren dann wirklich entspannt und wir hatten schöne Zeit gemeinsam. Im Krankenhaus bei Geburt von Kind 2 hatte ich Angst zu sagen, dass ich NICHT stillen möchte. Die Schwestern haben es aber zum Glück sehr gut aufgenommen und nicht einmal mit der Wimper gezuckt...im Gegensatz zur engen Familie und Freunde. Das fand ich sehr schade.
Naja, das ganze (also die Einmischung anderer) funktioniert in beide Richtungen. Zumindest ab einem gewissen Alter. Viele scheinen aber ein Problem damit zu haben, zu ihren eigenen Entscheidungen zu stehen und die Verantwortung für diese zu übernehmen. Dabei ist es allerspätestens sobald man Mama ist so wichtig, für das Kind und für sich selbst einstehen zu können…
Ich hab übrigens beides: Ein Flaschenkind und ein Stillkind
Entweder möchte hier jemand provozieren oder möchte die Verantwortung für eigene Entscheidungen (auch wenn sie total in Ordnung sind) auf andere abwälzen
Danke für deine Meinung.
Selten so einen unglaublichen Bullshit-Post gelesen. Wissenschaftlich völlig unfundiert und herablassend. Deine Wut ist nichts anderes als Ausdruck dessen, wie unzufrieden du mit deiner Stillsituation eigentlich warst. Ich wünsche dir mehr Gelassenheit für 2024.
Ich glaube nicht, dass es gesundheitlich schlecht ist das kind zu stillen. Ausserdem habe ich 10kg abgenommen beim Stillen und soviel gegessen, dass die teure Babynahrung vermutlich billiger gewesen wäre. Aber kind zwei hat ganz bewusst die Flasche bekommen, weil ich mich nicht wieder versklaven wollte. Ich war froh als das vorbei war.
denn aus deinem Text lese ich vor allem eine Unzufriedenheit mit der eigenen Entscheidung. Angriff ist die beste Verteidigung? Nein. Du hast sicher viel zu hören bekommen für deine Entscheidung, aber andere anzugreifen macht deine Erfahrung nicht ungeschehen. Ich wünsche dir, dass du deine negative Erfahrung verarbeiten kannst und deinen Frieden findest. Auch damit du deine Kinder später in der Stillfrage bei stehen kannst, egal wie sie sich entscheiden, ohne Vorwürfe und Wir im Bauch.
Wie gut, das jede Frau ihre eigene Entscheidung treffen darf, die sie vor NIEMANDEM rechtfertigen muss. Schade, das nur noch wenige es schaffen, ihre eigenen Bedürfnisse zu leben und sich ständig verunsichern lassen.
Da meldet sich jemand Tiefbegabtes in der Nacht an, nur um gequirlte Sch.... zu verbreiten
Also ich hab kein Bock auf stillen. Weil ich gern paar Kilos los werden würde und mal ein Glas Wein trinken würde. Aber auf all das verzichte ich , weil ich weiß dass stillen das beste für mein Kind ist. Da finde ich das nicht egoistisch.Auch wenn ich nicht genug Vitamine in der Milch habe, ist es die Nähe die man gibt und Abwehrkräfte . Und es ist doch vollkommen egal wie sich Mütter entscheiden, ob sie stillen oder nicht. Ich kann beide Seiten verstehen und akzeptiere und respektiere diese. Traurig das sich da manche drüber aufregen.
Pack deine dumme Meinung und spül sie das Klo runter. Guten Rutsch!
Merkt ihr nicht, dass die Redaktion solche Postings gezielt einsetzt, wenn hier nicht viel los ist?
Echt mal, ihr seid alle Echsen
LOL, ja, total egoistisch sein Kind zu ernähren, so wie es seit Menschengedenken Frauen schon immer taten und es biologisch vorgesehen ist. Liest sich so, als wäre die AP mit ihrer Entscheidung, Flasche zu geben, nicht im Reinen.
köstlich
Mein Sohn ist 17 Monate und ich habe ihn vor drei Wochen abgestillt, auch nur krankheitsbedingt.
Und nun? Was bitte ist daran ekelhaft? Am natürlichsten Vorgang der Natur? Mein Sohn wurde gestillt und nahm am Familientisch Teil, er ist alles mit, brauchte aber trotzdem zweimal am Tag dze Brust und mehrmals in der Nacht.
Deine ganze Wortkotze ist wirklich ekelhaft...ich wünsche dir fürs neues Jahr inneren Frieden
Entweder ein Troll oder jemand, der dringend Therapie benötigt.
Nichts von beidem ist egoistisch.
Nervig sind sowohl die Fraktion der Mamas die sagen Stillen ist das einzig wahre, als auch die Flaschenmamis, die sagen Flasche ist das einzig wahre.
Was ist denn daran egoistisch länger als ein Jahr lang zu stillen, wenn das Kind das braucht? Finde ich nicht in Ordnung wie du deine Wut hier rauslässt und auf alle Mamas die Stillen konzentrierst.
Ich habe zwei Flaschenkinder und ein Stillkind (bis 2,5 Jahre gestillt). Bei letzterem hätte ich es eher egoistisch gefunden ihr das stillen mit einem Jahr sofort abzugewöhnen, denn sie brauchte es deutlich länger.
Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß. Jeder so wie es ihm gefällt, ohne das irgendjemand es verurteilen muss.
Du scheinst schlechte Erfahrungen mit der Still-Mafia gemacht zu haben. Habe ich damals bei meinen Flaschenkindern auch. Aber austeilen bringt niemanden etwas. Hör doch nicht auf solche Mamas
Jetzt bin ich aber wünted! NIEMALS, NIEMALS wird ein künstlich hergestellte Milchpulver gesünder sein, als etwas was Bio-logisch hergestellt ist, so wie Muttermilch. Muttermilch ist LEBEN, und Milchpulver ist was TOTES, künstliche Vitaminen und Mineralien. Natürlich kann ein Baby mit diese Stoffen was sich in Milchpulver befinden überleben. Genau wie wir Erwachsene mit alle Pestiziden und alle Drecksstoffe die sich in unserem Essen befinden... aber das Essen die ich esse ist mit meinem Leber und meine Internen Organen gereinigt geworden und danach mein Körper produziert ein Lebendiges Essen, das geeignet für mein Baby ist. Beide meine Babys hatten Koliken, Bauchschmerzen, ich hatte genuge schlaflose Nächte, und alle haben mir gesagt, das meine Babys vor Hunger weinen, und dass ich soll auf Pre umstellen, aber meine Babys haben gut zugelegt, und meine Kinderärztin hat mir immer gesagt, dass ich keine Pre geben soll. Ich ich habe durchgehalten und ich bin stolz darauf. Das Körper produziert schon alle Nährstoffe die ein Fetös braucht, um in Mutterleib zu wachsen, warum wäre Muttermilch etwas mangelhaftes? Deine nächste Beitrag soll über künstliche Gebärmutter sein, warum nicht? Einfach eine Babyfabrik wo man Spermien und Ovulen Schickt, und nach 9 Monaten bekommt man ein Baby zugeschickt... die während die Gestation gut mit alle wichtige Nährstoffe versorgt war.
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