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Sterbeversicherung

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Sterbeversicherung

Mitglied inaktiv

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Welche könnt ihr empfehlen und welche Summe lohnt sich? Mit was für einem monatsbeitrag muss gerechnet werden?


User-1721940186

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Ich würde da lieber jedes Monat was wegsparen und bei der Bank das Konto für "Beerdigungskosten" schreiben lassen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von User-1721940186

Denk aber mal etwas weiter. Es geht ja nicht ums hohe Alter sondern um einen akuten Fall das man jünger verstirbt. Da bringen dann z. B ein paar gesparte Euro nicht wirklich viel wenn man z. B. Höchstens im Jahr 120-240€ ansparen kann. Ich rede z. B. davon das jemand erkrankt und frühzeitig verstirbt etc.


memory

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Wir haben eine Risikolebensversicherung abgeschlossen als das erste Kind da war . Je nach Anbieter kostet die nur paar Euro . Musst halt mal googeln . Laufzeit hier 25 Jahre. Ist aber wirklich nur zur Risikosenkung , falls meinem Mann oder mir was passiert , sind Kinder und Partner bestens versorgt. Nach der eingezahlten Zeit , ist das Geld weg, dass ist klar aber für den Ernstfall gut zu wissen. Uns war es das Wert und nie als Vermögensaufbau gedacht oder als " verlorenes" Geld gesehen. Dafür gibt es ja andere Vorsorge.


Mareike92

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Also wenn es nur darum geht, die Beisetzung zu zahlen, dann musst du bei uns mit 6.000€ rechnen mindestens. Bei einem Konto,dass monatliche Gebühren hat,lohnt es sich sicher nicht, da die Zinsen bei Null liegen. Dan würde ich zu einer Sterbeversicherung tendieren. Hier gibt es eine örtliche Versicherung, die da sehr interessant ist.


Philo

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Wir haben da nichts abgeschlossen - wir würden das im Ernstfall aus den Ersparnissen bezahlen.


Patti1977

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Risikolebensversicherung finde ich günstiger


Moosweibchen

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Eine sterbegeldversicherung kann man in der Regel erst ab einem höheren Alter abschließen. Da liegt die Grenze Standardmäßig bei 40-45 Jahren. Evtl findest du eine Ausnahme ab 35. Früher sicher nicht. Risikoleben würde in dem Fall mehr passen. Nur muss man dafür in gewissen Maße fit/gesund sein, sonst wird man nicht oder nur zu horrenden Beiträgen und mit evtl. Ausschlussklauseln versichert. Bei stationären Aufenthalten in den vergangenen Jahren z.B. Wird es immer nahezu unmöglich, egal ob psychiatrische oder lediglich psychosomatische Einrichtung. Ebenso wird es schwer bei chronischen Erkrankungen (Diabetes, asthma etc) oder wiederholt aufetetener AU schreibung in den letzten 5 Jahren. Viele weitere Kriterien haben da Einfluss auf den Beitrag und ob du angenommen wirst. (Rauchen verdoppelt den Beitrag übrigens fast) LG Moosweibchen


Moosweibchen

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Antwort auf Beitrag von Moosweibchen

Ach ja und natürlich die gewünschte TodesfallLeistung Möchtest du dass dein mann 50 000 bekommt zahlst du natürlich weniger als wenn ihm nach deinem Tod 300 000 zur Verfügung stehen sollen. Richtwert sind das 3 bis 5fache deines normalen Jahreseinkommen, welches dann ja Wegfällt Beiträge variieren je nach Leistung, gewählten zusatzbausteinen, laufzeit und deiner risikogruppe zw. Ca. 5€/mon und 150€/mon