curvi0815
Ich habe im SPZ angerufen. Wartezeit bis zu 6 Monate, da die Ärzte entscheiden, wer wann dran kommt. Müsste natürlich eine Überweisung bringen. Also beim Kinderarzt angerufen und gefragt ob ich eine Überweisung bekommen könnte. Zitat Sprechstundenhilfe "Probieren Sie es doch mal mit dem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen"; da haben wir nur gute Erfahrungen bei den Mamas hier." Ich "Ich lass doch mein Kind nicht schreien. Der schreit doch nicht aus Lust und Laune" Sprechstundenhilfe (schnippisch) "Ja dann müssen sie halt zur Sprechstunde kommen und mit der Ärztin reden." Kann man mir die Überweisung verweigern?
Nein. Ich würde aber erst kurz vor dem Termin eine Überweisung holen.
Naja ist klar aber ich hol dann jetzt einen damit ich was in der Hand hab. Kurz vorher kann die Schwester mir den nochmal drucken ohne dass ich nochmal zur ärztin rein musd :)
Frechheit. Würde ich bei der Ärztin ansprechen, dass die Sprechstundenhilfe sich Sachen herausnimmt, die absolut nicht in Ordnung sind, und wenn die auch doof reagiert, den Arzt komplett wechseln.
Die Sprechstundenhilfe hat in sofern Recht, dass du mit der Ärztin darüber reden solltest. Der Rest ist natürlich Quatsch, da hat sie eigentlich keine Qualifikation dazu, höchstens ist es ihre ( irrelevante) Erfahrung. Mir wurde grad gesagt, eine Überweisung zum Facharzt ( allerdings ganz anderes Thema) kann auch in einem anderen Quartal sein. Nur mal so.
Den Buchtipp haben wir auch mal von unserer - ehemaligen - Kinderärztin bekommen. Wir haben dann den Arzt gewechselt. Zum Thema SPZ: Wir mussten damals schon eine Überweisung und einen ausgefüllten Fragebogen abgeben, als wir einen Termin vereinbaren wollten. Wartezeit auch bei uns einige Monate. Für den Termin selbst brauchten wir dann nochmal eine aktuelle Überweisung. Also Überweisung erst kurz vor dem eigentlichen Termin war nicht drin. Allerdings akzeptiert unser SPZ die Überweisung auch vom Hausarzt, es muss nicht zwingend der Kinderarzt sein.
Mein Hausarzt ist dann der nächste Ansprechpartner : ) Die Kinderärztin ist eigentlich super, bin nur jetzt verunsichert wegen der ollen Funz am Telefon. Kann ja sein, dass das hier von der ganzen Praxis gern empfohlen wird. Erstmal hoffe ich jetzt nur das Beste.
Doch, sie kann die Überweisung verweigern, wenn sie es für unnötig hält. Ich würde aber vermuten, wenn man nachdrücklich sei e Sorgen als Mutter schildert, sollte sie sich nicht sperren.
Ich mag halt ungern den Kinderarzt wechseln, da sie im Haus gegenüber ist -.- Aber wenn sie sich sträubt, dann geh ich natürlich.
Ich würde einfach mal ein Schlaf-/Nachtprotokoll anfertigen. ..über einige Tage. Damit die KÄ sieht, es geht nicht um Larifari.
Merkwürdig. Wir mussten uns normal anmelden und dann zum Termin eine Überweisung mitbringen. Dort dann die Fragebogen ausfüllen während der Wartezeit oder sie werden zugeschickt im Vorfeld (Bsp Hannover). Das war erst vor einigen Wochen.
Bei meinem Sohn wurde erst nach Auswertung des Fragebogens entschieden, welcher Arzt für ihn zuständig ist, und daraus ergab sich auch die Wartezeit. Die Variante "Fragebogen während der Wartezeit" kenne ich aber auch, das war in der Autismusambulanz so.
Eine dritte Variante, Fragebogen vorab und Überweisung erst zum Termin hatten wir beim Kinder- und Jugendpsychiater.
Es gibt also verschiedene Vorgehensweisen.
den Arzt wechseln, nur weil die Sprechstundenhilfe einen unerwünschten Rat gegeben hat? Für mich ist immer noch Ansprechpartner der Arzt selber. Und mit dem bin ich auch nicht immer einer Meinung ;). Aber weder Kinderarzt noch Hausarzt oder Fachärzte haben wir deshalb gewechselt.
Mir ist das auch Wumpe, was die Sprechstundenhilfe quakt (wobei, unsere sind super kompetent und nett). Aber man möchte in seinen Sorgen doch schon ernst genommen werden. Und wenn man selber das Gefühl hat, da passt die Kommunikation zwischen Kinderarzt und Eltern nicht und man kommt nicht auf den gleichen Nenner, dann muss man wohl wechseln.
Arztwechsel nur, wenn der Arzt selbst Mist macht oder erzählt. Schreien lassen unterstützen oder eine Überweisung "einfach so" verweigern, zählt für mich dazu. Was die Arzthelferinnen vorne anrichten, gehört weitergeleitet. Mehr wurde hier doch nicht gesagt...
:)
Schrieb jemand. Ich meine damit, raten kann selbst ein Arzt viel. Ob man es dann macht oder nicht, bleibt ja immer noch jedem selber überlassen. Mir wäre es wumpe, wie er/sie das eigene Kind ins Bett bringen würde. Solange eben die Kommunikation klappt.
Wenn er mir allgemein sowas rät, kann ich u. U. darüber hinwegsehen, aber wenn er mir auf Basis dieses "Therapievorschlags" eine Überweisung verweigern würde, hört der Spaß auf.
Korrekt!
Ja, bei verweigern sehe ich das auch so. Auch wenn es um mich gehen würde.
Nunja... es ist in meinen Augen schon sehr fraglich, warum der KiA nicht schon auf die Problematik, die sicherlich schon Thema bei den U's war, eingegangen ist und entsprechenden Überweisungen/Vermittlungen getätigt hat. Hier würde keine Sprechstundenhilfe und erst recht nicht eine Arzthelferin oder Kinderkrankenschwester am Telefon solche "Ratschläge" geben. Auch soetwas ist in meinen Augen nicht nachvollziehbar. Da darf man das Wechseln des Arztes nun einmal auch vorsorglich ins Auge fassen. Finde ich nur natürlich. Schließlich muss man seinem Arzt vertrauen... und dazu gehört eben mehr, als Abwarten und schlechte Ratschläge.
Hallo, wie alt ist das Kind denn? Hier ist es leider auch so, die Wartezeiten beim Spz sind endlos lang, Termine werden auch gerne einfach mal um zig Monate nach hinten verschoben. Da war die Idee mit der Selbsthilfe gar nicht so blöd. Dann: ohne Gespräch mit dem Arzt darf nicht einfach so eine Überweisung ausstellen. Mach einen Termin beim Spz aus und die Überweisung bekommst du eh im betreffenden Quartal. Jetzt wäre der Zettel für den Müll, weil das Quartal gerade zu Ende geht. Lg Winterkind
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