Fru
...ein guter Bekannter hat sich dazu entschieden, das er Anfang des Jahres in die USA auswandern wird. Jetzt wohnt er logischerweise in einer Wohnung in der er 3 Monate Kündigungsfrist hat. Fliegen tut er so um den 15 Januar rum...Arbeitsstelle hat er bis zum 31.12.10. Wenn er die Wohnung jetzt kündigt, ist die Frist bis Ende Januar, er muß aber bis Mitte Januar weg sein, irgendwas wegen Visum, ich hab keinen Plan... Hat man da eine Möglichkeit, was an der Kündigungsfrist zu machen? Ich meine Auswandern lässt sich ja nicht bis aufs Datum genau planen, zumindest nicht in dem Fall. Das Problem wäre, das er die Miete ohne Job nicht wirklich zahlen kann... Ideen?
er soll mit dem Vermieter reden! Neid....
Nein denke nicht aber... er kann doch 1 Monat früher ausziehen, Wohnung schon an Vermieter übergeben aber trotzdem nochmal die 1 Miete zahlen.
wie zahlst Du Miete ohne Job???
bin zwar nicht mf4 aber er hat evtl. was gespart???? und kann evtl davon was abzweigen???
Ich denke bis 12/10 hat er noch den Job.
Dann würde ich nicht fragen, er kommt gerade frisch aus der Ausbildung...hat den Führerschein gemacht und sicher keinen Cent Geld zu viel!
Und wie will er dann "drüben" klarkommen? Braucht man doch auch etwas Startkapital, oder?
oje, entschuldigen Sie......war halt eine Idee....
MfG
...
mit viel Optimismus ?? ;-)
In dem man 19 Jahre alt ist und seinen Eltern hinterherwandert....
seinen Eltern hinterher (er ist erst 19)
Das sind die Leute, die nachher bei Vox "Die Rückkehrer" sind...wie kann man nur so blauäugig handeln?
achso, dann ist das was anderes.
Und dann muss er zumindest eine zeitlang wieder von den Eltern leben? Nee....
ER WANDERT SEINEN ELTERN HINTERHER UND ER WIRD DEFINITIV NICHT IM FERNSEHEN AUFTAUCHEN.....manmanman
alt, hat hier in der Gegend keine Chance auf einen Job, seine Eltern sind wie gesagt auch weg...was soll er dann noch hier? Man könnte ja dann noch sagen (für die ganzen Schreier gegen H4 Bezieher) uns liegt er dann nicht auch noch auf der Tasche!
Danke.
Das habe ich erst hinterher gelesen!!! manmanman.... Und trotzdem ist es blauäugig...
???
Na "einfach so" ohne Perspektive, ohne Rücklagen, vielleicht sogar noch, ohne die Sprache gut zu beherrschen, spontan auszuwandern. Auch wenn seine Eltern schon da sind: Ich an seiner Stelle hätte mir erstmal selbst dort was aufgebaut und wäre dann hinterher gereist. Er kann sich ja mal mit den berühmten "Reimann's" unterhalten. Ohne das Erbe und RTL würde die Family schon längst wieder in Deutschland leben.
wie war das denn? seine eltern sind deutsche, die familie hat in deutschland gelebt, dann sind die eltern vor nicht allzulanger zeit in die usa ausgewandert, filius wollte eigentilch hierbleiben und hat sich jetzt spontan entschieden, hinterherzuziehen? (was hat er eigentlich für eine ausbildung gemacht? hat er da in den usa bessere jobchancen?) können die eltern wegen der einen miete evtl. aushelfen? er könnte sich beim arbeitsamt auf tagesjobs melden.
Na er hatte die Wahl zwischen Arbeitslos und mutterseelen allein in Deutschland oder zu seinen Eltern. Was aufbauen in den USA von hier aus? Wie? Sein Vater ist Berufssoldat, hat einen ziemlich hohen Posten, ich denke, das das mit den Reimanns nicht viel zu tun haben wird.
Nein er wäre schon mitgegangen, wenn er seine Ausbildung zuende gehabt hätte! Was er da für Jobchancen hat, keine Ahung, ich interessiere mich nicht für die USA und die Jobchancen da...konnte mich aber da auch noch nicht wirklich informieren, weil ich da gerade erst von erfahren habe.... tagesjobs? keine ahnung, aber kann man da im voraus planen, wieviel geld man im monat hat? ich hatte vorgeschlagen, das er alg1 beantragen soll?!?!
Zumindest muss man sich von hier aus doch schon mal um einen Job und ne Wohnung bemühen. Was macht er denn wenn er nichts dort findet? Bei den Eltern wohnen bleiben und von ihrem Geld mitleben? Ich glaube, dann wird er nicht glücklicher als hier in Deutschland. Trotzdem wünsche ich ihm natürlich alles Gute dafür und viel Erfolg.
Er wird natürlich bei den Eltern wohnen, er ist 19 und ich glaub in dem Alter in einem fremden Land kann man das ruhig machen. Es hat ja nichts damit zu tun, das er hier in Deutschland nicht glücklich ist. Er hat hier dann keinen Job mehr, mit sehr schlechten Aussichten was Neues zu finden..und ob ich nun in den USA versuche Fuß zu fassen (vielleicht mit Hilfe der Eltern) oder ob er hier zum H4 Fall wird? Er ist hier wie gesagt ganz allein, was will er mit den Aussichten hier, auch wenn ich es persönlich schade finde
keine ahnung wie das mit alg1 ist, wenn man gekündigt hat; vielleicht mal bei fr.bader nachfragen? sind die eltern denn amerikaner (oder er auch?) dass er sich in deutschland ohne seine eltern so furchtbar allein fühlt? normalerweise vermisst man in dem alter sicher die eltern, hat aber doch auch schon was eigenes im aufbau, enge freunde etc. aber wenn er eigentlich sowieso mitwollte und nur geblieben ist um seine ausbildung fertigzumachen, dann ist das ja eigentlich nicht so ganz spontan, bloß schlecht organisiert. er hat doch letztlich einen halben monat, um geld für den ganzen monat zu verdienen, oder? wie gesagt, mit alg1 und 2 in der situation kenne ich mich nicth aus, aber im arbeitsamt gibt es i.d.r. tagesjobangebote, da muss man gleich zur öffnungszeit auf der matte stehen und schauen, ob was dabei ist.kommt aber sicher auch drauf an, ob er z.b. in berlin ist oder in pusemuckeldorf.
Pusemuckeldorf trifft es da schon ganz gut... Er hat seinen Job nicht gekündigt, sein Vertrag läuft aus. Nein, keine Amerikaner, sein Vater hat einen ziemlich hochrangigen Job bei der Bunderswehr. Er ist damals schon aus der Heimat weggezogen um die Ausbildung zu machen und dann sind seine Eltern halt in die USA gegangen. Wegen dem Job vom Vater. Klar hat er hier Freunde, aber das wars dann auch schon...und wie gesagt, nen neuer Job wäre nicht in Sicht....
na dann muss er doch anspruch im mindesten auf alg2 haben. frag mal bei frau bader im rechtsforum nach, mussts halt nur so formulieren dass es zum thema rub bzw. familie passt.
Theoretisch muß er doch sogar Anspruch auf ALG1 haben, oder nicht...schließlich ist er ja arbeiten gegangen...
Er kann nur auf Kulanz hoffen. Denn nur aus wichtigen Gründen (Job, Todesfall eines Mitmieters o.Ä.) kann man vorher aus dem Mietvertrag raus. Auch das Ammenmärchen mit dem Nachmieter stimmt nicht. Gib mal bei Google Kündigungsfrist ein, da findest du einiges.
Da wird er nur mit dem Vermieter verhandeln können, das Recht auf volle Miete bis ordentliches Ende des Mietverhältnisses liegt auf Seiten des Vermieters. Evtl. kann eine Ratenzahlung oder ein Aufschub gewährt werden.
Dass er auswandert, gibt ihm keine Sonderrechte. Entweder der Vermieter lässt sich auf eine frühere Kündigung ein (einen solventen Nachmieter zu präsentieren kann sicher nicht schaden, auch wenn den Vermieter nicht dazu zwingen kann, den zu akzeptieren). Oder er muss die Miete irgendwie abstottern, sich Geld leihen o.ä. Spontanität hat eben ihre Nachteile. Ansonsten hätte er halt früher die Wohnung kündigen können und den Rest der Zeit bei Verwandten oder Freunden schlafen.
Das Problem ist, das seine Verwandten ja nun mal in den USA leben...naja...ich hoffe einfach mal für ihn das er ne nette Vermieterin hat!
Das erscheint irgendwie etwas komisch, denn wenn er den PAPIERKRIEG, der für ein Auswandern in die USA nötig ist, hinter sich hat, kann es so spontan nicht sein. Und man kann nicht früher, wohl aber später einreisen mit Greencard / Visum was auch immer
ich vermute das das seine Eltern für ihn regeln....da hat er sicher kein Plan, wie und was da abgeht...ich übrigends auch nicht
SEHR spontan... hoffentlich fällt er da nicht auf die nase.
Seine Eltern sind da, was soll passieren?
naja, arbeitslosigkeit in den usa macht ja noch weniger spaß als hier.
Da hat er aber seine Eltern und muß seine Wohnung nicht selbst zahlen....
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