Mitglied inaktiv
In unserer weiterführenden Schule wurden wir vor ein paar Wochen aufgefordert 10 Euro zu Spenden, für eine Elternschaft. Diese Organisation habe ich schon mal in Anspruch genommen, aber leider fand ich keine Unterstützung, daher möchte ich auch nicht unterstützen, es geht nicht um die 10 Euro, sondern wiedermal ums Prinzip. Dem Spendenaufruf sind wohl mehrere Eltern nicht gefolgt, deshalb wurden wir wieder und wieder erinnert. Die letzte Mail unserer Klassenpflegschaftsvorsitzenden ist meiner Meinung übers Ziel gelaufen. Sie bittet darin die Eltern, die nicht gespendet haben um Nachricht. Somit verliert es doch gänzlich den anonymen Spendencharkter, oder wie seht ihr das? Müssen wir nun erklären, warum wir keine freiwillige Spende abgeben wollen??? Ist das so okay? M. Also, nur für die, die sich aufregen mögen: Wir spenden der Schule sonst alles, wozu wir aufgefordert werden: Kuchen, Schuhe für Flüchtlinge, Geld für Projekte, etc. Dieses eine Mal möchte ich aber keine Unterstützung geben. Das ist eine einmalige Sache, die persönliche Gründe hat.
Was genau leistet die Elternschaft denn? Keine Ahnung worum es ging, wobei du keine Unterstützung erhalten hast, aber man muss vielleicht gegenhalten, was die sonst auf die Beine stellen. Wir finanzieren auch mit, wo es nur geht. Schulen sind chronisch klamm, weil für Bildung schlichtweg nur das nötigste bezahlt wird. Aber ständig liest man, wie marode die Schulen sind und dafür einfach keine Gelder zur Verfügung gestellt werden. Daher finde ich es gut, wenn solche Initiativen aktiv sind, die sich um Dinge kümmern, die sonst ganz brach lägen. Und ohne Spenden funktioniert es leider nicht. Daher muss man - sofern man den finanziellen Rahmen hat - auch mithelfen, letztlich kommt es dem eigenen Kind wieder zu Gute. Aber wenn du partout nicht spenden möchtest, würde ich einfach nicht reagieren und gut ist.
Natürlich sind Spenden freiwillig. Egal wie oft erinnert wird. Ich spende gerne an die Schule. Direkt aufs Konto. Bei der halbjährlichen Briefumschlagsaktion weigere ich mich strikt. Ich weiß weder, wer die Umschläge öffnet, noch ob mehrere Personen anwesend sind, die den Inhalt gemeinsam überprüfen. Allerdings ist es bei Euch wohl so - wie überall im Prinzip - es können auch nur wenige unterstützt werden, wenn wenige spenden.
und gerade wenn jemand so "nervt" bekommt er von mir eh nix;-)
;-)
Für dich ist es ein Prinzipsache! ? ! Wenn du nicht möchtest dann lass es, aber mach nicht so ein TamTam drum. Du hast keine Hilfe bekommen, wegen was auch immer, das tut hier sicher nichts zu Sache, aber für mich, nicht persönlcih nehmen, sieht es so aus als wärst du beleidigt, eben weil du keine Hilfe bekommen hast. Ich weis nicht wie gut eure Schule aufgestellt ist, aber leider sind viele auf solche Organisationen angewiesen. Wenn es aber mehrer solcher Eltern gibt, die nach diesem Prinzip denken, dann können auch solche nicht helfen. Ich meine damit : Mir wird nicht geholfen, bzw. mir nützt das nichts, oder ich bin nicht drauf angewiesen, also zahle ich nicht. NIcht böse sein, aber das sehe ich leider zu oft. Allerdings ist auch nicht OK, das aufgefordert wird sich zu melden, wer nicht gezahlt hat. Aber eine Erinnerung, sich das nochmal zu überlegen würde ich akzeptieren. Wie gesagt lass es wenn du nicht magst, aber belass es dabei und komm bitte nicht mit , aber ich geb doch immer was, aber ......
Es sind keine Zettel mehr. Es sind persönlich emails....und auf die ersten habe ich auch nicht geantwortet, irgendwann habe ich geschrieben: Es war doch eine freiwillige Aktion? Jetzt, nachdem die Nichtunterstützer sich melden sollen überlege ich eine "offene mail" zu schreiben... Ich bin in einigen freiwilligen Aufgaben an der Schule eingetragen. Wir sind sowohl an der privaten als auch an der staatlichen Schule. Ich finde das wichtig und mache es gern. Ganz unabhängig von unseres schlechten Erfahrungen (wir wollten nur Informationen) mit dieser Organisation, ist es doch eigentlich nicht ok, sich melden zu müssen? M
Sachspenden, also auch Kuchen etc gerne
Finde ich das. Es geht doch niemanden eteas an wer wieviel wann an wen spendet. Da mehrfach zu erinnern finde ich schon aufdringlich, sich dann melden und ggf. Rechenschaft ablegen zu solken finde ich unverschämt. Würde es weiter ignorieren, bei anderen Sachen aber weiter Spenden (Kuchen etc.). Aber mal blöde gefragt, wenn es anonym war, wie können dann persönliche Mails sein? Oder haben alle die gleiche Mail aber eben an ihre Privatadresse bekommen?
Wir haben einen mailverteiler. Da sind alle Eltern, die in der Klasse sind vertreten. Wenn es darum geht etwas zu tun, spenden, weiterleiten, etc geht es über mail- Natürlich sollten wir das Geld im Briefumschlag mit Namen versehen mitbringen. Dann sieht man schon wer gespendet hat und wer nicht und dann geht die mail an alle raus. Selbst wenn ich mich nur vor der Klassenpflegschaftsvorsitzenden erklären müsste warum, wieso ich noch nicht gespendet habe, finde ich es blöd. Wer weiß ob sie die gesammelten Geständnisse nicht an die Klassenlehrer weiterleitet? Jetzt habe ich die mail geschrieben, an alle. Egal, sollen sie mich fressen. M.
Wir haben einen mailverteiler. Da sind alle Eltern, die in der Klasse sind vertreten. Wenn es darum geht etwas zu tun, spenden, weiterleiten, etc geht es über mail- Natürlich sollten wir das Geld im Briefumschlag mit Namen versehen mitbringen. Dann sieht man schon wer gespendet hat und wer nicht und dann geht die mail an alle raus. Selbst wenn ich mich nur vor der Klassenpflegschaftsvorsitzenden erklären müsste warum, wieso ich noch nicht gespendet habe, finde ich es blöd. Wer weiß ob sie die gesammelten Geständnisse nicht an die Klassenlehrer weiterleitet? Jetzt habe ich die mail geschrieben, an alle. Egal, sollen sie mich fressen. M.
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