@youngmom
ich lese eigentlich immer still mit aber jetzt brauch ich mal eure Erfahrungen. meine kleine ist 20 monate und geht seit dem 5.5 zur tagesmutter und seit dem sie da alleine ist (wir waren anfangs zusammen eine stunde da), ist sie wie ausgewechselt. sie braucht zum schlafen ihre flasche nicht mehr, sie sitzt still im buggy wenn ich sie rein setze, sie hilft mir im.Haushalt indem sie sich beschäftigt, sie spielt wieder mit mir was sie davor nach mer zeit nicht mehr wollte und auf dem spielplatz läuft sie gleich zu anderen kindern und spielt mit denen sie ist ganz ruhig geworden und richtig auffällig lieb ich hab schon angst das der nächste schub ganz schrecklich wird ^^ sie ist seit dem sie da ist viel offener und selbständiger aber irgendwie macht sie das größer und das geht alles so schnell :/ ich vermisse die zeit an der sie noch so intensiv meine nähe und meine hilfe brauchte .. gehts wem noch so ? (sorry für den langen text aber das beschäftigt mich ^^) lg
na anscheinend hast du einen Glücksgriff mit deiner Tagesmutter gehabt. Ist doch toll, wenn sie sich so entwickeln.
Genieße es, denn jaaaaa, die nächste Phase kommt bestimmt
öhm, nein....
Ich freue mich über jeden Schritt in die Selbstständigkeit die meine Kinder machen, denn ich weiß sie lieben mich trotz allem
freu dich doch, dass es sich positiv entwickelt oder willst du das was dich stresste zurück?
natürlich freu ich mich aber irgendwie hab ich das Gefühl sie braucht mich jetzt nicht mehr so.. wir spielen zwar zusammen und gehen raus sie macht nur was mit mir wenn sie will und das ist komisch für mich... sie war nie richtig anhänglich aber das wird immer weniger :/ jetzt rennt sie mir nur noch hinterher wenn sie hunger hat
das ist doch schön zulesen . marlon geht ja schon seit dem er 1 Jahr ist und war/ ist dort sehr pflegeleicht hilfsbereit und es gibt kaum gebrüll oder "ausraster" dort wenn ihm etwas nicht passt. und vorallem er ist ausgepowert. gestern war er es zwar nicht wegen dem Regenwetter aber es war ok. Schön das es ihr dort so gut gefällt. lg anja
Ich habe das Geheule ehrlich gesagt nie verstanden... will denn jemand ein Kind, welches immer abhängig bleibt und die Mutter das Gefühl die einzig wichtige zu sein?
Sowas verstehe ich auch nicht, ich bin echt immer froh um jede Kleinigkeit die meine Kinder selber schaffen....
isabella war nie richtig anstrengend. das was ich meine ist das es mir fehlt das sie mich mal braucht und nicht das sie mir stundenlang hinterher weint....
du brauchst das offenbar mehr als sie freu dich einfach, dass es ihr gut geht deshalb brauche und lieben die Kinder einen ja nicht weniger
Ich unterschreibe mal hier
Du glaubst doch jetzt nicht wirklich das dein so kleines Kind dich nicht mehr so braucht??
Lass mal los und freue dich, das es ihr so gut geht im Moment
Hi.
Also ich kann dich da ein wenig verstehen. Wenn man's sonst immer anders gewohnt war, ist's jetzt natürlich ne Umstellung. Aber sie werden größer und selbstständiger. Anscheinend war es genau der richtige Zeitpunkt für die Tagesmutter.
Mein kleiner Max ist schon sehr lange selbstständig. Er läuft mir zwar auch nach, aber hilft mir dann meistens. Er spielt auch wunderbar allein und ich kann in aller Ruhe nebenbei kochen und Haushalt machen. Das ist eine echte Erleichterung. Gerade am WE oder im Urlaub/Krankheit, wenn ich ganztags zuhause bin. Außerdem hilft mir mein Mann auch mit. So bin ich nicht allein mit Haushalt u. Co. Und die restliche Freizeit nutzen wir natürlich sehr intensiv zum Kuscheln, Spielen, Spazieren, Freunde besuchen.
LG
Und kann dazu nur sagen: Das ist der Sinn unserer Arbeit und schön dass es schon so schnell funktioniert bei deiner Kleinen. Klar ist man als Mama dann immer irritiert, weil man denkt warum schafft man das selber nicht. Als Tagesmutter hat man mehr Abstand zum Kind als als Mutter und Kinder schauen sich viel von anderen Kindern ab.
Selbstständigkeit ist etwas Positives, keine Frage. Aber es gibt auch viele Kinder die "lieb" sind, ruhiger werden, helfen usw. um zu gefallen ggf. sogar mehr beachtet zu werden. Also viele Dinge tun, die von Erwachsenen oft als positiv erachtet werden. Kannst du das ausschließen? Leider ist es so, dass man sich über oben beschriebene Kinder oft freut, ohne zu hinterfragen, was die Ursache dafür ist, dass sich ein Kind in seinem Wesen in so kurzer Zeit so stark verändert. Ich will damit nicht sagen das es so sein muss, würde es aber als Möglichkeit in Betracht ziehen.
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