Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe vor dem WE ganz viel Kleidung zu einem Second-Hand-Laden gebracht, ich musste aber unterschreiben, dass der nicht verkaufte Rest gespendet wird, der Ladenbesitzerin ist es zu umständlich, alles zurückzusortieren. Ist sowas üblich? Irgendwie haperts bei mir am Vertrauen, woher weiß ich denn, ob es wirklich nicht verkauft wurde
Hab ich noch nie gehört. Ist auch irgendwie komisch. Sie sortiert aus was sie behält und gibt dir den Rest zurück. So müsste es laufen.
Hier nicht. Hier hat jedes Teil ein Kürzel an der Kleidung, so lässt es sich leichter zuordnen. Ich bekomme es wieder, wenn es keiner haben will.
hier wird auch zurück sorteirt und wenn man dann nach einer gewissen Zeit dieSachen nicht holt wird gespendet..
so kenne ich das auch. nur das, was innerhalb der vereinbarten frist nicht abgeholt wird, wird der caritas gegeben. so finde ich es auch nachvollziehbar, da die ladenbesitzerin nicht über monate auf tüten und taschen sitzene möchte, die keiner mehr abholt. aber innerhalb der ausgemachten drei monate, kann jeder sekbstverständlich nicht verkauftes wieder abholen, auch markiert durch kleine nummeretiketten mit preisangabe. muß doch nachvollziehbar bleibeb, die abrechnung.
Nur, dass ich dies so nicht kenne. Sondern dass das Unverkaufte wieder abgeholt werden soll. Erfolgt dies nach einer Frist nicht, dann werden diese Kleidungsstücke "entsorgt".
Eben, woher willst DU denn dann wissen, was verkauft wurde und zu welchem Preis? Ich finde das schon etwas dreist... nein, da würde ICH nichts abgeben wollen. Dann spende ich lieber selber. melli
na, dann ist es dumm gelaufen, aber ich hatte noch nie was an Second-Hand-Sachen verkauft, immer nur verschenkt, aber diesmal waren es ganz viele Anziehsachen meiner verstorbenen Mutter, teils noch mit Schildchen. Wir haben im Bekanntenkreis nachgefragt, aber niemand wollte was und das Sozialkaufhaus wollte nur eine kleine Menge, die anderen 4 Umzugskartons gingen dann an den Laden wo meine Schwester schon öfter was abgegeben hat und unter ihrer Kundennr. läuft das jetzt. Nur neu war dann das mit der Unterschrift, aber sie hätte die Sachen nicht angenommen, wenn wir nicht unterschrieben hätten und wir wollten jetzt nicht alles wieder mitnehmen, das wäre so stressig geworden.
Ich kenne es so, dass eher die Designer-Second- Geschäfte auch Kleidung in Kommission nehmen. Für die anderen wäre es wohl ein zu großer verwaltungstechnischer Aufwand. Es ist jedenfalls nicht unüblich unverkäufliche Kleidung an wohltätige Organisationen abzugeben. Gäbe es diese Regelung nicht, bestünde die Verpflichtung, die Kleidung ggf. jahrelang zu verwahren, damit sie noch abgeholt werden kann (was oft gar nicht passieren würde. Oxfam ist in vielen Städten vertreten. Viele Fragen zu dem Thema werden auf der Homepage beantwortet. Ich kaufe dort gerne ein.....und bringe auch gelegentlich Aussortiert es dahin.
ich habe noch nie etwas zu SH gegeben aber... ich geh ab und an in einen und an der Kleidung ist nicht mehr als ein Preisschild... ich kann mir nicht vorstellen, dass bei tausenden teilen dann sortiert wird was woher kam und die tausend Leute noch kontaktiert werden sollen es abzuholen.
Hier konnte man es nah bestimmter zeit abholen tat man das nicht wurde es gespendet.
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