08042016
Hej ihr Lieben, ich habe ein Problem und zwar geht es darum, das meinem kleinen (7 Wochen alt) öfter übel ist (er kaut und würgt, würgt sogar den Schnuller raus) Heute hat er nach dem Fläschchen alles raus gebrochen sogar so stark, das der Schnuller rund 1 Meter aus seinem Mund befördert wurde und wir beide komplett voll waren.. Zum Trinkverhalten muss ich sagen, dass er mir nach 50-60 ml oft signalisiert, dass er nicht mehr möchte oder er schläft ein jedoch biete ich ihm immer wieder die Flasche an damit er mehr trinkt (er hat knapp 4750 Gramm) da mir die 60ml bei dem Körpergewicht und seinem alter doch recht wenig erscheint. Er kommt alle 2-3 Stunden fürs Fläschchen. Jetzt habe ich mir gedacht ob es doch sein kann, das ich dran Schuld bin das ihm übel ist und er sich übergibt weil ich ihn "überfüttere" bzw. seinen Magen "voll schwappen" lasse - Kann das sein? Ich habe eben so Angst vor Flüssigkeitsmangel weshalb ich ihn dazu "zwinge" seine 110-130 ml zu trinken..
Zwingen ist nie gut!!! Meine zweitjüngste Tochter hatte auf 50 cm 3900 gramm bei der Geburt, sie hat nie mehr getrunken als 110 ml und da war sie über 6 monate, mehr als 700 ml hat sie auch nie geschafft und da war sie bedeutend älter als dein Baby jetzt!!! Stell dir mal vor du wirst bis zum erbrechen voll gestopft??? Lass es einfach sein
Bitte füttere dein Kind nach Bedarf - nach dem, den dein Kind dir zeigt. Höre auf, wenn er nicht mehr will. Beim Stillen weiß man doch auch nicht, wie viel ein Kind trinkt... Sorry, aber das hört sich erst einmal ziemlich grausig an - versuche es doch einmal ein paar Tage und Wochen so zu machen, wie dein Sohn es möchte.
Mein Kind hat in dem Alter ähnliche Mengen getrunken. Wenn es satt war, war es satt und hat sich dann halt später wieder bemerkbar gemacht....
Wenn er sich übergibt, ist ja der magen ich wieder leer. Gib ihm, so viel er mag und dann lieber einmal öfter. Es heißt ja nicht umsonst "nach Bedarf".
Dein Kind hat noch ein natürliches Sättigungsgefühl, höre darauf.
hier echt mal einer der seltenen fälle wo man sagen kann, ja, du bist schuld. der magen deines kindes ist so groß wle eine aprikose. da geht halt einfach nicht viel rein. klar willst du alles richtig machen und sorgst dich. du kannst aber nicht strikt nach lehrbuch oder packungsanleitung verfahren. hör auf dein kind. das weiß, was es braucht. mach am besten ne socke über die flasche, damit du nicht siehst, wie viel er getrunken hat. das ist dann nämlich für dich so wie beim stillen. da weißt du es ja auch nicht. solange das kind genug nasse windeln hat, rosige haut und nicht apathisch wirkt, ist alles in ordnung.
Höre auf dein Kind. Es signalisiert dir schon was es möchte und was nicht. Einen Flüssigkeitsmangel bekommt doch kein Kind das noch Milch bekommt und gesund ist! Es nimmt höchstens nicht ausreichend zu. Entscheidend sollte auch nicht die Menge pro Fläschchen sein, sondern die Gesamtmenge. Wenn dein Sohn nur 50 ml trinkt aber nach zwei Stunden nochmal 50 ml, dann hat es doch in 4 h auch 100ml getrunken. Oft trinken die Kinder dann abends auch deutlich mehr. Entspann dich und orientiere dich an deinem Sohn und nicht an irgendwelchen Packungsangaben. Meine Tochter hat mit 5 Monaten Tage gehabt an denen sie nur 500ml getrunken hat in 24h…
Wurde schonmal wegen "Reflux" geguckt?
Das ist, sorry, wirklich übel! Bitte füttre dein Kind nach Bedarf und nicht nach Packungsangaben! Meine Tochter hat auch wirklich viel gespuckt und hat bis heute (sie ist jetzt 1 Jahr alt) nie die Angaben auf irgendwelchen Packungen erreicht, selbst jetzt mit einem Jahr trinkt sie keine 150ml wenn sie abends noch eine Flasche bekommt. Babys sind keine Maschinen, stell dir vor dich würde jemand ständig zum Trinken drängen obwohl dein Bauch voll ist! Lieber alle 2 Stunden eine kleine Menge trinken lassen, 50-60ml ist doch voll ok, wo liegt das Problem?!
Du bist sicher nicht schuld, dass er sich übergibt. Es ist normal, dass Säuglinge spucken. Meine Kinder waren beide Spuckkinder, die sich oft bis zu 10 x am Tag vollgespuckt haben, teils so schwallartig, dass es aus der Nase rauslief. Zum essen zwingen solltest du dein Kind jedoch niemals! Ein gesundes Kind weiß genau, wie viel es braucht. Würdest du stillen, wüsstest du auch nicht wieviele ml es getrunken hat. Entwickelt sich das Kind gut, nimmt es laut Arzt ausreichend zu und hat es nasse Windeln, trinkt es genug. Jedes Kind ist anders, es darf auch mal mehr und mal weniger getrunken werden. Zwingt und drängt man ein Kind jedoch zum Essen, kann es passieren, dass genau das Gegenteil eintritt und sie Essen komplett verweigern anfangen oder es kann zu langfristigen Essstörungen kommen. Du machst dir damit mehr Probleme, als wenn dein Kind jetzt weniger trinkt. Kinder haben noch ein natürliches Sättigungsgefühl und wissen genau, wie viel sie brauchen. Darauf sollten wir Eltern hören und Vertrauen haben. Alles Gute!
Hi, ich frag mich gerade wie das gehen soll so ein junges Baby zum Trinken zu zwingen... K2 hat auch die Flasche genommen... Und in den hätte ich nie mehr reinbekommen als er wollte. Du kannst die Milch auch noch 2h im Fläschchen lassen, bei Zimmertemperatur, kein Problem, mag das Baby vielleicht auch. Dann probierst du es halt ne Stunde später wieder wenn er will. Solange das Kind zunimmt und nasse Windeln hat musst du dir absolut keine Sorgen machen. Ich glaub du hast halt ein spuckkind, es sieht nach viel aus was wieder rauskommt aber meistens ist das nicht so viel. Verschütte Mal ein wenig Milch dann merkst du nach wieviel nur eine kleine Menge aussieht. Versuche gelassen zu bleiben. Alles liebe
Meiner ist 6 Monate alt und schafft gerade so seine 135 ml. Der Bruder hat auch selten mehr auf einmal geschafft und das bis zum Ende der flaschenzeit. Verstehe nicht das du dein Kind zwingen willst mehr zu trinken!? So kann man wirklich sagen: ja du bist schuld das dein Kind sich übergeben muss. Lass den armen in ruhe wenn er satt ist. Und da du wirklich jeden Tag hier fragst: was ist mit einer hebamme? Die kann dir bestimmt kompetentere antworten geben als die muddis in einem forum. Gibt auch offene Sprechstunden in Hebammen Praxen.
Es hört sich in dem Beitrag vielleicht schlimmer an als ich es meine, ich stopfe ihm das Fläschchen ja nicht rein und zwinge ihn sondern biete es ihn eben immer wieder an auch nachdem er genug hatte & ich finde es schön das du so genau beobachtest wer wie oft hier ins Forum schreibt. Da es mein erstes Kind ist und mein Mann und ich komplett auf uns alleine gestellt sind ohne Mutter, Schwiegermutter, Tante, Freundinnen mit Kindern etc. & es in meiner Umgebung unmöglich ist eine Hebamme zu finden die dich nicht pro Stunde 250€ kostet ist es doch meine Sache auch wenn ich hier 20 mal am Tag fragen stelle und auf Tipps von anderen Mamis baue die mehr erfahrungen haben oder?
Hast du Mal deine Krankenkasse bzgl. Hebamme gefragt? Viele bieten das auch online an, kostenlos. Viele Grüße
Baby spürt ja wie viel es kann und meine Tochter war auch so ein Würge und spuck Baby. Sie hat einfach von sich aus wenig getrunken. Ich würde Baby lieber wenig trinken lassen und auf keinen Fall zwingen.
Ja klar bist du Schuld, dein Kind signalisiert dass es voll ist und du machst weiter. Natürlich erbricht es dann... Da könntest du aber auch selbst drauf kommen...
Hat er vielleicht ein Haar im Mund? Fussel? Das Kauen spricht schon irgendwie dafür, dass da irgendwas ist. Oder ein Haar am Schnuller oder so. Versuch aber auch mal ihn das trinken zu lassen, was er möchte. Beim Stillen hättest du auch keinen Überblick über die Menge (es sei denn daß Kind kotzt danach, dann weißt du wieviel drin WAR, aber währenddessen weißt du ja nie wieviel es trinkt, weil die Brust eben nicht transparent ist) Vielleicht möchte er öfter weniger trinken, das wäre auch ok.
Armes Kind... du erreichst doch nur genau das was du verhindern willst, denn wenn er so stark erbricht, hat er doch zwischen nichts und wenige ml im Magen. Dann lieber 50 ml und vielleicht eine Stunde später noch einmal 50 ml - die dann aber drin bleiben. Das sagt einem eigentlich der gesunde Menschenverstand!
Hä das ist doch voll das normale Gewicht!? Kein Kind bekommt Flüssigkeitsmangel wenn es ihm angeboten wird. Es sei denn es ist ernsthaft krank. Du musst ihm nicht mehr geben als er möchte! Ich mach einfach immer ne längere Pause indem ich nochmal wickel oder so. Danach biete ich nochmal an. Wenn nicht dann nicht. Und ja könnte sein das er deshalb spuckt
Du hast das wahrscheinlich ein wenig ungünstig geschrieben mit dem Zwingen. Im Prinzip wird das im Krankenhaus auf der Neo auch so gemacht. Das Kind soll eine bestimmte Menge schaffen und dann versucht man das zu erreichen. Sprich: das Kind wird dazwischen gewickelt, geweckt etc. und dann versucht man es noch einmal. Richtig zwingen wird hoffentlich niemand sein Kind. Vielleicht ist dein Kind auch einfach ein Spuckkind. Aber: nimm den Druck raus. Dein Kind ist gut entwickelt, entspann dich. Es besteht dich überhaupt kein Grund für solche Methoden! Lerne dein Kind kennen, du wirst schon merken, ob du eine Schlaftablette als Kind hast, die du vielleicht wirklich dazwischen wickeln solltest oder ob er sich dann einfach eine Stunde später von selbst meldet. Meine hat zum Beispiel nur gespuckt, wenn es zu viel war, sonst nie.
Bei uns auf der Neo wird kein Kind "gezwungen". Ganz im Gegenteil. Alle Krankenschwestern haben von Anfang an gesagt, wie wichtig das ist, dass man Kinder nie zum Essen nötigt. Man steckt einem Kind die Flasche auch nur dann in den Mund, wenn es ihn aufmacht. Der Mund ist eine extrem sensible Zone und ein Kind muss immer selbst essen wollen und darf nur so viel selbst bekommen, wie es wirklich möchte. Gerade Frühchen, die alles über sich ergehen lassen müssen, haben es nämlich schnell heraußen, dass sie beim Essen selbst Macht haben, nämlich Macht durch Verweigern. Natürlich müssen sie eine Sollmenge auf der Neo erreichen, aber die Menge wird einfach auf die Sollmenge aufsondiert, wenn das Kind selbst nicht genug trinkt. Sie lassen sich schon Zeit mit füttern und wickeln und stimulieren die Kinder, damit sie eben nicht dauernd wegpennen. Aber das eine ist einfach die Anstrengung, dass die Kinder schon gerne mehr trinken würden, aber eben immer wieder dabei einschlafen bzw. es zu anstrengend für sie ist und das andere ist, einem Kind, das deutlich signalisiert, dass es nicht mehr möchte, immer wieder die Flasche aufzudrängen. Und das ist meiner Meinung nach ein Unterschied. Mein Kleiner hat seine Sollmenge nie selbst getrunken. Meist haben sie ihm 20 bis 30 ml pro Mahlzeit mit der Flasche gefüttert und den Rest per Sonde. Er wurde auch sondiert entlassen, weil er sonst noch ewig im KH gelegen wäre. Zu Hause haben wir die Sonde dann zum Glück recht bald wegbekommen, aber seine Sollmenge hat er dennoch nie getrunken und trotzdem hat er ausreichend zugenommen und sich gut entwickelt.
Deswegen meinte ich ja, dass Zwingen das falsche Wort ist die Kinder werden animiert und das kann man ja zu Hause auch so machen, WENN es dafür Gründe wie schlechte Gewichtszunahme gibt. Zb dann nachts wecken. So machen die das bei uns auf der Neo. Aber hier gibt es dafür keinen Grund :) ich denke es ist halt schwierig am Anfang zu wissen, ob das Kind gerne mehr trinken würde, aber zu müde wird, oder ob es einfach satt ist.
Ich finde es echt schlimm, wie der Ton hier manchmal ist. Nein, du bist nicht "Schuld" und auch keine Rabenmutter, nur weil du deinem Kind vielleicht etwas zu oft die Flasche anbietest. Meine Güte, was nehmen sich andere hier raus, ich finde es unmöglich, wie man miteinander umgeht und über Mütter mit erstem Kind in dieser furchtbaren Art herzieht. Ein Baby ist kompetent genug, die Flasche nicht anzunehmen, wenn ihm übel ist oder es zu voll ist. Wenn es noch nimmt, dann tut es das freiwillig, weil es vielleicht doch noch etwas Appetit war, und wenn es zu viel für den kleinen Magen war, spuckt es. Dass dein Kind so arg erbricht, kann auch ganz andere Gründe haben als dass es zu viel trinkt. Mein Sohn hat immer gern an der Brust getrunken, auch gern zu viel, und er hat dann auch viel gespuckt, weil es da auch zu viel für den Magen war. Der Arzt meinte nur, ist doch super, kennen Sie nicht den Spruch, "Speikind = Gedeihkind"? Er hat mir auch keinen Vorwurf gemacht, dass ich Schuld bin, dass er so viel spuckt. Ich denke, wenn Kinder zu viel getrunken haben, spucken sie eher, das was du beschreibst, ist richtiges Erbrechen und ich kann meo vorstellen, dass er vielleicht tatsächlich einen Reflux hat oder so. Aber als erstes würde ich auch aufhören, ihm die Flasche aus Angst so oft anzubieten, tu es einfach, wenn er Hungerzeichen zeigt und vertrau darauf, dass er weiß, was er braucht. Wenn er dann weiterhin so würgt und erbricht, würde ich damit mal zum Arzt. Was Hebammen angeht, darauf haben Frauen in Deutschland eigentlich kostenlos Anspruch bis das Kind 1 Jahr alt ist. Ich musste nur für meine Hebamme bezahlen, die kam auch zwei Monate regelmäßig bei uns zuhause vorbei, danach durfte ich sie immer noch anrufen, wenn was war. Ich wünsche die alles Gute, es ist alles halb so wild, mach dich nicht verrückt und lass dir keine Schuldgefühle einreden. Das erste Jahr ist hart, es wird einfacher und man wird sicherer. LG Merry
Ich meine ich musste nie für meine Hebamme bezahlen...
Danke!! Ja wie gesagt ich zwinge ihn ja nicht oder stopfe ihm die Flasche rein sondern biete es aus Angst einfach öfter an.. Das er an Reflux leidet wurde mir auch vom KiA gesagt aber da Heute soviel Erbrochenes kam dachte ich, das ich mal hier im Forum frage da ich wie bereits geschrieben niemanden in meinem Umfeld habe der mir Tipps geben kann & wegen der Hebamme, ich bin aus Wien ich versuche seid seiner Geburt eine Hebamme zu finden nur leider alle "ausgebucht" und keine Zeit die einzige Möglichkeit momentan ist eine kostenpflichtige Hebamme..
Der Tipp mit der hebamme war nicht böse gemeint aber es ist schon auffällig das du sehr viele Fragen und Unsicherheiten mit deinem Kind hast. Da würde ich die Krankenkasse mal fragen was es da für Hilfe vor Ort gibt. Eine hebamme sucht man sich am besten sofort mit dem positiven sst und die ist kostenlos.
Achso, ja in Österreich ist das schwierig, meine Schwägerin lebt auch in Wien.... Ist echt blöd. Dann poste doch einfach weiter hier, es gibt neben fiesen Kommentaren von "Übermüttern" auch oft hilfreiche Tipps und freundlich gesinnte Antworten. Die fiesen Kommentare einfach ignorieren und nicht so zu Herzen nehmen. Ich hatte zwar eine Hebamme und eine Krabbelgruppe, hab aber trotzdem tausend Fragen gehabt und empfand und empfinde das Forum hier insgesamt als hilfreich, meistens jedenfalls. Alles Gute, Merry
Lies mal ihren letzten Satz!! Und hier hat keiner fies geantwortet. Wenn sie schreibt, sie zwingt ihn weiter zu trinken, dann sind die Antworten schon richtig. Und sie fragt hier wirklich sehr oft wegen Sachen, die einem eigentlich der mütterliche Instinkt oder der gesunde Menschenverstand beantworten sollte. Es ist traurig, dass manche scheinbar echt nix selber auf die Reihe bekommen. Außerdem finde ich es auch schade, dass solche Mütter so gar kein soziales Umfeld haben, wie sie oft behaupten. Es wird doch hoffentlich irgendeine weibliche Verwandte oder eine Freundin/Bekannte geben, die ein Kind haben, wo man ggf. mal anrufen könnte. Natürlich darf hier jeder Hilfe suchen, aber sich NUR noch auf ein virtuelles Forum verlassen, ist das der richtige Weg?
Es gibt keinen mütterlichen Instinkt beim Menschen...das ist auch so ein Ammenmärchen, was tausende Mütter unnötig verunsichert.
Wenn man den gesamten Betrag liest, wird deutlich, dass sie ihr Kind zu nichts zwingt. Sie hat es außerdem in Anführungszeichen geschrieben. Und die Kommentare hier sind unnötig grob. Man sollte aus der Ferne nicht in dieser oft auch herablassenden Art über Menschen urteilen, deren Situation man nicht erfassen kann. Jeder darf hier posten und fragen soviel er will. Und jeder sollte in der Lage sein, freundlich zu antworten. Meine Meinung. Du kannst gern eine andere haben. LG Merry
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