Anke768
Unser Großer ist gut zwei Jahre alt Wir waren eigentlich so gut wie weg vom Schnuller, da kam der kleine Bruder vor 8 Monaten und dann ging eine Zeit lang gar nichts ohne. Dann war es zwischendrin mal kurz besser und jetzt ist es wieder extrem. Er hat allgemein eine heftige Babyphase, will nur getragen werden mit 14,5kg (ich bin kurz vorm Bandscheibenvorfall), seit ein paar Wochen will er wieder ständig Flasche trinken... Ich habe das jetzt 8 Monate so toleriert und mitgemacht, ihm nach bestem Wissen und Gewissen seine Babyphase gelassen aber langsam frage ich mich ob das falsch verstandene Fürsorge ist und Konsequenz das richtige wäre. Es kann nicht gesund für einen Zweijährigen sein manchmal 700 Pre am Tag zu trinken (auch hier alles versucht, es zu erlauben um es langweilig zu machen et ). Ich mache ihm jetzt keine Flasche mehr, ertrage die Schreianfälle und hoffe das Richtige zu tun. Aber der Schnuller ist nochmal ne ganz andere Hausnummer, momentan geht fast NICHTS ohne ihn. Wenn er abgelenkt ist und ihm irgendwann auffällt dass er keinen im Mund hat wird sich fallen gelassen und vollkommen ausgerastet. Es ist aber a) nicht gut für die Zähne eines Zweijährigen, b) sabbert er einfach nur unmengen mit dem Ding im Mund c) spricht er noch nicht (HNO usw ist alles abgeklärt, einfach ein Late talker) und da steht der Schnuller natürlich ganz massiv im Weg Und gerade das Nichtsprechen ist für uns mittlerweile wirklich eine Belastung. Wir lesen viele Bücher, ich rede viel mit ihm usw usw. Aber der Schnuller stört einfach massiv. Sobald das Ding raus ist plappert er zumindest wie ein Wasserfall, wenn auch nicht verständlich. Aber dass der Schnuller mal nicht da ist kommt momentan einfach nicht vor. Ein kleines Baby mit Schnuller im Haus hilft da natürlich nicht. Für jeden Rat oder Erfahrung, auch mit Babyphasen wegen jüngerer Geschwister wäre ich dankbar, was das sprachliche angeht sind wir gut betreut.
Puh, das klingt schon ziemlich massiv mit dem Verlangen nach dem Schnuller. Ich schreib dir gerne, wie wir es handhaben, vielleicht kannst du ja was "gebrauchen". Bei unserer Großen (wird im Juni 3) ist es so, dass sie den Schnuller nur zum Schlafen bekommt. Die Schlafräume sind bei uns im OG, Wohnbereich unten. Der Schnuller wird nach dem Aufwachen in das Waschbecken oben gespuckt und darf nicht mit runtergenommen werden. Zu 99% funktioniert das ohne Diskussionen, auch wenn sie es leider teilweise mit Finger schnullen kompensiert. Aktuell ist sie krank, da fällt ihr die Trennung vom Schnuller schwerer. Allerdings haben die Kinder bei uns noch nie mit Schnuller im Mund gespielt, sodass ich da trotzdem konsequent bin. Vielleicht ist es ja auch bei euch möglich, die Schnullizeit einzuschränken. Aber das erfordert natürlich Absprache mit dem Kind (klare regeln helfen da, mössen für das Kind transparent sein). Somit sollte zumindest das passive Sprachverständnis einigermaßen gegeben sein. Ansonsten vielleicht mit positiven Anreizen arbeiten? Denke mal, den Schnuller ganz wegzunehmen, davon seid ihr noch ein Stück entfernt. Aber angelehnt an die Schnullerfee, vielleicht kann man ihn irgendwie belohnen, wenn er es stundenweise ohne schafft? Und bestenfalls so seinen Ehrgeiz wecken. Die Sache mit den Baby-Bedürfnissen haben wir hier auch hin und wieder, haben auch noch ein jüngeres Kind. Wenn sie dann beklagt, dass die Kleine z.B. auch im Buggy den Schnulli haben darf, sie aber nicht, sag ich schon mal so Sachen was "große" Kinder dürfen, kleine aber eben nicht. Und schwupps, will sie wieder ein großes Kind sein.
Ja er liebt es Bücher zu lesen. Das ist so unser Ding. Das machen wir mehrmals täglich. Gestern habe ich gesagt wir lesen nur Buch wenn er den schnuller rausnimmt. Wir haben dann also tatsächlich kein Buch gelesen und ich war mir sicher dass das klappt. Das stimmt mich natürlich auch traurig da ich mir das nicht kaputt machen will. Wir schätzen beide unsere Lesezeiten. Ich hab ihn soweit, dass er wenn er (er versucht es zumindest) ein Tiergeräusch wie zB Muh macht den schnuller rausnimmt. Ich hab jetzt mal ein Bilderbuch bestellt mit einem Waschbären der seinen schnuller nicht mehr braucht. Vllt bringt das ja was.
Ich würde ihm beides lassen bzw habe meinem Sohn seinen Schnuller gelassen. Er brauchte ihn zum Trost und zum Einschlafen. Wir schränkten lediglich die Dauer irgendwann ein. Erst haben wir am Schnuller ein Kuscheltier befestigt, so dass der Schnuller einfach störte und dadurch nicht ständig im Mund war. Etwas später führten wir die Regel ein, dass der Schnuller tagsüber im Bett gelagert wird. Er durfte sich jederzeit genommen werden, kam nach dem trösten dann aber wieder dahin zurück und war dann oftmals "aus den Augen, aus dem Sinn". Zusätzlich zog ich den Schnuller vorsichtig aus dem Mund, sobald Kind einschlief. So reduzierte sich das schnullern ohne das Kind es wirklich merkte erheblich. :-) Er gab den Schnuller dann irgendwann freiwillig ab - wobei ihm super wichtig war, dass er sicher verwahrt und nicht weggeschmissen wird. Zum Fläschchen abgewöhnen kann ich nichts sagen, bei Kind 1 ließen wir die Flasche eines Tages einfach weg und es wurde nie wieder danach gefragt. Kind 2 hat Fläschchen nie genommen (und nutzte nie wirklich Schnuller), hat dafür aber sicher bis zum 3. Geburtstag zu 95% gestillt, da Brei und Lebensmittel nur in homöopathischen Mengen im Kind landeten. Das verschob sich dann von selbst nach und nach. Sie brauchte das Stillen aber noch lange zum Einschlafen. Kind 3 ist wieder anders, er stillt auch noch viel (ist jetzt 15 Monate), passt aber auf, dass er zu jeder Mahlzeit auch was abbekommt und verschlingt Brei nahezu. Ich schätze das abstillen wird bei ihm problemlos ablaufen, dafür hängt er ziemlich an seinem Schnuller.
Meine große hatte ihren Schnuller 4 1/2 jahre und ihre kleine Schwester ist gerade 3 geworden und schnullert immer noch. ABER: beide nehmen bzw. nahmen ihn nur zum schlafen.
Hallo! Das Baby hat den Schnuller sicher nicht den ganzen Tag, sondern nur zum Schlafen oder vielleicht trösten? Dann würde ich dem Großen den Schnuller auch nur dann geben bzw nur zum Schlafen. Meine Kleine kriegt ihn nur zum Schlafen und wenn sie mal weinerlich ist auch dann, ansonsten ist er in der Küche. Der Große hatte ihn bis ca. 2,5 Jahre, da aber auch nur mehr zum Schlafen, ansonsten war er nicht in Reichweite gelagert. Vielleicht klappt es so? Ganz weg wird sicher schwierig, wenn das Baby den noch darf. Fürs Fläschchen habe ich keinen Rat.
Ja das hab ich auch schon versucht, klappt leider gar nicht
Die Flasche hat sich bei uns beim Grossen mit ca 1,5 Jahren einfach erübrigr. Der Kleine ist 1,5 und kriegt ab und zu noch eine Flasche… Pre aus dem Becher geht das? isst er dann bei 700ml Pre überhaupt noch was? Beim Schnuller haben wir angefangen es langsam zu reduzieren, der Grosse hatte mit 1,5 nur noch einen Schnuller zum schlafen und mit 2,5‘hat er diesen problemlos dem Babyzebra im Zoo „geschickt“…Der Kleine hat aktuell den Schuller auch nur noch zum schlafen oder wenn er sich weh getan hat oer ähnliches…der Schnuller wird am Morgen ins Bett gewirfen und bleibt da, ansonsten ist es bei uns wichtig dass die Schnuller nicht sichtbar oder greifbar herumliegen… Eien Kollegin von mit hat den Schnuller gelassen, dieser durfte jedoch nur im Bett genutzt werden, sprich das Kind kommt dann ncihts sonst machen und das wurde irgendwann auch langweilig für s Kind… Aber er ist auch erst 2 Jahre alt. Allenfalls könnt ihr wenn das Baby 1 Jahr ist bei beiden den Schnuller etwas reduzieren so fällt es dem Grossen vielleicht auch einfacher
Ich würde erstmal nur die Pre abgewöhnen. Mit dem Schnuller würde ich etwas warten. Ich glaube, psychisch macht es einen riesigen positiven Unterschied, wenn er ihm bei dem Verlust der Flasche helfen kann und ihn nicht auch abgeben muss. Denn für Zähne und Sprache machen drei Monate oder whatever mehr Schnuller nun auch nicht den Unterschied im Vergleich zum Risiko. Beim Schnuller würde ich auch zunächst die Zeiten einschränken und gucken, wie das geht. Ich habe aber keine praktische Erfahrung mit dem Schnuller explizit - keines meiner Kinder wollte einen. Du darfst auch nein zum Tragen sagen. Unsere Große fällt auch immer wieder in diese krasse Regression seit die Schwester da ist. Dennoch wahre ich meine körperlichen Grenzen und trage sie nur in Ausnahmen, die ich so klar kommuniziere. Ihre Ausbrüche versuche ich bei einem Nein von mir so geduldig wie möglich zu begleiten. Es ist unglaublich anstrengend, diese Phase(n) zu begleiten. Du hast immerhin ein "echtes" Baby und dann noch den kleinen Großen, der sich wie ein Baby aufführt. Und dabei tust du sehr sicher dein Bestes ihm jeden Tag zu zeigen, dass er genauso geliebt wird wie früher und so sehr wie das Baby. Und da es kein "echtes" Babyverhalten ist nervt es sicher auch tierisch. Dazu kommt noch die Sorge bei euch um die Gesundheit eures Sohnes. Ich möchte dabei nur zu bedenken gebeb, dass unter Gesundheit auch psychisches Wohl steckt - und eier Sohn mit zwei Jahren noch seeeeeehr klein ist. Führe dir immer vor Augen: dass er so anstrengend ist macht er nicht um euch zu ärgern. Er KANN wirklich nicht anders. Umso wichtiger ist ein feinfühliger Umgang. Du kennst doch schon das Geschwisterbuch vom Gewünschtesten Wunschkind, oder? Mir hilft es immer enorm in besonders fiesen Phasen da wieder rein zu hören (oder in "Wild Family" - auch ein sehr gutes Buch). Das erdet mich immer. Ich habe das Gefühl, als wärst du hilflos und überfordert mit der Situation, weißt nicht was das Richtige ist. Kann das sein? Ich kann auch völlig falscg liegen :-) Wichtig wäre glaube ich, bei DIR anzufangen, um mit der Situation besser umzugehen. Was genau stört dich? Warum stört es dich? Welches Bedürfnis steht bei dir dahinter? Und: bewertest du die Situation objektiv, hast du alle Fakten gecheckt? Geht es dir um die Gesundheit? Dann frage dich: sind Pre und Schnuller wirklich so schlimm? Oder vielleicht nur in dem Ausmaß? Wäre eine Reduktion vielleicht auch schon ok? Ist Pre oder Schnuller schlimmer? Gejt es deinem Sohn um Milch wäre evtl auch der Becher eine Option mit der Aussicht, dass es weniger wird; oder geht es um die Flasche, dann vielleicht mit Wasser oder verdünnter Pre? Schnuller ähnlich: wäre ein Beschränken schon ausreichend? Wenn du zum Schluss kommst: ja, rs ist due Gesundheit, dann darfst, kannst und solltest du entgegen seines Protests deine elterliche Fürsorgeverantwortung wahrnehmen. Aber vielleicht geht es dir um: Ruhe. Nervt dich das Babygetue? Vielleicht gäbe es Möglichkeit, anders zu Ruhe zu kommen? Oder das Babyverhalten in andere Bahnen zu lenken? ZB indem du es iniitierst und vorwegnimmst, wenn DU die Nerven dazu hast? Das war hier oft die Rettung. Oder geht es vielleicht um Verbindung, möchtest du deinen Sohn besser verstehen und die Sprache fördern? Dann solltest du abklopfen, wie schlimm der Schnuller ist und dann gucken, ob du zunächst ihn einschränkst/abgewöhnst und vielleicht die Pre erstmal noch hinnimmst. Wir stecken ja selbst noch voll in der Geschwisterkrise, sodass ich folgende Aussage nur aus der Theorie wiedergebe: aber nach dem ersten Jahr sollten sich die meisten Themen erübrigen. Das wären noch vier Monate ca. Vielleicht hilft dieser Gedanke, zu priorisieren und zu ordnen. Alles Gute und viel Kraft! PS: meine erste Tochter hat bis 2,5 Jahre unglaublich viel gestillt. Ich hab natürlich keine ml Anzeige, aber da kam locker ein halber Liter zusammen...und Pre ist ja so konzipiert, dass es leicht verdaulich und nicht belastend ist. Daher sehe ich persönlich da kein echtes gesundheitliches Problem, solange dein Sohn fit ist. Mir persönlich wäre es da wichtiger, die Geschwisterkrise zu begleiten. Aber das kann man völlig anders bewerten - was total okay ist!
Ja ICH bin hauptsächlich vollkommen genervt von der Situation das ist wahr. Und mir tut es auch weh dass ich mit anderen Kindern in dem Alter halbwegs sinnvoll kommunizieren kann während er hauptsächlich weint um zu zeigen das er was will und ich dann raten kann wo sein problem ist. Ich weiß da auch nicht mehr weiter.
Das ist auch sehr frustrierend...
Unsere Tochter hat auch erst mit weeeeeit über 2 J zu sprechen begonnen. Und dann gleich sehr gut Die Zeit bis dahin war schlimm. Denn du möchtest deinem Kind ja helfen und es verstehen und es geht einfach nicht...
Ich bin weiterhin dafür, dass DU dir überlegen musst, was dich am meisten stört und dieses Problem zuerst angehen. Ist es die Sprache, dann schränke den Schnuller ein. Protest wird es geben, dein Sohn ist vielleicht richtig verzweifelt - das darf er sein und deine Aufgabe ist es dann, das auszuhalten und ihn zu trösten, für ihn da sein. Und den Schnuller konsequent zu DEINEN Bedingungen geben. Es ist normal, sich dann erstmal in Frage zu stellen. Aber dein Sohn kann das Ausmaß seines Schnullerns nicht erfassen, er ist darauf angewiesen, dass du die Führung übernimmst.
Viel Kraft!!!
Habt ihr es mal mit Bildkarten oder Gebärden probiert? Einfach damit das Kind eine Chance hat zu kommunizieren, solange die Sprache auf sich warten lässt.
Wir hatten das leider nicht auf dem Schirm und wurden dahingehend auch nie informiert. Unser Sohn galt auch lange als "Late Talker" bis sich irgendwann raus stellte, dass es eine ganz massive Sprachstörung ist, die sich nicht einfach mit der Zeit "verwächst". Uns hätte das vermutlich sehr geholfen, denn mit zunehmendem Alter wollte Kind natürlich immer mehr ausdrücken und auch über Dinge sprechen, die gerade nicht in der Nähe waren. Das war wirklich sehr frustrierend für alle Beteiligten.
Ja ich hab mal versucht ihm Gesten beizubringen, leider hat das nicht geklappt. Er hat sich selbst seine Gesten angeeignet die für ihn Sinn machen. Was für ihn keinen Sinn macht macht er auch nicht. Aber es sind leider nicht allzu viele Gesten. Vieles funktioniert so, dass ich ihn auf den Arm nehmen muss und er navigiert mich dann mit zeigen durchs Haus zu der Sache die er gerade haben will. Da kommt man sich vor wie arsch bei.
hab nur ein kind und es nahm weder schnuller noch flasche. bei einem befreundeten paar mit 2 kindern hab ich mitbekommen, dass sie dem älteren kind einfach oft gesagt haben, dass es schon dran war und es deswegen nicht unfair ist. also baby hat den schnuller - ich nicht! ist nicht unfair, weil du ja ihn als baby auch hattest. jetzt bist du kein baby mehr und wenn dein geschwisterchen so alt ist wie du jetzt, darf es auch keinen schnuller mehr haben. der ansatz hat in vielen situationen geholfen. jetzt auch andersrum beim mittlerweile schon 7 jährigem baby ;). das große kind darf, ich aber nicht...
Die Entthronung ist eine starke Krise. Lass ihn seine Zeit. Lass ihn ein Baby sein. Diese Phase kann mehr oder weniger bis zu ein Jahr anhalten. Er braucht viel Kuschelzeit mit Mama. Wenn Papa da ist kann er am besten das Baby lange halten und du machst exklusiv Zeit mit dein großen. Er ist auch noch kein und 2, er braut dich. Nimm ihn halt nur in sitzen oder liegen in den Arm, das schadet den Rücken nicht so.
Er ist noch sehr klein , den Schnuller würde ich ihm auch noch lassen, vielleicht auch nur zum schlafen? Da gibt es doch bestimmt schöne Bilderbücher. Meine Grosse und meine Enkelin(vor 5 Wochen) haben während einer dicken Erkältung den Schnuler von heute auf morgen weggelassen :) Tochter war 7 Monate, Enkelin knapp 2,5. Mein eKleine hatte nur die ersten 14 Tage einen Schnuller Die Menge an Prenahrung hätte ich persönlich schon eher weggelassen
Ich kuschel ihn wann immer es sich ergibt Er will aber zB die Treppe rauf und runter getragen werden weil der Kleine ja auch getragen wird Manchmal lässt er sich auf den Kompromiss ein an der Hand runter zu gehen Er macht das auch nur bei mir Mit Papa flitzt er die Treppe selbstständig rauf und runter
Sag ihm nein selber laufen oder keine Treppe. Kinder in den Alter verstehen das schon gut. Ich musste meinem das mit tragen unterwegs abgewöhnen. (Papa hat das ständig , grundlos gemacht... Warum auch immer) Da war die Option Buggy oder selber laufen. Wenn es denn Arm sein muss wurde sich wo hingesetzt. Das hat gut geklappt.
Ja es tut mir nur einfach auch leid für ihn, ich will ja nicht dass er sich weniger geliebt fühlt als der Kleine. Deswegen bin ich mir auch so unsicher wie ich damit umgehen soll
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