Sommerkind_2022
Liebe Mamas!!
Habt ihr Erfahrungen mit 4 Monats-Schlafregression?
Seit Wochen sind unsere NĂ€chte katastrophal...Ich bin dann auf den Begriff der Schlafregression gestoĂen und finde uns da wieder. Ich bin langsam am Ende meiner KrĂ€fte und hab Angst, dass es zum Dauerzustand wird in meinem Bekanntenkreis hat niemand diese Erfahrung gemacht, aber da man viel im Internet darĂŒber findet, muss es ja doch Mamas geben, die es durchgemacht haben.
Bitte um eure Erfahrungen, ging es einfach wieder vorbei? Wie lange hat es gedauert? Wie ĂŒberlebt man das ohne umzukippen?
Tja... Wie ĂŒberlebt man sowas?! Akzeptanz und viel Kaffee.... Mein Sohn hat um diese Zeit tatsĂ€chlich von vorher von 21-5 Uhr durchschlafen auf halb- bis stĂŒndlich stillen und wach werden umgestellt. Die erste Woche war echt hart. Die Brust war das ja auch gar nicht gewohnt und musste sich umstellen. Danach hatte ich das Stillen im Liegen perfektioniert. In meinem Umfeld war ich nicht die einzige. In meinen Gruppen haben alle von so etwas berichtet... Macht es euch so einfach wie möglich. Unser Kleiner ist dann umgezogen vom Babybett neben mir ins Familienbett. Da konnte ich im Liegen stillen ohne groĂ wach zu werden. ZusĂ€tzlich bin ich dann um 21 Uhr direkt mit ins Bett und bin dageblieben. Also zwar immer nur kurz geschlafen dafĂŒr aber in der Summe wenigstens ein bisschen mehr... Es wurde dann allmĂ€hlich wieder besser. Nach einem Monat wurde er dann nur noch alle zwei Stunden wach und nach zwei Monaten alle 3-4 Stunden. Als er dann mal 6 Stunden am StĂŒck schlief, war das wie Wellnessurlaub.
Danke!
Familienbett haben wir von Anfang an, aber ich kann wÀhrend dem Dauernuckeln leider fast nie schlafen ich hoffe, dass es irgendwann wieder besser wird, es geht schon seit 6 Wochen so dahin
Ja, wir hatten das ganze 6 Monate. Und danach zumindest noch 5-17x wach pro Nacht, bis zum 2. Geburtstag. Kann mich sonst den beiden anderen nur anschlieĂen. Gutes Durchhalten!
Ich fĂŒhl mit dir! Schlafregressionen gehen vorbei. Und es kommen neue. Das ist leider so.
Bin da bei der Vorrednerin. Akzeptanz und Kaffee!
Vor allem aber Akzeptanz, ist schwer, man gewöhnt sich dran.... Die schlimmste hatten wir um den 1. Geburtstag, da bin ich echt auf dem Zahnfleisch gekrochen. Und all die ĂŒblichen Tipps (mittagsschlaf mit halten, UnterstĂŒtzung annehmen wo es geht.,...)haben bedingt geholfen.
Jetzt mit 2 ist das Thema lĂ€ngst durch, sie schlĂ€ft schon lange zuverlĂ€ssig, auĂer sie ist krank. Es wird also sicher besser!
Viel Kraft bis dahin
Ich kann zwar nichts wertvolles beitragen aber ich fĂŒhle mit dir.
Wir sind auch mitten drin. Ich weiĂ schon gar nicht mehr wie lange das geht, allgemein bin ich total neben der Spur wegen dem ganzen Schlafmangel.
Wenn ich denke âes kann nicht schlimmer werden wie diese Nachtâ, dann folgt die nĂ€chste und es wurde immer schlimmerâŠ
Letzte Nacht habe ich stĂŒndlich auf die Uhr geschaut, manchmal mehrmals.
Leider kann ich mich auch mittags nicht mal hinlegen, sie macht eh immer nur powernaps von 30min.
Du bist also nicht allein. Hab wahnsinnig Angst dass es noch Wochen oder sogar monatelang so weiter geht
Ja i denk das auf immer und scheinbar geht's doch immer noch schlimmer
Er schlĂ€ft untertags auch nur beim spazieren oder halt 30 min an der Brust, tja.... wĂŒnsche dir auch viel Kraft und Nerven
Bei uns ging die 4-Monats-Regression ca. 3,5 Monate ⊠Hat sich so gezeigt dass Madame jede nachts ausnahmslos ca. 1-3 Stunden wach war und entertaint werden wollte. Dauerstillen war da auch an der Ordnung. Wie man das ĂŒberlebt? Keine Ahnung, aber irgendwie hat es geklappt. Wir haben uns abgewechselt, wer schlafen wollte ist auf die Couch. Als sie 8 Monate alt wurde, wurde es besser. Nach dem Abstillen wurde es nochmal besser. NĂ€chste Woche wird sie 1 Jahr und schlĂ€ft fast jede Nacht von 18:30-6 Uhr durch.
Ich habe mich nie fĂŒr irgendwelche SchĂŒbe oder Regressionen interessiert oder mich informiert, sondern meine Kinder so genommen, wie sie gerade waren und es gab durchaus sehr anstrengende Zeiten und dann auch wieder bessere. Was das Schlafen jedoch angeht, waren meine Kinder beide extrem schlechte SchlĂ€fer. Sie haben jahrelang nicht durchgeschlafen und ĂŒber viele Monate am StĂŒck oft nur ein bis zwei Stunden auf einmal geschlafen. Wie ich es durchgehalten habe? Keine Ahnung. Man muss einfach irgendwie durch. Ich habe versucht in jeder Minute, in der es möglich war, zu schlafen und habe es versucht zu akzeptieren, denn dann geht es einem einfach besser mit der Situation, als wenn man sich dauernd Ă€rgert. In Summe mit beiden Kindern hab ich 7 Jahre lang keine einzige Nacht durchgeschlafen und war meist schon nahezu ausgeschlafen, wenn ich mal 4 bis 5 Stunden am StĂŒck schlafen konnte. Mit der Zeit wurde ich den Schlafmangel nĂ€mlich doch einigermaĂen gewohnt, obwohl ich jetzt im Nachhinein froh bin, dass es vorbei ist und ich mir mittlerweile echt nicht mehr vorstellen könnte, wieder alle zwei Stunden aufstehen zu mĂŒssen. Ich wĂŒnsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen! Irgendwann geht alles vorbei, bei den einen frĂŒher und schneller und bei den anderen spĂ€ter und da dauert es halt leider lĂ€nger. Alles Liebe!
Ich kann dir leider nicht wirklich einen Tipp geben, aber ich fĂŒhle mit dir.
Bei uns waren die letzten ca. 5 Wochen auch schlimm, keine 1 1/2 Stunden Schlaf am StĂŒck... Seit ein paar Tagen wird's wieder ein bisschen besser, jetz gehen schon wieder 3 Stunden am StĂŒck, hoffe das bleibt so.
Die letze Zeit war schon sehr anstrengend, unsre kleine hat zwar am Tag schon mehrere SchlĂ€fchen gemacht, aber nur bei mir, somit war schlafen fĂŒr mich unterm Tag auch nicht drin..
Kopf hoch, da mĂŒssen wir wohl alle durch
Huhu :)
Hier ist auch eine Stimme fĂŒr Kaffee und Durchhalten Bei uns war es so, dass Baby bis zum etwa 5. Monat echt ganz gut geschlafen hat⊠also nachts bis zu 5-6 Stunden am StĂŒck. Dann gabâs die Brust und dann ging die Nacht weiter. Und dann wurde es plötzlich alles anders⊠Teilweise echt halbstĂŒndlich wach und stillen. Das Ganze geht jetzt seit 4 Monaten so, aber wir haben uns jetzt schon auf stĂŒndliches Erwachen gesteigert
Wenn es gut lĂ€uft, sind es auch mal 1,5 Stunden am StĂŒck.
Was ich dir aber sagen kann, ist, dass man sich irgendwie echt daran âgewöhntâ. Es geht einem damit nicht besser, aber man wird sowieso wach. Wir haben uns dann auch entschieden ins Familienbett zu wechseln, weil das einfach leichter ist als jedes Mal aufzustehen und Baby aus dem Beistellbett zu nehmen und anschlieĂend wieder rein. Zumal der Schlaf ohnehin sehr unruhig ist. Manchmal halt ich es besser aus und ich kann die Situation ganz entspannt annehmen, aber manchmal gehts auch schlechter. Da zicke ich schon mal rum und fĂŒhl mich am nĂ€chsten Tag so schlecht :(
Als das losging mit diesem Schlafverhalten habe ich auch immer gehofft, dass es ânurâ die Schlafregression ist, aber die Hoffnung habe ich mittlerweile verworfen und hoffe einfach, dass ich es weiterhin gut aushalte, weil es irgendwann garantiert wieder leichter (fĂŒr mich) wird. Ich weiĂ wie fertig du dich fĂŒhlst!
Aber du wirst es Durchhalten und schaffen! Da bin ich sicher :)
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