MissRanya
Hallo! Seit einiger Zeit hat unsere Tochter extreme Schlafprobleme. Sie wird im Dezember 2 Jahre alt. "Normal" sieht der Tag so aus 7Uhr wird sie wach 14-15/16Uhr Mittagsschlaf 22Uhr Nachtschlaf Sie schläft im Familienbett und braucht auch noch die Nähe und teilweise nächtliches Stillen. Das ist auch alles ok soweit. Normalerweise schläft sie auch sofort wieder ein, wenn sie mal wach wurde. Aber seit einiger Zeit wird sie plötzlich nachts wach und schreit wie am Spieß. Klammert sich an mich. Möchte in ein anderes Zimmer. Möchte plötzlich eine frische Windel (auch wenn nix drin ist). Sie lässt sich nur schwer beruhigen und bleibe ich im Bett, flippt sie komplett aus. Brüllt bis zum Erbrechen, dreht und windet sich aus dem Bett. Verlangt aber,dass ich mitkomme. Da sie eigentlich "klar" ist,schließe ich den klassischen Nachtschreck aus. Sie ist dann natürlich hundemüde,aber wird hysterisch, wenn ich wieder ins Bett gehe. Oder sie schreckt kurz bevor sie wieder einschläft wieder hoch aus dem Schlaf. Gehe ich mit ihr in ihr Zimmer oder ins Wohnzimmer, möchte sie am liebsten spielen. Und ist dann 3 Stunden später sowas von platt,dass sie doch wieder schlafen kann/will. Das kann natürlich so kein Dauerzustand werden. Hier sind alle Familienmitglieder gerädert durch das nächtliche Theater. Ich habe bereits versucht den Mittagsschlaf zu kürzen oder weg zu lassen. Außer ein motziges und quengeliges Kind am Nachmittag hat es aber nix gebracht. Nachts habe ich schon versucht zu tragen, zu stillen,Licht an,Licht aus,konsequent im Schlafzimmer bleiben, ins Kinder oder Wohnzimmer gehen. Letztendlich schläft sie vor 2-3 Stunden nicht wieder ein. Gebe ich ihrem Wunsch nach und geh zB in ihr Zimmer,ist dann aber nicht unbedingt Ruhe. Dann brüllt sie verzweifelt auch nach Papa. Und sie lässt sich nicht ablenken davon. Außerdem ist sie seit einiger Zeit sehr anhänglich mir gegenüber. Sie möchte nirgends bleiben, auch nicht bei der Oma. Wenn wir dort sind und ich gehe bloß auf Toilette, bricht sie in Panik aus. Ich kann es mir aber nicht erklären, was da los ist. Was der Auslöser war/ist. Mein Mann war zwei Wochen im Klinikum und ich habe sie nicht immer mitnehmen können, wenn ich meinem Mann etwas gebracht habe. Da blieb sie bei der Oma. Gerne sogar. Und das ist nun auch schon etwas her (Ende Juli). Könnte da trotzdem ein Zusammenhang bestehen? Oder hat jemand andere Ideen oder Ratschläge? Sorry für den langen Text. Ich wollte bloß ein möglichst vollständiges Bild der Situation hier abgeben.
Na, hat sie sich vielleicht selbst "erkannt" und ist deshalb etwas unausgeglichen? Ich habe wirklich dann den Mittagsschlaf "gestrichen" eine Woche war es nachmittags "doof" aber dann ging es deutlich besser. Und natürlich nicht um 22 Uhr ins Bett dann.
Habe ich versucht. Dann fällt sie wue ein Stein gegen 20Uhr ins Bett. Ab 3Uhr Theater.
Hmm... vielleicht sollte ich es tatsächlich über längere Zeit versuchen. Aber sie bettelt förmlich danach,ins Bett zu gehen und weint dann ständig.
"Bett!Bett! XY schlafen!" Dann tut sie mir unendlich leid. Und ich weiß nicht, ob es wirklich richtig ist, den Mittagsschlaf zu streichen
Unsere Tochter hatte das in dem Alter auch, mein Mann oder ich sind dann mit ihr für 30 min ins Wohnzimmer zum spielen , oder trinken ( ich hab da nicht mehr gestillt). Dann ist sie wieder ins bett und meistens wurde dann geschlafen. Unsere Kurze hat den recht leichten schlaf meines Mannes, besser ist es seit dem sie nach dem einschlafen in ihr Bett getragen wird, seit dem schläft sie meistens durch
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