Elternforum Rund ums Baby

Schaut jemand RTL?

Schaut jemand RTL?

stelli07

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Das ist ja so schlimm wie kann man sich für ein Kind entscheiden wenn man weis es wird sterben das kann ich nicht nachvollziehen?


Catmu

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Um was geht's da?


stelli07

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Ist fast zu Ende ein junges Paar die schon in der 13.Woche wußten das ihre Tochter bei der Geburt oder kurz danach sterben wird weil der Kopf nicht zu ist und sie wollten es trotzdem bekommen, es ist während der Geburt gestorben ,ich kann das nicht nachvollziehen warum die sich das angetan haben.


Catmu

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Danke. Kann ich auch nicht.


Ela0804

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Kommt auf die Sichtweise an. Sie wissen zwar das ihr Kind sterben wird, aber sie wollen nicht selber die Entscheidung treffen das es stirbt. Wie er es beschrieben hat, für ihn wäre es das sie das Kind getötet hätten bei einer Abtreibung! Ich finde es sehr Mutig und verdient Respekt, wüßte aber nicht ob ich das selbst so könnte.


Caiss

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Antwort auf Beitrag von stelli07

vielleicht weil sie damit so besser umgehen können, das Gefühl das wächst was heran was uns verbindet, damit sie ein Bild haben wie ihr Kind aussah, denn schließlich ist und war es ein Teil von ihnen .... vielleicht auch weil sie gegen Abtreibung generell sind .... ich hab es nicht gesehen, aber ich denke das wieso warum kann sowie so kein ausenstehender verstehen, man muß selber in so eine Situation sein um sowas begreifen zu können ... ich würde und ich täte kann keiner fest sagen wie er reagieren würde ....


Sternschnuppe2004

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Antwort auf Beitrag von stelli07

ich auch net mir stehen tränen in den augen


stelli07

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Antwort auf Beitrag von Sternschnuppe2004

Mir auch, die haben doch nen knacks fürs Leben weg weil die immer das Bild von der Kleinen im Kopf haben.


Sternschnuppe2004

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Antwort auf Beitrag von stelli07

ja aber auch schön wie sie abscied nehmen konntensie konnten sie sehen


Caiss

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Antwort auf Beitrag von stelli07

wieso Knacks ... ? das war ihre bewußte Entscheidung und ich denke wenn jamend so eine Entscheidung fällt der ist stark und kann das verarbeiten ...


Ela0804

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Aber sie aben ein Bild vor Augen und konnten Abschied nehmen. Bei einer Abtreibung hat man nichts. Damit haben viele nochmehr mit zu kämpfen. Und dieses, vielleicht hätte das Kind doch gelebt, schließlich muss man den Ärzten auch glauben


stelli07

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Antwort auf Beitrag von Sternschnuppe2004

Trotzdem 9 Monate im Bauch und zu wissen ,man macht das nur um dann sein Kind sofort zu beerdigen, find ich zu schlimm, hätte ich nie durchgestanden, ich habe ein Kind in der 10.Woche verloren bevor ich meine Tochter bekam und das war schon schlimm.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von stelli07

"die haben doch nen knacks fürs Leben weg weil die immer das Bild von der Kleinen im Kopf haben." Widerlich, wie abwertend du sprichst.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Sehe ich auch so...


stelli07

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Dann spreche ich widerlich, Entschuldigung ich habe vor kurzem einen Bericht gesehen wo es um solche fehlbildungen ging ,da haben Hebammen gesprochen die solche Kinder gesehen haben und bis heute tief erschüttert waren über diesen Anblick.


hormoni

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Und? Deshalb ist dieses Leben nichts Wert??? Sind diese Kinder für dich Tumore, die man mal eben rausschneidet oder los wird? Sorry, aber ich breche gleich!


Catmu

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Vermutlich wird es die Eltern ihr leben lang belasten, der Verlust. Insofern meinte sie möglicherweise das mit 'knacks'


robinsmama2009

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Boah wie redest du? Auch diesem Bericht habe ich gesehen... Und??? Ist jetzt das Leben oder sterben dieser babys deshalb ungerechtgertigt? Weil manche den Anblick schwer verkraften?


Catmu

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Na nu. Das sollte doch jeder selbst entscheiden dürfen, ob er das Kind in solch einer Situation austrägt. Das verkraftet sicher nicht jeder/ jede.


stelli07

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Genau das meinte ich!!Danke!


Catmu

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Antwort auf Beitrag von robinsmama2009

Für die Eltern ist das sicher noch schlimmer als für Außenstehende wie Hebamme oder Arzt.


robinsmama2009

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Hab riesen Respekt vor den beiden... Und die sind noch so jung!! Sie wollten "nicht gott spielen" und dem Kind eine todspritze geben lassen... Was kann man da nicht nachvollziehen? Ich finde die 2 haben das super gemacht und der kleinen mila alles gegeben, was sie verdient hat. 2 richtig starke Persönlichkeiten!!! Ob ich das auch so könnte glaub ich nicht...


desire

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Antwort auf Beitrag von robinsmama2009

finde ich ebenfalls sehr bewundernswert....und auch dem Kind zuliebe getan. Also sich selbst hinten an gestellt und das Kind entscheiden lassen wann es gehen möchte.


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Ich denke das kann man nichtbeurteilen, wenn man sich nicht selbst in so einer Situation befindet oder jemals befand. Gerade hier im Forum verfolge ich eine Geschichte, wo die Eltern sich bewusst für ein behindertes Kind entschieden haben, diese Eltern haben meinen ganzen Respekt. Allerdings sehe ich auch die andere Seite, dieses Baby hat schon zig OP's hinter sich und wird noch welche bekommen. Ob das dann richtig war?! Na ja, wie gesagt, ich möchte mich da gar nicht reinversetzen... Gruß


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

wird das Kind im Mutterleib getötet und dann die Geburt eingeleitet - ist also auch eine eher unschöne Erfahrung. ich habe den Bericht nicht gesehen, kann mir aber vorstellen, dass es recht RTL-reißerisch war - dennoch finde ich eine BEWUSSTE Entscheidung von Eltern (egal welche) immer gut. und es sollte jedem klar sein, dass es keinen Anspruch auf ein gesundes Kind gibt - aber das Recht des Kindes auf seine ureigene Entwicklung - und auch auf seinen Tod ;-( LG


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von muddelkuddel

Ich habe den Bericht gar nicht gesehen...


stelli07

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

Es ging nicht um eine Spätabtreibung die Eltern wußten seid der 13.Woche Bescheid!


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

ich wollte eben ausdrücken, dass ich den bericht nicht gesehen habe, aber dennoch Stellung zum ausgangsposting nehme - weil ich auf das Thema "vermeintlich unwertes leben" und pränataldiagnostik etwas allergisch reagiere... LG


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

ich wollte eben ausdrücken, dass ich den bericht nicht gesehen habe, aber dennoch Stellung zum ausgangsposting nehme - weil ich auf das Thema "vermeintlich unwertes leben" und pränataldiagnostik etwas allergisch reagiere... LG


hormoni

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Ja, die bösen, bösen Eltern! Wie konnten sie nur ihr Kind lieben und eine Bezug zu ihm haben. Wie konnten sie es nur nicht töten...bzw töten lassen


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von stelli07

außerhalb der "erlaubten frist" und ich finde die Entscheidung der Eltern mutig und gut! LG


Catmu

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Antwort auf Beitrag von muddelkuddel

Unwertes leben und pränataldiagnostik gehören nicht in einen Satz. Unwertes leben gibt es nicht. Qualvolles leben schon. Und mithilfe der pränataldiagnostik können Eltern selbst entscheiden, wie leidensfähig sie bereit sind zu sein oder sind, gleiches gilt für das ungeborene.


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von Catmu

ich schrieb "vermeintlich" - was meine Meinung zum "unwerten" deutlich zu machen versuchte. leider hat pränataldiagnostik immer die ethische Dimension, dass eine pro-Kind-Entscheidung oftmals zu Kritik führt - was das ausgangsposting ja beweist. und ich kritisiere nur die Kritik :-) und stelle die kritische frage, wer für einen anderen entscheiden kann, was qualvoll und leiden ist! LG


Catmu

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Antwort auf Beitrag von muddelkuddel

Herr je, das war sehr philosophisch. Aber du hast recht, diese Gedanken sind absolut berechtigt und sollte man sich durchaus machen.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Catmu

"Unwertes leben gibt es nicht. Qualvolles leben schon." Und wer entscheidet, wann ein Leben "qualvoll" ist ?


Catmu

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Das ist wohl im Moment der Entscheidung der Horizont der Eltern der das bestimmt.


muddelkuddel

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Antwort auf Beitrag von montpelle

da haben wir wieder mal das gleiche gedacht ;-) LG


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Niemand hat das Recht einen anderen Menschen zu töten oder töten zu lassen.


Catmu

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Das ist deine Meinung. Andere haben andere Meinungen.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Widerlich.


Catmu

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Du findest es widerlich,dass andere andere Meinungen haben? Oder findest du andere Meinungen widerlich? (Ich habe MEINE Meinung zu diesem Thema bisher nicht Kind getan)


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Das ist montpelles Lebensmotto: ALLES widerlich finden, sicher lustig bei ihr zu Hause.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Ich kenne ein 18 jähriges schwerstbehindertes Mädchen die weder sprechen,laufen noch sonst etwas kann.Sie schreit seit ihrer Geburt,Stunde um Stunde,Tag für Tag,Jahr für Jahr. Die Pfleger müssen Gehörschutz tragen. Ich kenne einen jungen Mann der sich die Lippen komplett abgebissen hat. Und das gleiche mit seinen Fingern versucht.Immer wieder.Jetzt liegt er fixiert und mit riesengroßen Schaumstoffpolster um die Händen gebunden den ganzen Tag rum.Dabei will er nur sterben. Man,die haben ein feines Leben...


Catmu

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

Verlorene Liebesmüh also. Danke fürs aufklären :-)


Catmu

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Sehr traurig.


montpelle

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Tolle Geschichten, um ein wenig zu dramatisieren. Aber man braucht halt eine Ausrede für den Mord an einem Menschen. Wahrscheinlich, um sich sein Gewissen zu erleichtern.


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Geschichten? Ich kenne diese Menschen persönlich,das Mädchen wird von meiner Tochter betreut. Und ich kann dir noch ganz viele "Geschichten" erzählen. Ich kann dir auch von der Mutter des Mädchens erzählen die 16 Jahre lang die Schreie im Ohr hatte,Tag und Nacht für das Mädchen da war (alleine,da ihr Mann sie wegen dem Kind verlassen hat!) und der fast das Herz gebrochen ist als sie ihrer Gesundheit zuliebe ihre Tochter in ein Wohnheim geben musste. Wie ein Hollywoodfilm,hm?


hormoni

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Wie kann man sich erdreisten, sein eigen Fleisch und Blut kennen lernen zu wollen? WIe kann man sich erdreisten, den Dingen ihren Lauf zu lassen und dem Kind keine Nadel durchs Herz zu jagen... Ja, wie kann man nur? Es bleibt jeder Frau selbst überlassen, wie sie in dieser Situation entscheidet. Ich persönlich könnte mein lebendes Kind nicht töten lassen... Gruß h


montpelle

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Antwort auf Beitrag von stelli07

"Das ist ja so schlimm wie kann man sich für ein Kind entscheiden wenn man weis es wird sterben" Und ein Kind zu töten findest du einfach ?


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von montpelle

Ich glaube es ist beides nicht einfach und wer niemals in so einer Situation war, sollte sich zurückhalten...egal in welche Richtung!!!


robinsmama2009

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

Ich denke aber, dass jede Mutter sich vorstellen kann, was es heißen würde das.Kind zu töten... Und es gibt ja die freie Meinungsäußerung....


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von robinsmama2009

Das es immer eine sogenannte Todesspritze gibt, ist falsch. Oftmals sterben die Kinder unter der Geburt. Egal wie die Entscheidung der Eltern ausgeht, es gibt immer welche die das zu kritisieren wissen. Das ist einfach Widerlich. Hauptsache sich am Schicksal anderer ergötzen und verurteilen.


stelli07

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Antwort auf Beitrag von robinsmama2009

Ich bin eine gaaaanz böse Frau das ich überhaupt etwas dazu geschrieben habe jeder der abreibt ist ein Mörder wir bekommen nun alle wieder unsere Kinder zu Hause unterm Baum damit ersparen wir den Krankenkassen viel Geld und so wissen wir auch nicht wie es um das Kind in unserem Bauch steht!!Hau ich habe gesprochen Haleluja geht morgen alle schön in die Kirche betet und denkt dran verhütung ist Teufelswerk!!!


Catmu

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Antwort auf diesen Beitrag

Das hat hier, finde ich, niemand. Weder kritisiert noch ergötzt. Lediglich versucht, die Situation auf sich zu münzen. Was ausgesprochen schwierig ist, wie ich finde.


Sakra

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Antwort auf Beitrag von stelli07

du solltest einfach den mund halten, ehe du so einen mist von dir gibst. ich habe so einen fall im bekanntenkreis hautnah miterlebt und die eltern konnten mit dieser ganzen geschichte nur abschliessen bzw .verarbeiten, in dem sie den kleinen auf die welt kommen liessen.


mcmdl

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Ich musste genauso eine Entscheidung treffen , es war die selbe Krankheit .


Ela0804

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Das hat keiner behauptet! Du bist der Meinung man darf so ein Kind nicht austragen! Gut dein Standpunkt! Es gibt Leute die können ein Kind nicht töten. Fazit jeder muss es für sich entscheiden! Und die Meinungen akzeptieren.


Catmu

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Antwort auf Beitrag von Sakra

Und andere können mit einer anderen Entscheidung besser leben und für sich abschließen. Das muss doch jeder selbst entscheiden dürfen.


Catmu

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Antwort auf Beitrag von Ela0804

Wo sagte sie, dass man es nicht darf?


hormoni

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Antwort auf Beitrag von Catmu

Aber dann man auch die meiner anderer respektieren und andere nicht dafür kritisieren, dass sie sich FÜR das Leben entschieden haben.


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Genau! Aber genauso sollte es auch anders rum sein oder?


hormoni

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Antwort auf Beitrag von AIIisonCameron

Man muss die Meinung respektieren - aber man braucht sie nicht auf diese Art und Weise anzweifeln. Die Ausdrucksweise der AP war einfach zum Brechen...Zumindest das, was ich herausgelesen habe.


AIIisonCameron

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Antwort auf Beitrag von hormoni

Ja, da gebe ich Dir recht!


Kauko:-)

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Antwort auf Beitrag von stelli07

ich hätte mich genauso entschieden !!


xIntirax

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Antwort auf Beitrag von stelli07

Bei sowas sollte man wohl erstmal selbst in solch einer Situation stecken um über sowas zu urteilen.


desire

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Antwort auf Beitrag von xIntirax

immer diese Lächerlichkeit von wegen man muss es selbst erlebt haben um mitreden und urteilen zu können....aha...muss man also alles selbst erlebt haben um eine Meinung zu haben? zu dürfen??? bitte wer nimmt es sich raus anderen zu sagen welche Meinung sie haben dürfen?? Ich persönlich stehe auf der Seite der Kinder, die Eltern, so schwer sies auch haben mögen sie können sie Hilfe holen. Wer schützt und verteidigt die Kindere??? Muss man es wirklich immer "selbst wissen" ob man ein Kind tötet oder am Leben lässt? Und...welches Recht nehme ich mir raus über den Kopf des Kindes zu entscheiden es wäre unwertes (welch abscheuliches Wort übrigens) Leben?? in allem anderen stehe ich bei montpelle....sie sagt das aus was ich mir oft denke. Manche Erwachsene sind einfach nur widerlich.


xIntirax

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Antwort auf Beitrag von desire

Genau widerlich ist Catmu´s Post. Wenn sie sowas nicht nachvollziehen kann, ist es ihr Ding, aber man kann immer leichter über etwas urteilen was man nicht kennt oder nicht selbst erlebt hat. Wenn die Eltern das autragen als richtig empfinden, dann sollen sie es tun. Auch wenn sie es abtreiben lassen würde, wäre es ihr Ding. Ich finde es "toll" (naja irgendwie finde ich gerade nicht das passende Wort), dass sie das Kind quasi selbst entscheiden lassen.


Anna-Maria1

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Antwort auf Beitrag von stelli07

das sind teilweise einstellungen wie aus einer sekte. bin auch nicht für abtreibung,aber in gewissen fällen...gibt ja auch so komisch religiöse sektenleute,die nie für abtreibung sind,selbst,wenn die mutter bei der geburt oder wärend der schwangerschaft sterben könnte. na herzlichen glückwunsch.