stelli07
Das ist ja so schlimm wie kann man sich für ein Kind entscheiden wenn man weis es wird sterben das kann ich nicht nachvollziehen?
Um was geht's da?
Ist fast zu Ende ein junges Paar die schon in der 13.Woche wußten das ihre Tochter bei der Geburt oder kurz danach sterben wird weil der Kopf nicht zu ist und sie wollten es trotzdem bekommen, es ist während der Geburt gestorben ,ich kann das nicht nachvollziehen warum die sich das angetan haben.
Danke. Kann ich auch nicht.
Kommt auf die Sichtweise an. Sie wissen zwar das ihr Kind sterben wird, aber sie wollen nicht selber die Entscheidung treffen das es stirbt. Wie er es beschrieben hat, für ihn wäre es das sie das Kind getötet hätten bei einer Abtreibung! Ich finde es sehr Mutig und verdient Respekt, wüßte aber nicht ob ich das selbst so könnte.
vielleicht weil sie damit so besser umgehen können, das Gefühl das wächst was heran was uns verbindet, damit sie ein Bild haben wie ihr Kind aussah, denn schließlich ist und war es ein Teil von ihnen .... vielleicht auch weil sie gegen Abtreibung generell sind .... ich hab es nicht gesehen, aber ich denke das wieso warum kann sowie so kein ausenstehender verstehen, man muß selber in so eine Situation sein um sowas begreifen zu können ... ich würde und ich täte kann keiner fest sagen wie er reagieren würde ....
ich auch net mir stehen tränen in den augen
Mir auch, die haben doch nen knacks fürs Leben weg weil die immer das Bild von der Kleinen im Kopf haben.
ja aber auch schön wie sie abscied nehmen konntensie konnten sie sehen
wieso Knacks ... ? das war ihre bewußte Entscheidung und ich denke wenn jamend so eine Entscheidung fällt der ist stark und kann das verarbeiten ...
Aber sie aben ein Bild vor Augen und konnten Abschied nehmen. Bei einer Abtreibung hat man nichts. Damit haben viele nochmehr mit zu kämpfen. Und dieses, vielleicht hätte das Kind doch gelebt, schließlich muss man den Ärzten auch glauben
Trotzdem 9 Monate im Bauch und zu wissen ,man macht das nur um dann sein Kind sofort zu beerdigen, find ich zu schlimm, hätte ich nie durchgestanden, ich habe ein Kind in der 10.Woche verloren bevor ich meine Tochter bekam und das war schon schlimm.
"die haben doch nen knacks fürs Leben weg weil die immer das Bild von der Kleinen im Kopf haben." Widerlich, wie abwertend du sprichst.
Sehe ich auch so...
Dann spreche ich widerlich, Entschuldigung ich habe vor kurzem einen Bericht gesehen wo es um solche fehlbildungen ging ,da haben Hebammen gesprochen die solche Kinder gesehen haben und bis heute tief erschüttert waren über diesen Anblick.
Und? Deshalb ist dieses Leben nichts Wert??? Sind diese Kinder für dich Tumore, die man mal eben rausschneidet oder los wird? Sorry, aber ich breche gleich!
Vermutlich wird es die Eltern ihr leben lang belasten, der Verlust. Insofern meinte sie möglicherweise das mit 'knacks'
Boah wie redest du? Auch diesem Bericht habe ich gesehen... Und??? Ist jetzt das Leben oder sterben dieser babys deshalb ungerechtgertigt? Weil manche den Anblick schwer verkraften?
Na nu. Das sollte doch jeder selbst entscheiden dürfen, ob er das Kind in solch einer Situation austrägt. Das verkraftet sicher nicht jeder/ jede.
Genau das meinte ich!!Danke!
Für die Eltern ist das sicher noch schlimmer als für Außenstehende wie Hebamme oder Arzt.
Hab riesen Respekt vor den beiden... Und die sind noch so jung!! Sie wollten "nicht gott spielen" und dem Kind eine todspritze geben lassen... Was kann man da nicht nachvollziehen? Ich finde die 2 haben das super gemacht und der kleinen mila alles gegeben, was sie verdient hat. 2 richtig starke Persönlichkeiten!!! Ob ich das auch so könnte glaub ich nicht...
finde ich ebenfalls sehr bewundernswert....und auch dem Kind zuliebe getan. Also sich selbst hinten an gestellt und das Kind entscheiden lassen wann es gehen möchte.
Ich denke das kann man nichtbeurteilen, wenn man sich nicht selbst in so einer Situation befindet oder jemals befand. Gerade hier im Forum verfolge ich eine Geschichte, wo die Eltern sich bewusst für ein behindertes Kind entschieden haben, diese Eltern haben meinen ganzen Respekt. Allerdings sehe ich auch die andere Seite, dieses Baby hat schon zig OP's hinter sich und wird noch welche bekommen. Ob das dann richtig war?! Na ja, wie gesagt, ich möchte mich da gar nicht reinversetzen... Gruß
wird das Kind im Mutterleib getötet und dann die Geburt eingeleitet - ist also auch eine eher unschöne Erfahrung. ich habe den Bericht nicht gesehen, kann mir aber vorstellen, dass es recht RTL-reißerisch war - dennoch finde ich eine BEWUSSTE Entscheidung von Eltern (egal welche) immer gut. und es sollte jedem klar sein, dass es keinen Anspruch auf ein gesundes Kind gibt - aber das Recht des Kindes auf seine ureigene Entwicklung - und auch auf seinen Tod ;-( LG
Ich habe den Bericht gar nicht gesehen... ![]()
Es ging nicht um eine Spätabtreibung die Eltern wußten seid der 13.Woche Bescheid!
ich wollte eben ausdrücken, dass ich den bericht nicht gesehen habe, aber dennoch Stellung zum ausgangsposting nehme - weil ich auf das Thema "vermeintlich unwertes leben" und pränataldiagnostik etwas allergisch reagiere... LG
ich wollte eben ausdrücken, dass ich den bericht nicht gesehen habe, aber dennoch Stellung zum ausgangsposting nehme - weil ich auf das Thema "vermeintlich unwertes leben" und pränataldiagnostik etwas allergisch reagiere... LG
Ja, die bösen, bösen Eltern! Wie konnten sie nur ihr Kind lieben und eine Bezug zu ihm haben. Wie konnten sie es nur nicht töten...bzw töten lassen
außerhalb der "erlaubten frist" und ich finde die Entscheidung der Eltern mutig und gut! LG
Unwertes leben und pränataldiagnostik gehören nicht in einen Satz. Unwertes leben gibt es nicht. Qualvolles leben schon. Und mithilfe der pränataldiagnostik können Eltern selbst entscheiden, wie leidensfähig sie bereit sind zu sein oder sind, gleiches gilt für das ungeborene.
ich schrieb "vermeintlich" - was meine Meinung zum "unwerten" deutlich zu machen versuchte. leider hat pränataldiagnostik immer die ethische Dimension, dass eine pro-Kind-Entscheidung oftmals zu Kritik führt - was das ausgangsposting ja beweist. und ich kritisiere nur die Kritik :-) und stelle die kritische frage, wer für einen anderen entscheiden kann, was qualvoll und leiden ist! LG
Herr je, das war sehr philosophisch. Aber du hast recht, diese Gedanken sind absolut berechtigt und sollte man sich durchaus machen.
"Unwertes leben gibt es nicht. Qualvolles leben schon." Und wer entscheidet, wann ein Leben "qualvoll" ist ?
Das ist wohl im Moment der Entscheidung der Horizont der Eltern der das bestimmt.
da haben wir wieder mal das gleiche gedacht ;-) LG
Niemand hat das Recht einen anderen Menschen zu töten oder töten zu lassen.
Stimmt.
Das ist deine Meinung. Andere haben andere Meinungen.
Widerlich.
Du findest es widerlich,dass andere andere Meinungen haben? Oder findest du andere Meinungen widerlich? (Ich habe MEINE Meinung zu diesem Thema bisher nicht Kind getan)
Das ist montpelles Lebensmotto: ALLES widerlich finden, sicher lustig bei ihr zu Hause.
Ich kenne ein 18 jähriges schwerstbehindertes Mädchen die weder sprechen,laufen noch sonst etwas kann.Sie schreit seit ihrer Geburt,Stunde um Stunde,Tag für Tag,Jahr für Jahr. Die Pfleger müssen Gehörschutz tragen. Ich kenne einen jungen Mann der sich die Lippen komplett abgebissen hat. Und das gleiche mit seinen Fingern versucht.Immer wieder.Jetzt liegt er fixiert und mit riesengroßen Schaumstoffpolster um die Händen gebunden den ganzen Tag rum.Dabei will er nur sterben. Man,die haben ein feines Leben...
Verlorene Liebesmüh also. Danke fürs aufklären :-)
Sehr traurig.
Tolle Geschichten, um ein wenig zu dramatisieren. Aber man braucht halt eine Ausrede für den Mord an einem Menschen. Wahrscheinlich, um sich sein Gewissen zu erleichtern.
Geschichten? Ich kenne diese Menschen persönlich,das Mädchen wird von meiner Tochter betreut. Und ich kann dir noch ganz viele "Geschichten" erzählen. Ich kann dir auch von der Mutter des Mädchens erzählen die 16 Jahre lang die Schreie im Ohr hatte,Tag und Nacht für das Mädchen da war (alleine,da ihr Mann sie wegen dem Kind verlassen hat!) und der fast das Herz gebrochen ist als sie ihrer Gesundheit zuliebe ihre Tochter in ein Wohnheim geben musste. Wie ein Hollywoodfilm,hm?
Wie kann man sich erdreisten, sein eigen Fleisch und Blut kennen lernen zu wollen? WIe kann man sich erdreisten, den Dingen ihren Lauf zu lassen und dem Kind keine Nadel durchs Herz zu jagen... Ja, wie kann man nur? Es bleibt jeder Frau selbst überlassen, wie sie in dieser Situation entscheidet. Ich persönlich könnte mein lebendes Kind nicht töten lassen... Gruß h
"Das ist ja so schlimm wie kann man sich für ein Kind entscheiden wenn man weis es wird sterben" Und ein Kind zu töten findest du einfach ?
Ich glaube es ist beides nicht einfach und wer niemals in so einer Situation war, sollte sich zurückhalten...egal in welche Richtung!!!
Ich denke aber, dass jede Mutter sich vorstellen kann, was es heißen würde das.Kind zu töten... Und es gibt ja die freie Meinungsäußerung....
Das es immer eine sogenannte Todesspritze gibt, ist falsch. Oftmals sterben die Kinder unter der Geburt. Egal wie die Entscheidung der Eltern ausgeht, es gibt immer welche die das zu kritisieren wissen. Das ist einfach Widerlich. Hauptsache sich am Schicksal anderer ergötzen und verurteilen.
Ich bin eine gaaaanz böse Frau das ich überhaupt etwas dazu geschrieben habe jeder der abreibt ist ein Mörder wir bekommen nun alle wieder unsere Kinder zu Hause unterm Baum damit ersparen wir den Krankenkassen viel Geld und so wissen wir auch nicht wie es um das Kind in unserem Bauch steht!!Hau ich habe gesprochen Haleluja geht morgen alle schön in die Kirche betet und denkt dran verhütung ist Teufelswerk!!! ![]()
Das hat hier, finde ich, niemand. Weder kritisiert noch ergötzt. Lediglich versucht, die Situation auf sich zu münzen. Was ausgesprochen schwierig ist, wie ich finde.
du solltest einfach den mund halten, ehe du so einen mist von dir gibst. ich habe so einen fall im bekanntenkreis hautnah miterlebt und die eltern konnten mit dieser ganzen geschichte nur abschliessen bzw .verarbeiten, in dem sie den kleinen auf die welt kommen liessen.
Ich musste genauso eine Entscheidung treffen , es war die selbe Krankheit .
Das hat keiner behauptet! Du bist der Meinung man darf so ein Kind nicht austragen! Gut dein Standpunkt! Es gibt Leute die können ein Kind nicht töten. Fazit jeder muss es für sich entscheiden! Und die Meinungen akzeptieren.
Und andere können mit einer anderen Entscheidung besser leben und für sich abschließen. Das muss doch jeder selbst entscheiden dürfen.
Wo sagte sie, dass man es nicht darf?
Aber dann man auch die meiner anderer respektieren und andere nicht dafür kritisieren, dass sie sich FÜR das Leben entschieden haben.
Genau! Aber genauso sollte es auch anders rum sein oder?
Man muss die Meinung respektieren - aber man braucht sie nicht auf diese Art und Weise anzweifeln. Die Ausdrucksweise der AP war einfach zum Brechen...Zumindest das, was ich herausgelesen habe.
Ja, da gebe ich Dir recht!
ich hätte mich genauso entschieden !!
Bei sowas sollte man wohl erstmal selbst in solch einer Situation stecken um über sowas zu urteilen.
immer diese Lächerlichkeit von wegen man muss es selbst erlebt haben um mitreden und urteilen zu können....aha...muss man also alles selbst erlebt haben um eine Meinung zu haben? zu dürfen??? bitte wer nimmt es sich raus anderen zu sagen welche Meinung sie haben dürfen?? Ich persönlich stehe auf der Seite der Kinder, die Eltern, so schwer sies auch haben mögen sie können sie Hilfe holen. Wer schützt und verteidigt die Kindere??? Muss man es wirklich immer "selbst wissen" ob man ein Kind tötet oder am Leben lässt? Und...welches Recht nehme ich mir raus über den Kopf des Kindes zu entscheiden es wäre unwertes (welch abscheuliches Wort übrigens) Leben?? in allem anderen stehe ich bei montpelle....sie sagt das aus was ich mir oft denke. Manche Erwachsene sind einfach nur widerlich.
Genau widerlich ist Catmu´s Post. Wenn sie sowas nicht nachvollziehen kann, ist es ihr Ding, aber man kann immer leichter über etwas urteilen was man nicht kennt oder nicht selbst erlebt hat. Wenn die Eltern das autragen als richtig empfinden, dann sollen sie es tun. Auch wenn sie es abtreiben lassen würde, wäre es ihr Ding. Ich finde es "toll" (naja irgendwie finde ich gerade nicht das passende Wort), dass sie das Kind quasi selbst entscheiden lassen.
das sind teilweise einstellungen wie aus einer sekte. bin auch nicht für abtreibung,aber in gewissen fällen...gibt ja auch so komisch religiöse sektenleute,die nie für abtreibung sind,selbst,wenn die mutter bei der geburt oder wärend der schwangerschaft sterben könnte. na herzlichen glückwunsch.
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