Mitten in der Nacht stößt es direkt neben mir seinen grauslichen Schrei aus. Auf der Suche nach Beute streift es unermüdlich in meinem Bett umher, schnaubt und kratzt und kloppt. Und am nächsten Morgen liegt es neben mir, spuckt seinen Schnuller aus und lacht, dass im Zimmer die Sonne aufgeht. Bei jedem Wetter. Mit müden Augen verzeihe ich alles. Wir können uns ja mittags noch mal hinlegen." (Jochen Mariss)