AugustEve
In der Nachbarschaft lebt eine Familie, beide Eltern schreien ihre Kinder (zwischen 1 und 7, der Kleine wird noch nicht angeschrien bisher) eigentlich nur an. Meine Kinder kennen deren Namen nur in geschrieener/extrem genervter Form... ich höre es durch deren und unsere Hauswand durch, es ist echt massiv und die Kinder dürften ihren Schaden von dem Umgang davontragen. In der Nachbarschaft haben auch andere die Familie auf dem Schirm. Wir sind recht neu hergezogen, trotz der Kinder haben wir kaum Kontakt. Hat jemand in einer solchen/ähnlichen Situation mal etwas gesagt oder wie auch immer gehandelt und wie hat es gewirkt? Mir ist es ganz egal, mich unbeliebt zu machen, es geht nur um die Kinder. Finde es sehr schwer, da zuzuschauen. Wenn die Familie Besuch hat ist es immer recht friedlich, danach kann man die Uhr stellen... was hinter verschlossenen Türen an physischer Gewalt stattfindet weiß ich nicht! Bin über Anregungen dankbar!
Was wird denn geschrien? Wird den Kindern Gewalt angedroht? Oder werden sie beschimpft? Da würde ich erstmal genauer hinhören. Vorher würde ich nicht urteilen. Aber ich bin da auch ein "gebranntes Kind".
Tu dies nicht, tu das nicht, hör auf zu weinen (wird das panisch weinende kleinkind angeschrien), keine Gewaltandrohungen, du wirst es nie begreifen usw. Alles Sachen, die sicher alle Eltern MAL sagen/denken. Dazu kommt ein schon sehr ruppiger und grober Umgang, eine extreme Ungeduld, ständiges gängeln. Mir geht es gar nicht darum, irgendwelche offiziellen Schritte einzuleiten. Nur darum, dass ich es eigentlich auch nicht aushalte zuzuhören wie mit den Kindern umgegangen wird.
Ich würde ganz klar meine Sorge beim Kinderschutz melden. Dann bist du nämlich die Verantwortung los und es ist auch nicht deine Aufgabe zu beurteilen, was da los ist. Wenn es dir wirklich um die Kinder geht, dann lass sie nicht allein, sondern die Profis sollen das einschätzen. Und so lange nichts ist, wird auch keinem was passieren, schauen lassen würde ich trotzdem. Wie oft schauen Nachbarn weg? Schule/kita sind überfordert! Was hast du denn zu verlieren?
"Ich würde ganz klar meine Sorge beim Kinderschutz melden." Sehe ich ganz genauso und würde ich ganz genauso machen. "Dann bist du nämlich die Verantwortung los und es ist auch nicht deine Aufgabe zu beurteilen, was da los ist." Ebenfalls: Genau! Denn wir sind halt hier alles keine Fachfrauen/-leute und auf Fremde hören die doch sowieso nicht und nie. Ganz im Gegenteil - dann heißt es noch, es ginge einen nichts an und man soll sich nicht einmischen. Da müssen dann halt die Fachleute ran. "Wenn es dir wirklich um die Kinder geht, dann lass sie nicht allein, sondern die Profis sollen das einschätzen." Schrieb ich ja ebenfalls weiter oben schon. "Und so lange nichts ist, wird auch keinem was passieren, schauen lassen würde ich trotzdem." Eben deswegen. "Was hast du denn zu verlieren?" Nichts... überhaupt nichts hat man da zu verlieren. Und es scheint auch oft mal vergessen zu werden, dass AUCH nicht-physische Gewalt (und anschreien ist ebenfalls bereits - psychische(!) und emotionale(!) Gewalt!) ebenfalls und ganz genauso großen Schaden anrichten kann wie physische Gewalt. Das wird leider immer noch viel zu sehr unterschätzt. Und auch, dass das auch oftmals viel, viel mehr wehtut als physische Gewalt. Und nein, natürlich bin ich auch nicht für physische Gewalt - ganz im Gegenteil - das geht überhaupt ebenfalls überhaupt nicht - aber das eine schließt das andere halt nicht aus! Und wir wollten schließlich auch keine Vorgesetzten an der Arbeit haben, die uns den ganzen Tag anschreien, nicht wahr?! Also, dann auch bitte bei Kindern nicht!
Habe Dir ja bereits hier in "Deinem" Strang geantwortet.
"Tu dies nicht, tu das nicht, hör auf zu weinen (wird das panisch weinende kleinkind angeschrien), du wirst es nie begreifen usw."
Das finde ich auch schon recht... ... "schlimm"... Vor allem einem (Klein)kind das Weinen verbieten (zu wollen) sowie "Du wirst es nie begreifen" finde ich schon sehr, sehr unterirdisch und grenzwertig. Bei ersterem wäre mal ganz dringend trösten angesagt und bei letzterem wird das Kind abgewertet.
"Alles Sachen, die sicher alle Eltern MAL sagen/denken."
Klar und natürlich, denn Eltern sind auch nur Menschen. Aber auch hier macht die Dosis das Gift, wie man so schön sagt. Wenn sowas nämlich ANDAUERND(!) vorkommt wie bei Deinen Nachbarn, dann ist das tatsächlich schon ein hohes Maß an Gift.
"Dazu kommt ein schon sehr ruppiger und grober Umgang, eine extreme Ungeduld, ständiges Gängeln."
Na siehste - dann ab zum Kinderschutzbund, die Benutzerin "JakobsMutti" und ich Dir bereits vorgeschlagen haben - und nicht mehr lange warten und zögern! Und auch schon deswegen, weil die Euch ja auch schon abgeblockt haben, wie Du schreibst.
Und das elterliche Geschrei und das verzweifelte Weinen der Kinder tagtäglich könnte ich mir auf Dauer auch nicht anhören. Weil das zum einen meinen Ohren nicht guttäte und weil ich mir das Weinen der Kinder auch nicht anhören könnte. Aber nicht, weil mich selbiges nerven würde, sondern weil mir da die Kinder sehr leidtäten!
Wie lange wohnt Ihr da eigentlich schon und war das schon immer so - also auch da schon, als Ihr dort eingezogen seid - und wie viele Kinder haben die eigentlich? Denn Du schreibst nur Kinder von 1 - 7, aber daraus geht nicht hervor, wie viele das nun tatsächlich sind. Das interessiert mich einfach mal marginal. Würde mich über Dein Feedback freuen.
WAS wird denn geschrien? In meinem Elternhaus wurde nicht geschrien, dafür habe ich regelmäßig einen auf den Hintern bekommen. Ich mache das bei meinen Kindern nicht, aber es wird schon häufiger laut, denn irgendwie muss ich den Frust raus lassen. Auf jedes Anschreien kommen jedoch gute 20 leise und freundliche Hinweise, Verwarnungen und Erinnerungen. DAVON bekommen Nachbarn (wie du) natürlich nichts mit.
Hab oben geschrieben, was geschrien wird. Zumindest wenn die draußen sind kommen da bei der Frequenz keine 20 leisen und freundlichen Hinweise.... Und ich finde eben nicht, dass die Kinder dafür herhalten sollten, den Frust irgendwo rauszulassen. Dafür müssen wir Eltern uns doch einen anderen Ausgleich schaffen wenn es zu oft deshalb laut wird!
Hat sich überschnitten. In den Fällen würde ich nix sagen. Es ist nicht in deiner Verantwortung und auch wenn es einem leid tut wie manche Kinder behandelt werden…ich finde da hat man sich nicht einzumischen und im schlimmsten Fall bekommen die Kinder dann den Frust doppelt und dreifach ab. Ich würd, wenn sie das so auf offener Straße machen, mal etwas lauter mit Nachbarn darüber sprechen oder empört gucken und den Kopf schütteln. Oder was war dein Plan? Mit den Eltern reden?
Wieder ne Überschneidung;) Ja, die Gefahr dass die Kinder es doppelt abbekommen - da war ich auch schon gedanklich.
Es ist ja leider so, dass die meisten Eltern, die sich so verhalten, selbst als Kinder auf diese Weise behandelt wurden. Das Verhalten ist ihnen eingebrannt und es braucht schon große Motivation und vor allem Einsicht, um davon wegzukommen. Das Ganze ist möglicherweise komplizierter, als es von außen wirkt. Und wie unten vorgeschlagen wurde, den Kindern hilft es vielleicht am meisten, wenn sie mit anderen Personen Kontakt haben, die sie respektvoll behandeln.
Es geht nicht darum, dass Kinder für den Frust der Eltern "herhalten" sollen, sondern darum, dass auch Eltern Grenzen haben und Kinder dies auch mitbekommen dürfen. Ein "Du wirst es nie begreifen" ist nicht ok, da gebe ich dir Recht, aber ein "Hör damit auf!" kann Vieles sein. Wie ich sagte: bei uns wird es auch laut. Dass unser Kind aufgrund einer Emotionsregulationsstörung und eines starken ADHS Pflegestufe 2 hat, wissen unsere Nachbarn jedoch nicht; geht sie auch nichts an. Wir waren bei der Erziehungsberatung, Elternschulungen und Therapiesitzungen. Wir sind keine ungeduldigen Menschen. Wenn es dir darum geht, die Kinder zu schützen, geh zum Kinderschutzbund. Wenn es dir nur darum geht, die Eltern belehren zu wollen: lass es.
Also wenn nur die Namen lauter geschrien werden oder mal geschimpft wird ohne Beleidigungen oder Gewaltandrohungen würde ich da gar nix machen und fände es auch echt übertrieben. Was willst du denn machen? Es dem Jugendamt melden? Die haben mit ganz anderen Problemen zutun! Klar ist es nicht schön für die Kinder aber ich finde es geht keinen außerhalb was an, außer es geht hier um offensichtliche Kindeswohlgefährdung. Und wie oben schon mal jemand geschrieben hat. Bei uns wurde auch nicht geschrien, physische Gewalt hab ich trotzdem erlebt.
Nein, kein Jugendamt, das war nicht mein Gedanke. Ich dachte eher an eine direkte Ansprache, Hinweis auf ne Erziehungsberatungsstelle. Ich denke, vielleicht ist es Ihnen gar nicht so bewusst wie hässlich der Umgang ist.
Sind die Kinder in einem ähnlichen Alter wie deine Kinder? Dann lade sie zu euch zum Spielen ein. Damit hilft du den Kindern und den Eltern.
Ja das Alter ist ähnlich. Versuche, Kontakt aufzubauen wurden bisher leider abgeblockt. Vielleicht versuche ich das aber nochmal.
Bin auch dafür erst mal mit den Kindern draußen Kontakt aufzunehmen. Geht oft gut durch Kreide malen etc, da stehen die meisten Kinder dann interessiert daneben. Dann kannst du freundlich mit den Kindern umgehen und die Eltern vielleicht etwas entlasten. Und vielleicht macht die Nachbarnschaft, der das ja offensichtlich auch schon aufgefallen ist, mit. Dann kann man sich auch ein besseres Bild von den Kindern machen. Ansonsten kann man auch anonym Flyer der Erziehungsberatung in den Briefkasten werfen.... Alles gute
Grundsätzlich ist die Bandbreite der Erziehung und des Umganges mit Kindern sehr groß. Nur weil es nicht der Idealvorstellung entspricht, muss das noch lange nicht schädlich oder vor allem handlungsbedürftig sein. Nicht umsonst wird vom Jugendamt oft erst spät eingeschritten, da Alternativen auch nicht unbedingt viel besser für die Kinder sind. Die Kinder deiner Nachbarn wachsen vielleicht nicht besonders idyllisch auf, aber du hörst ja auch nur das laute Geschrei und nicht die leisen Töne. Solltest du das Gefühl haben, dass sie Hilfe benötigen, dann schadet es aber sicher nicht, diese anzubieten. Kinder einladen, Ausflüge etc. Mit Erziehungsberatung würde ich erst dann kommen, wenn eine Beziehung besteht. In den wenigsten Fällen wirst du das vorschlagen und es kommt zurück: „ja klar du hast recht, ich suche mir Hilfe“. Meist fühlen sich die Leute angegriffen. Wer will schon von außen gesagt bekommen, was man falsch macht. Und ganz ehrlich, das wird denen schon bewusst sein, dass es nicht ideal ist dauernd zu schreien, aber sie werden nicht anders können oder es so gewohnt sein. Das durchbricht man nicht mal eben schnell.
… wäre ich für dich als Nachbarin dankbar gewesen, wenn du irgendwas getan hättest. Es ist NICHT normal, seine Kinder tagtäglich anzuschreien. Auch, wenn keine körperliche Gewalt angewandt wird. Ich wurde damals IMMER, jeden einzelnen Tag so behandelt und nur eine Lehrerin hatte den Mut, meine Eltern anzusprechen. Danach wurde es erstmal noch schlimmer, aber ich bin ihr dennoch ewig dankbar, dass sie nicht weggeschaut hat. Keine Ahnung, inwiefern sie damals das Jugendamt oder den Kinderschutz hätte involvieren können bzw. was es zu DDR-Zeiten an Institutionen dazu gab. Aber heute gibt es all die Möglichkeiten und das Ziel ist ja nicht, die Kinder aus der Familie zu entfernen. Aber den Eltern muss klar werden, dass es gesehen wird. Ich wurde übrigens auch körperlich misshandelt, dass hat nur leider niemand gehört und in der Schule habe ich es immer versteckt Meine zwei Geschwister waren stets außen vor, auch deshalb hat man mir nicht geglaubt damals. Also mein Wunsch/Rat wäre: Wende dich an den Kinderschutzbund und frage, was sie tun können oder würden. Schau nicht weg.
Ich bin wirklich baff, wie viele hier meinen, dass das doch nicht so schlimm sei. Für die Kinder bestimmt nicht schön, aber solange keine Schimpfwörter geschrien werden.. Es ist völlig (!) egal, WAS geschrien wird. Jeden Tag angeschrien zu werden, ist - wie du richtig schreibst - psychische Gewalt. Es wird per Stimme klar gemacht, wer der Stärkere/Mächtigere ist - und wer im Umkehrschluss schwächer ist. Jeden Tag. Da ist es egal, wie oft vorher ruhig angesprochen wurde. Ich krieg Gänsehaut bei deiner Schilderung, dass das weinende Kind angeschrien wird es solle aufhören zu weinen. Mich würde mal interessieren, wie es einige hier finden würden, wenn eine Erzieherin im Kindergarten das Kind jeden Tag anschreit, wenn ruhige Ansprache vorher nicht geklappt hat. Würden die meisten wohl nicht so lustig finden, aber irgendwie hält sich vielfach der Glaube, Eltern hätten ein Recht ihre Kinder schlechter zu behandeln als Fremde. Tägliches Schreien ist traumatisierend und Gift für das Selbstbewusstsein dieser Kinder. Da gibt es keine blauen Flecke auf den Armen, sondern auf der Psyche. Wie andere schon geschrieben haben: bitte setz dich mit dem Kinderschutzbund, dem Jugendamt o.Ä. in Verbindung. Genau dafür ist das Jugendamt da: überforderten Familien zu helfen und das scheint ja hier der Fall zu sein. Die fahren da nicht hin und nehmen die Kinder mit - die Hürden dafür sind total hoch. Aber sie können 1. die Lage einschätzen und 2. andere Hilfen anbieten (z.B. einen Familienbetreuer). Bitte bitte vertrau deinem Instinkt und schau nicht weg.
Es besteht schon ein Unterschied zwischen einem (quer durch die Wohnung) gerufenen "Komm mal her"/"Lass deine Schwester in Ruhe" und einer geschrienen Beleidigung ins Gesicht. Dass es kein Idealfall ist, dessen sind wir uns hier ja eigentlich alle einig. Wobei ich unsere Elterngeneration auch etwas in Schutz nehmen möchte, so ganz allgemein. Es ist verboten zu Schlagen (finde ich richtig, aber damit brechen jahrhundertealte "Erziehungsmethoden" weg), Kinder sollen nicht schreien gelassen werden und wenn man lauter wird, ist das gleich psychische Gewalt. Das Rentenalter wurde erhöht, sodass selbst Familie in der Nähe (so sie denn verfügbar und willens ist) nicht so viel helfen kann, wie früher. Und über allen steht der ewige Perfektionismus. Gleichzeitig sollen alle Kinder wohlerzogen, höflich und ruhig sein (in einem Land, in dem es gesetzlich geregelt werden musste, dass "Kinderlärm" zum Leben in einer Gemeinschaft dazu gehört). Da passt was nicht. Wie oft in diesem Forum übrigens ein AuPair als Lösung vorgeschlagen wird, ist nicht mehr normal. Es gibt also 1000 Aussagen, wie man es NICHT machen soll, aber fast keine "So setzt man effektive Grenzen", welche Kinder dringend brauchen, wenn man eben kein stabiles Netzt um sich herum hat. Psychische Gewalt ist übrigens auch ein geflüstertes "Wenn du das nicht machst, hat Mami dich nicht mehr lieb". Passiert sicherlich auch nicht selten. Gegen eine anonyme Meldung bei Jugendamt hat hier, außer der OP, auch keiner etwas gesagt. Aber den Eltern, deren "Päckchen" die OP gar nicht kennt, ungefragt einen Hinweis auf eine Erziehungsberatung zu geben, das finde ich schon frech und nicht zielführend.
Du beschreibst es als massiv, du hast ein ungutes Gefühl dabei und traust ihnen sogar physische Gewalt zu, die Eindrücke teilst du mit deinen - sogar noch fremden - Nachbarn. Für mich klingt das sehr eindeutig, dass da was nicht passt und dass es nicht schadet, genauer hinzusehen. Den Hinweis für die Erziehungsberatungsstelle sehe ich deshalb kritisch, weil niemand kontrolliert, ob das angenommen wird. Also, an sich eine gute Idee, aber wenn nach einem halben Jahr weiter geschrien wird, wirst du immer noch ein ungutes Gefühl behalten. Entlaste dich und Gib die Verantwortung ab. Heißt: Melde es an geeigneter Stelle oder lass dich beraten.
Melden ! dem Jugendamt! Die zuständigen Behörden werden das einzuschätzen wissen und sich vorsichtig dem Thema nähern! Niemand weiß, was sich hinter verschlossenen Türen und Fenstern abspielt!
Vielen Dank für eure vielen Beiträge. Ich habe alle gelesen, kann gerade nicht allen antworten weil die Zeit fehlt. Nun muss ich sehen, was ich aus allem mache, ich werde mich auf jeden Fall mal beraten lassen.
unsere Nachbarin schreit ihre Kinder auch ständig an. Ich hab mit ihr gesprochen, dass sie mal überlegen soll, was in den Kids vorgeht, wenn sie sie ständig anschreit. seitdem ist es weniger geworden. Sie und auch ihr Ex (bei dem hatte ich mich beschwert, dass auf einem Sonntag Terassenplatten verlegt werden obwohl weder sie noch er anwesend waren. Er kam nur zwischendurch zum gucken) hatten als Ausrede, dass sie es ja mit drei Kindern allein nicht leicht hätte und wegen Corona könne mal ja nicht raus gehen. Die Kids durften nicht mal in den Garten. Ich hab es in einer Mietwohnung auch geschafft 3 Kinder soweit zu beschäftigen, dass der Papa schlafen konnte, weil er nur Nachtschichten gearbeitet hat. Unsere Große ist gerade mal 20 Monate älter als die Zwillinge. Ihre Große ist jetzt 13 und die Zwillinge sind
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