MaMa3+1
der kanzlerkandidat der SPD sagt jetzt schon das kanzlergehalt ist zu niedrig
was meint ihr?
ICH SAGE DAS DIESE ÄUSSERUNG EIN SCHLAG INS GESICHT DER BÜRGER IST DIE TROTZ ARBEIT AM EXISTENSMINIMUM LIEGEN
Nirgendwo sonst arbeitet jemand mit so viel Verantwortung auf dem Buckel so viele Stunden für so wenig Geld. Bekämen sie mehr Geld, könnte man sich evtl. auch besser auf sie verlassen.
Ich finde es einfach nur bisschen erschreckend, dass jeder Bankmanager mehr verdient als die gute alte Merkel (oder jeder andere Politiker, Vorlesungsgebührenabkassieren ausgenommen). Der Helmut hat sich ja darüber geärgert und gesagt, wer mehr verdienen will, muss einen anderen Beruf wählen. Ich konnte ihn nie leiden.
der Schröder. Ich bin wohl noch besoffen...^^
Denn anders als bei vielen anderen Arbeitnehmern wird sooft der Lohn erhöht wie in der Politik. Mag sein, dass sie eine verantwortungsvollen Beruf nachgehen - das tun viele andere Arbeitnehmer auch und bekommen das, was unsere Politiker verdienen in 3 Jahren nicht an Lohn. Meiner Meinung nach, sollten die Diäten mal kräftig gekürzt werden um das Haushaltsloch, das wir Bürger durch unsere immer wieder steigernen Steuern minimieren dürfen, zu stopfen. Ich habe nicht dagegen, wenn Frau Merkel anderen Ländern aus der Kriese helfen möchte - aber bitte nicht auf unsere Kosten - DAS regt mich weit aus mehr auf, als die Steigerung von ALG 2 Geldern.
auch nicht erhöht. Es ist auch nicht so, dass Merkel unbedingt anderen Ländern aus der Krise helfen MÖCHTE. Die würde auch lieber sagen: Ihr habt euch selbst da raus gewurschtelt, seht zu wie ihr wieder raus kommt. Hier werden wieder nur Stammtischparolen gedroschen ohne wenigestens einigermaßen fundiertes Hintergrundwissen.
andere Politiker mit zig Nebenjobs verdienen mehr als der/die Bundeskanzler/in
dann schaut euch mal deren Lohn an.... ich sehe das nicht so und finde es auch nicht gerechtfertigt,dass bankmanager so viel verdienen.
Mein Gott es muss grausam sein mit einem gehalt in 5 stelliger Höhe einen Monat durchzukommen.
Das ist für viele ein Jahresgehalt.
Es geht nicht darum, dass man Probleme hätte, damit auskommen.
Mir ist das völlig egal... ich finde es unfassbar, dass es Menschen gibt, die für 1000€ netto in 3 Schichten arbeiten und dann solche Forderungen.
Alle Im Kanzleramt sollten mal nur 1 Monat mit H4 bzw Mindeslöhne leben vielleicht überdenken sie dann mal das das alles zu wenig ist, ich sehe das bei meinem Bekannten, zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel Da geht Mann(LKW-Fahrer) den ganzen Monat Arbeiten, fängt um 4 Uhr an und kommt fast Abends erst Heim und hat am Monatsende gerade mal 1500 € auf dem Konto. Und ich finde dieser Mann hat Verantwortung, ohne ihn gäbe es weniger Lebensmittel in einigen Geschäften
Also mein Stiefvater ist LKW-Fahrer, und der bekommt nicht wenig...
Kommt sicher aber auch drauf an, bei wem man fährt, wie lange, welche Touren usw.
1.000,00 € verdient. Das gehört verboten. Aber gerade die SPD macht sich doch schon lange für den Mindestlohn in Deutschland stark, damit diese Ausbeuterei ein Ende hat. Die Arbeitgeber streichen immer größere Gewinne ein und beschäftigen die Arbeitnehmer für einen Hungerlohn. Das ist ein Skandal und nicht dass Steinbrück - wie übrigens schon sehr viele vor ihm - der Meinung ist, dass das Kanzlergehalt zu niedrig ist. Die geleistete Arbeit gehört entsprechend entlohnt und das gilt für die Kanzlerin genauso wie für einen Fabrikarbeiter.
DA sollte man mal ansetzen. Ich finde es auch unfassbar. Als Alleinerziehende z.B. kann man hier nicht einmal mit Vollzeit ohne H4 leben. Ich kenne sogar einige, die kaum 900€ netto haben in Schichten (Zeitarbeit). So lange es nicht angemessene Mindestlöhne gibt, mit denen man sich allein unterhalten kann sollten Politiker mit 5-stelligen gehältern besser ruhig sein. Ich gehöre nicht zu denen, die meinen die faulen Politiker machen nichts. Mein Vater war selbst im Landtag und er schaukelte sich nicht wirklich die Eier aber... man kann nun wirklich nicht sagen, dass der Job 5 oder 10 mal mehr (oder 18) wert ist als der eines "gewöhnlichen" Arbeiters.
"Als Alleinerziehende z.B. kann man hier nicht einmal mit Vollzeit ohne H4 leben." Es liegt aber auch immer daran, welche Ausbildung man hat.
Das kann gut, sein, dass die AE, die ich kenne und das mit VZ nicht hinbekommen als Banker besser auf die Reihe bekommen würden. Es kann aber nicht nur Banker geben.
ja muss ich dir recht geben....jeder will zum frisör gehen, aber leben können die von ihrem geld nicht....bäcker genauso.
Man muss auch nicht Banker sein. Aber viele die jammern, haben nunmal keine gute Ausbildung.
ja, scheiße das wir so dumm sind.
danke das du uns daran erinnerst!
ausbildung hin oder her....reine theorie ist doch völlig unwichtig. richtige arbeit sollte fair entlohnt werden. das stimmt aber nicht im system.
Ich denke so einfach kann man es nicht sagen, denn manchmal macht das leben Dinge die man in der Ausbildung mit 17 nicht weiß... ich war übrigens nach der Ausbildung Top-Verdiender und es war nicht absehbar, dass das ein Job ist, der nach Jahren nichts mehr einbringt.
Ich denke nicht das montpelle damit mein das man gleich Dumm ist, oder doch ?? Ich denke sie meint damit das zB ein Friseur/Bäcker trotz Ausbildung weniger am Monatsende hat als einer der zB im Büro arbeitet. Das man sich vor der Ausbildung überlegen sollte ob man mit dem Geld auch leben könnte.
Ich schätze schon das der/die/das es so meint.
Nein denke ich nicht und recht hat sie ja aber ich überlege gerade wenn es keine Bäcker, Frisöre, Fliessbandarbeiter usw. gäbe wie das dann wäre. Alle säßen in chicen Büros und alle hätten genug Geld, weil sie alle die guten Ausbildungen machten und nicht die doofen. hach... schee
nun stell dir aber mal vor keiner würde mehr bäcker oder frisör lernen...wo kämen wir dann hin? das wäre aufgabe des staates, das zu ändern. diese geiz ist geil gesellschaft wird immer schlimmer.
Dat stimmt. Mir geht nur auf den Sack, dass es immer nur zum stänkern raus kommt. Als ob es aufgeilend wäre.
auf einer Seite ist es korrekt, das es mit an der Ausbildung hängt, aber die Ausbildungen werden auch "schichtbedingt" begonnen. Und schon hängt man drin. Und dann iste s auch so, das in den unteren Gehaltsgruppen es nicht mehr wird, die besser ausgebildeten aber "aufsteigen". DAS läuft falsch. jeder sollte gleich viel (also prozentual) mehr bekommen und nicht die, die wenig haben, bekommen immer weniger die anderen immer mehr. Deshalb: Mindestlohn (und scheiß drauf auf die AG die dann sagen, das sie dann entlassen müssen. Dann haben wir zwei, drei jahre eben hohe Arbeitslosenzahlen. Aber die Binnennachfrage wird wieder steigen und wir sitzen dann nicht nur auf dem Exportsattel, sondern auch binnenmäßig besser. und wer seine Firma nicht ohne Subventionen halten kann (H4-Aufstockn bei den Löhnen ist für mich eine Subvention), der soll doch bitte schön pleite gehen, ist dann eh ein faules Ei. So!
Weil das System den Export so wichtig darstellt... Und wehe, die Länder, die uns die günstig produzierten Waren abnehmen gehen pleite. WEHE die USA geht pleite, wehe, wehe...
"Mir geht nur auf den Sack, dass es immer nur zum stänkern raus kommt." Tolle Ausdrucksweise. Zeigt dein (fehlendes) geistiges Niveau.
für dich nur das beste
ich denke, wenn er als Bundeskanzlerkandidat offen sagt, dass er das Gehalt als zu niedrig empfindet, hat keiner das Recht, ihm daraus einen Strick zu drehen. Und wenn so manch eine Pflegekraft im 3SchichtDienst für 900 netto arbeiten geht, dann sollten diese Kräfte mal ihren Wert überdenken. Niemand wird gezwungen, diesen Vertrag zu unterschreiben. Wenn NIEMAND für dieses Geld arbeiten würde, wären die Arbeitgeber gezwungen, mehr zu zahlen. Ich arbeite selbst in der Pflege als ungelernte Kraft neben einer Vollzeitweiterbildung im Managementbereich. Ich arbeite regulär 90 Stunden im Monat bzw wenn ich Sonntags oder Feiertags arbeite, bekomme ich mehr Gehalt und arbeite dann entweder weniger Stunden oder bekomme mehr Gehalt. Wenn ich "nur" an Wochentagen arbeiten würde, bekäme ich 800,-€ bei 90 Stunden raus. Das ist nicht die Welt, aber hey, es sind auch nur 90 Stunden! würde ich also 160 Stunden arbeiten hätte ich über 1400,-€ raus, als UNGELERNTE Kraft. Ich habe mich bei 3 Firmen beworben, die eine hat mir einen Stundenlohn von 6,-€ Brutto angeboten, ich bin aufgestanden, habe höflich gesagt das ich für diesen Stundenlohn definitiv nicht arbeiten werde und bin gegangen. Bei den anderen beiden Firmen hatte ich relativ gleiche Stundensätze, habe das Angebot angenommen was zeitlich flexibler war sowie mit einem Firmenwagen verbunden war. Wer also 160 Stunden für 900 netto arbeitet, sollte sich nach einem neuen Job umsehen, sich bessere Angebote einholen.. Ja, leichter gesagt als getan, aber da muss man manchmal einfach zusammen halten und z.B. mit 10 Leuten gemeinsam kündigen. So schnell findet kein Chef 10 Leute als Ersatz!
Was meinst du was mit einer arbeitslosen Person die den 900€-Job ablehnt "och nö, ich bin mehr wert"... wird ganz mies mit 0,00€ Einkommen.
man kann sich ja währenddessen umsehen nach einem neuen Job mit besserem Einkommen oder sich fortbilden oder oder oder ich hatte auch schon mieses Einkommen und stand für 5,-€ die Stunde in einer Bäckerei und habe Backwaren gebacken, geschnitten, belegt, serviert, verkauft, Kaffee gekocht... und das immer mit Lächeln im Gesicht, egal was das für ein Scheiss Tag war aber ich habe mich weiter gebildet und bin noch dabei, ohne Weiterbildungen ist man leider nichts wert in Deutschland und wie gesagt: Wer einen Job für 900 netto annimmt, ist selber schuld, wenn er daraus nichts macht... es mag hart sein, aber es ist machbar!
von t.f.A. dran. Wenn also alle aufstehen würden, dann... Aber es werden nciht alle aufstehen. Und wenn dann noch die FDP sagt: Mindestlohn nööö, niemals und weitere Auflösung der sozialversicherungspflichtigen Jobs in Billigarbeitslohn (weil wir ja sonst gar nie mals mitstänkern könnten beim Export), dann nehme ich doch leiber den Kanzlerkandidat, der sagt: Echt wenig Geld für DEN Job...
ja, aber genauso wie du da reingerutscht bist, rutschen auch andere immer und immer wieder rein...die finden IMMER jemanden, der bei 5€ nicht nein sagen KANN...
die einen können nicht nein sagen zu 5€/h, weil es mehr ist als H4 und die anderen dürfen nicht, weil es dann auch kein H4 mehr gibt
...weil die Angst die Seele auffrisst. Und wenn wir nicht genug Angst haben, dann machen uns die Medien Angst. Och, für so eine kleine Revolution wäre ich schon zu haben, wie wäre es mal mit einen deutschen Frühling? Nix mit gewalt, aber mal aufwachen aus dem Winterschlaf???
Besser wäre es, wenn die Herrschaften (und Damen) soviel verdienen, das sie sich keine Nebeneinkünfte mehr "erlauben" müssten. Denn dann hätte der Lobbyismus keine Chance (und durch diese Lobbyarbeit ist es soweit gekommen, das die Löhne soweit abgesunken sind)
Ich glaube nicht, dass der Lobbyismus durch höhere Politikergehälter reduziert würde. Vielleicht meinst du die Bestechlichkeit? Die ist tatsächlich ein massives Problem in Staaten wo man von der Bezahlung im ÖD nicht leben kann - doch darum geht es hier doch gar nicht. 18.000 sind für den Job wirklich nicht zuviel. Aber Lobbyismus ist ein Bestandteil des hiesigen politischen Systems und hat darin auch seine Berechtigung.
man sollte sich für die Menschen interessieren,die Vollzeit arbeiten gehen und Hartz 4 brauchen,weil sie Niedriglöhne bekommen..die kommen nichtmal mit dme gehalt über die Runden,wobei die kanzlerin doch locker davon leben kann
Vielleicht verdienen die hiesigen Bankdirektoren ja auch einfach nur zuviel? Denn der popelige Bankangestellte wird wohl kaum mit einem dermaßen hohen monatlichen Gehalt nach Hause gehen. Wenn man sich die mehrfach überzogenen Bezüge der hohen Tiere der Bankwirtschaft mal anschaut, dann kann man schon ins Schluchzen geraten, wenn man selbst dagegen mit einem dermaßen geringen Kanzlerinnengehalt auskommen soll. Also, wann wird den fetten Finanzsäcken mal der Hals umge... ähm der Hahn abgedreht, häh?
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