smukke-pige
Sagen Sie mal, wer sind Sie eigentlich?
DAS frage ich mich schon lange
Hallo smukke-pige, vielen Dank für Ihr Interesse. In mehreren Beiträgen habe ich über mich Auskunft gegeben. Ich bin inzwischen Rentner, Großvater und seit 46 Jahren verheiratet. Seit 30 Jahren bin ich auch familienpolitisch und damit gemeinnützig tätig. Das bedeutet, dass auch ich mich mindestens so lange in der Schnittstelle zwischen Familien und Gesellschaft für Familien einsetze. Damit habe ich einen hohen Bekanntheitsgrad. Wichtig dabei ist mir eine eigene Familie zu haben bzw. gehabt zu haben und andere so gut kennen zu lernen, dass ich in meinem Einsatz auch überzeugend wirken kann. Hier bei RuB habe ich 2 Gruppen eingerichtet, die sich mit Kommunikation beschaftigen. Sie sehen sie mit der jeweiligen roten Rosenblüte. Vielleicht ist es mir auch hiermit gelungen, etwas mehr Vertrauen zu schaffen. Freundliche Grüße Perspektiven
Und werden Sie auch nie haben. Ich halte es für sehr abstoßend, wenn ein Rentner sich derart provokant in sämtliche Themen, die junge Mütter beschäftigen, einmischen. Sorry. Vielleicht empfinde nur ich so, aber ich kann da nicht über meinen Schatten springen. Nebenbei bemerkt empfinde ich Ihre Beiträge nicht zielführend sondern anmaßend.
Nein, geht mir ebenfalls so. Sehr schräg die Kommentare.
Ich kann mir nicht helfen, ich finde ihn extrem unangenehm!
Ich auch .... aber er ‚öffnet‘ sich ja. Da sind andere mehr suspekt.
Luna,
wow,sehr optimistischer Beitrag
Ich finde dieses gesietze auch schräg.
Ich finde den Typen auch sehr komisch..LG
Und hör auf mir pn zu schreiben. Es ist Müll und es nervt. Was du von dir gibst sind nichts als frasen. Nie im Leben bist du familienpolitisch(was oder wie auch immer) tätig.
Und dafür einen Thread, um mitzuteilen, dass du ihn schräg findest... Das finde ich nun wieder schräg
Ich finde es ganz gut das man mal in einem extra Thread aufgeklärt wird was es mit ihm auf sich hat. In den anderen wird man von diesem Gesabbel irgendwie nur verwirrt
das ist alles... Vorgeblich wertschätzend zeigt er uns doch ganz klar und deutlich, das Frauen und insbesondere Mütter nur vom männlichen Intellekt aufgeweckt werden können. Ansonsten sind wir einfach zu doof Und sich dann über "Schwanzvergleich" aufregen
Das ist schon irgendwie wirklich witzig
Das habe ich von ihm nirgendwo so oder anders gelesen. Ich glaube er geht einfach Interesse daran sich mit Müttern, Erziehung etczu beschäftigen. Er istfamilienplolitusch unterwegs, das kannst du sogar via Google nachlesen. Nennen wir es Hobby sich mit Erziehung zubefassen. Man muß ihn nicht mögen und die Ausdrucksweise von ihm ist tatsächlich anders als üblich hier im Forum. Mag am Alter liegen oder daran, dass er sich beruflich(?) Und privat mit anderen Menschen aus anderen Kreisen befasst als jungen Mamas. Daher finde ich es verständlich. Ungewöhnlich nur im Hinblick auf dieses Forum.
Och, wenn mir sehr langweilig ist, lese ich seine Antworten echt gern. Ich muss dabei immer grinsen. Ernst nehmen oder Vertrauen schenken; nein, danke. "Klugxxx brauche ich nicht" Und sicher niemanden, der versucht die Welt zu erklären.
Ganz abgesehen davon, wie ich zu dem angesprochenen Herrn stehe und seine Meinungen finde, finde ich jetzt aber viele "Auswahlkriterien" auch schräg: Rentner dürfen nicht bei jungen Müttern mitschreiben? Also, ich erinnere mich an einige hier, die bereits nahe dran oder drüber sind und trotzdem mitsenfen. Seit wann ist ein Ratschlag ab Rente verboten? Kein Wunder, daß es dauernd Schwiegermutterärger gibt! Und Männern ist es hier auch verboten? Oha, das ist mir bisher auch entgangen. Zwar ist die Mehrzahl Frauen, die hier schreibt, aber ich habe nirgends gelesen,daß Männer die Teilnahme verboten ist oder auf gewisse Themen beschränkt. Nach welchen "Aufnahmekriterien" darf denn jemand wo mitschreiben?? Wer bestimmt das? Wo steht das? Gilt nicht einfach weiterhin, daß man das ignoriert,was einem nicht zusagt? Man muß es nicht mal lesen, und ich habe hier schn deutlich unangenehmere Beiträge gelesen als Perspektivens, wie gesagt, egal, wie ich ansonsten zu ihnen stehe und ob ich sie befolgen würde. Gruß Ursel, DK
Jeder darf hier schreiben, egal ob Mann oder Frau, egal ob junge Mutter oder Oma,... (jeder darf sich angesprochen fühlen, eine genaue Aufzählung ist mir zu lang). Ein guter Austausch wäre wünschenswert. Belehrungen mag ich nicht. Und ich brauche niemanden, der versucht mir zu erklären wie Kommunikation funktioniert. Im Normalfall überlese ich diesen und ein paar andere Nicks. Die erwähnten Gruppen, ja die gibt es. Es sind zwei geschlossene Gruppen, eine hat 6 Mitglieder, die andere genau 1. Besonders in der mit 1 Mitglied lässt es sich sicher besonders gut kommunizieren. (Stand gerade jetzt, könnte sich ändern.)
Guter Austausch findet doch (meistens) statt. Was Du als Belehrung auffaßt, ist für andere evtl. hilfreich- man kommt ja bei jedem anders an. Und manch einer hier braucht durchaus enie erklärung, wie kommunikation funktioniert - allein daß persönliche Angriffe der Sache nicht dienen, ist für manche nicht nachvollziehbar. Bleibt doch, daß jede/r sich das raussucht, was ihn/sie anspricht. Und das ist ebenso verschieden wie die Meinungen, die zur Auswahl stehen, und deren Form. Gruß Ursel, DK
Ich glaube das Ding ist das ich hier bin um mich mit Gleichgesinnten auszutauschen und nicht auf der Suche nach einem „Expertenrat“ bin. Dafür suche ich mir entsprechende Beratungsstellen. Und dieser Perspektiven (ich mag ihn nicht mal direkt ansprechen) agiert hier so als würde die Beratungsstelle sich ungefragt in ein Gespräch mit zwei Müttern einklinken um einen Rat zu erteilen. Er tritt irgendwie als eine höhere Instanz auf. Ich kann es kaum beschreiben, einfach sehr unangenehm
Hallo Btby, ".. Er tritt irgendwie als eine höhere Instanz auf..." Das genau will ich aber nicht. Mir wäre so etwas auch unangenehm. Ich würde mich herabgesetzt fühlen. Also daran arbeiten. Gruß
Hmm,aber ist er denn nicht "gleichgesinnt"? Er hat Kinder, Enkelkinder, ist Hobby-Opa und engagiert sich familienpolitisch. Man muß ihn ja nicht lesen Manche finde ich da bedeutend unangenehmer in ihrer Schreibweise UND in ihren Ansichten
Ich finde ihn nicht gleichgesinnt. Seine Motivation ist Beratung und kein Austausch. Menschen die sich hier austauschen wollen sind für mich hier gleichgesinnte und nicht die hier einzig allein den erklärer machen. Naja bisher konnte ich ihn gut ignorieren und so werde ich weiterverfahren
Danke Herr Perspektiven,
Dass sie das Beispiel hier nochmal bestätigt haben
Mein Vater ist jetzt in Rente und baut grade einen Wintergarten....vielleicht wäre das auch was für sie?
Ist ja in gewisser Weise auch für die Enkel,also die Familie.
Hallo Monroe, ich müsste eigentlich gleichgesinnt sein, wenn es um das Wohl der Kinder und der jeweiligen Familie geht. Wir Engagierten kämpfen auch auf verschiedene Weise um fast das gleiche Ziel. Wir befinden uns in der Schnittstelle zwischen Familien und ihren Interessen und der übrigen Gesellschaft und der allgemeinen Politik. Wir wollen alle zunächst, dass die Familien und ihre Belange nicht vergessen werden. All das was für viele von Euch selbstverständlich ist, wurde von diesen Menschen in demokratischer Weise erkämpft. Ich danke allen, die daran mitgewirkt haben, weil ich weiß wie aufwendig das oft war. Mein derzeitiges familienpolitisches Ziel ist die Anerkennung der Leistungen in den Familien, besonders der Mütter. Viele Mütter beklagen sich seit mehreren Generationen, dass ihre Arbeit zu wenig gewürdigt wird. Was hat das aber mit meinem Angebot „effektive Kommunikation“ zu tun? Sie dient der Stärkung von Familien. Nun nehme ich nicht das Recht in Anspruch, den Umkehrschluss: Familien sind wohl nicht zu diesen Leistungen in der Lage oderÄhnliches in Anspruch. Ich will nur das anbieten und gern kostenlos weitergeben, was mir gut getan hat. Mehr nicht. Es ist und sollte auch jedem Menschen freigestellt sein, das annehmen zu wollen oder nicht. Um aber eine solche Entscheidung treffen zu können, wäre es gut, das zu lesen, damit man weiß, was man annimmt oder ablehnt. Ich berichte nur aus meiner Erfahrung damit und ich bin dankbar, das ursprüngliche Angebot angenommen zu haben. Ich möchte das nicht mehr missen. Weil das so ist, denke ich es könnten auch andere was davon haben. Das ist alles freiwillig und es kann auch noch verbessert werden. Damit ist niemand weniger als ich. Diese Antwort ist eigentlich nicht nur für Dich sondern auch für alle, die es wollen. Ich stelle das nur so ein, weil mich Deine Gedanken dazu brachten. Nun noch zu der Art: es ist möglich, dass auch das schulmeisterlich klingen mag. Möglicherweise liegt das in der Natur der Sache. Ich habe immer von denen gelernt, die in gewissen Erkenntnissen weiter waren als ich und ich bin dankbar dafür und schätze diese Personen. Wir wollen doch alle, dass eine AP ihre Probleme mit unserer Hilfe lösen kann und die Kraft gewinnt es in Zukunft besser zu machen. Ich habe mehrfach gelesen, dass die APs das auch wollen. Denn ohne ihren Willen sind wir machtlos. Ein natürliches Problem: Ich bin um einige Jahre älter. Das prägt. Monroe ist auf einiges eingegangen. Vielen Dank! Ein schönes Wochenende und freundliche Grüße
Ich tue einiges für unsere Enkelkinder. Es gibt Menschen, die sich engagieren, weil sie helfen wollen. Wollen wir das nicht? Das liegt in unseren Gefühlen und nun ein Spruch, der für mich wichtig ist: "Wenn du einmal der ... sein wirst, dann wirst du mutig und großherzig sein und nur auf das Wohl anderer bestimmt. Jeder Mensch sollte in seinem Leben die Welt ein klein bisschen besser machen." Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich will nur weiter geben, was ich selbst bekommen habe und was mir gut tut.
Das ist sehr schön, aber was dir gut tut, muss mir noch lange nicht gut tun.
Das akzeptiere ich auch. Es muss niemand, man kann, wenn man will. Es ist aber meisten so, dass man u. U. zunächst wenig weiß, was z. B. einer AP gut tut. Bei persönlichen Gesprächen sieht manches anders aus und läuft u. U. auch anders ab.
Hallo Luna Sophie, mir ist ".. geschlossene Gruppen .." aufgefallen. Was ist damit gemeint? Sie sind offen und allgemein zugänglich. Einen schönen Sonntag und Grüße
"Und dieser Perspektiven (ich mag ihn nicht mal direkt ansprechen) agiert hier so als würde die Beratungsstelle sich ungefragt in ein Gespräch mit zwei Müttern einklinken um einen Rat zu erteilen. Er tritt irgendwie als eine höhere Instanz auf. Ich kann es kaum beschreiben, einfach sehr unangenehm" Ja, genau! So geht es mir auch. Er begegnet einer/einem AP nicht auf Augenhöhe zum Erfahrungsaustausch, sondern geriert sich irgendwie als Berater oder gar Therapeut, zumindest kommt es so rüber. Mir ist es lieber, man fetzt sich auch mal so richtig (wobei es nicht unbedingt ins Persönliche gehen sollte ...) als das. Ich glaube aber schon, dass er in gewisser Weise "gleichgesinnt" ist, sprich: ich glaube schon, dass ihm Kinder sowie das Thema Erziehung sehr am Herzen liegen und dass er im echten Leben sehr engagiert ist und dieses Engagement auch - zu Recht - geschätzt wird. Nur sind da die Vorzeichen eben anders. Da kommen in der Tat, wenn ich es richtig verstehe, die Mütter/Eltern und wollen von ihm als "höherer Instanz" Rat/Beratung. Hier geht es aber hauptsächlich um ErfahrungsAUSTAUSCH oder durchaus auch um einen Rat, aber eben zwischen Gleichgestellten. Ich finde es eigentlich sehr bereichernd, wenn auch deutlich ältere Personen, auch Männer ;-)) hier mitschreiben. Ich fände es z.B. bei manchen Fragen super interessant, zu erfahren, wie perspektiven bzw. seine Frau so etwas angegangen hat bei seinen eigenen Kindern, auch und gerade, wenn er es heute anders machen würde und dann auch wirklich konkret, warum und wie, in etwa so: "oh, das kenne ich! Das Problem hatten wir vor 30 Jahren mit meinem Sohn/meiner Tochter auch. Damals haben wir so reagiert, dass ... Ich denke, aus der damaligen Perspektive war das zwar nicht falschund hat auch funktioniert ... Heute würde ich das aber lieber so machen, dass ... Denn ..."
Hallo Zusammen, ich habe die bisherigen Beiträge mit großem Interesse gelesen. Sie dienen mir meine Art Umgang zu qualifizieren. Ich habe an einer Stelle bereits erwähnt, dass auch ich von Ihnen/Euch allen viel gelernt habe und noch lernen werde. Das was ich geschrieben habe, kann man mir glauben. Einige sehen mit der Suchmaschine ins Internet. Dort kann man einiges erfahren. Was meine Person und meine familienpolitische Arbeit betrifft, lege ich Wert auf Sachlichkeit. Es geht hier auch um andere Menschen. Es liegt mir fern erwachsene weibliche Personen, besonders Mütter, belehren zu wollen, obwohl ich diesen Eindruck wo anders schon mehrfach hatte. Ich will nur anbieten. Das tue ich hier zurzeit in 2 Gruppen. So ist es mit der Redaktion abgesprochen. Bedanken möchte ich bei den Beiträgen, die sachlich berichten. Der Nickname Perspektiven kommt von meinem Verein. Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Es sind die Nuancen! Allein der Hinweis, die Gruppen seien „mit der Redaktion abgesprochen“...das hat so was von „man gibt mir extra, authorisierten Raum“. Nein, tut man nicht. Eine Gruppe kann jeder Depp eröffnen und es war das logischste, was die Redaktion Ihnen empfehlen könnte, bevor Sie weiter das Erziehungsforum gesprengt hätten. Warum erwähnen Sie es immer wieder? Kurt Tucholsky hat mal in einem Gedicht, einem Vers geschrieben: „Wie hochmütig kann Demut sein?!“. Allein schon, dass sie durchgängig Ihre Sonderstellung des Siezens beibehalten. Es ist hier absolut unüblich und das wissen Sie auch ganz genau. Trotzdem wechseln Sie nicht zum Du, was die Situation entschärfen würde. Es bleibt das Geschmäckle des Lehrers der vor der Klasse dummer Gören steht. Das ist MEIN Empfinden. Es gibt ja durchaus User, die können das ausblenden, da fehlt mir aber die Geduld.
Da schließe ich mich mal ausnahmsweise an.
Aber:
Im letzten Satz hat er geschrieben: "Ich wünsche EUCH ein schönes Wochenende".
Ein Anfang zu einem normalen Diskussionsumgang in einem Forum.
Danke Mutti! Genau das ist es! Mit der Redaktion besprochen haha wichtig wichtig
Hallo Mutti69, ich gehe kurz auf das "Siezen" ein. Das entspricht meiner Erziehung. Wer bietet das "Du" zuerst an. Sie siezen mich auch. Was soll ich also tun. Ich kann Ihrem Hinweis folgen und mit Du weitermachen. Das tue ich auch beim nächsten Mal, denn ich sehe das als Aufforderung. Schönes Wochenende und Grüße
Hallo Btby, es ging mir nicht um "wichtig wichtig" sondern darum, ob die Redaktion damit einverstanden sein kann. Sie tat mir einen großen Gefallen. Ich bin ihr dankbar dafür. Ich hatte der Redaktion mein Kozept vorher zur Prüfung gegeben. Die Gruppen werden von der Redaktion geprüft, nachdem sie eingerichtet sind. Danach werden sie bei erfolgreicher Prüfung von der Redaktion freigeschaltet. Da kann nicht jeder machen was er will. Schönes Wochenende auch Deiner Familie. (ist du gestattet?)
Ich bin niccht fehlerfrei: Kozept heßt natürlich Konzept.
Quod erat demonstrandum.
Was zu beweisen wäre!? Ist nicht nötig. Außerdem Sache der Redaktion. Sie kan Auskunft geben.
Ich meine mich zu entsinnen, einer ihrer Söhne ist Lehrer? Er wird Ihnen sicher den lateinischen Spruch erklären können und wie er auf Sie bezogen gemeint war.
Wieso muss das mein Sohn tun? Er wird Rückfragen haben. Mein Sohn gibt Deutsche und Geschichte. Sie haben die Aussage getroffen. Sie sollten den Spruch erklären, sonst niemand. Alles andere hat nichts mit vertrauensvollem Umgang zu tun! Man darf wissen, waran man mit seinen Mitmenschen ist. Ich meine auch, dass ich kein Lateiner sein muss. Gute Nacht
Nein, ihr Sohn wird keine Rückfrage haben. Es geht dabei um eine logische Beweiskette. Der Betreffende (Perspektiven) belegt durch sein eigenes Tun, hier durch das Schreiben, eine zuvor von einer anderen Person (mir) über ihn aufgestellte Behauptung. Ich behaupte, sie reiten auf dem überheblichen Gedanken herum, durch die Eröffnung ihrer Gruppen einen Sonderstatus erlangt zu haben und führe an, dass das redundante berichten darüber, überheblich und lehrmeisterhaft wirkt...und sie tun es direkt wieder. Genauso wie Sie es einfach nicht über sich bringen mit einem Cut vom Sie zum Du zu wechseln, ohne auf Sitte und Anstand und Knigge zu verweisen.
Hallo Mutti69, leider muss ich feststellen, dass ".. Ich behaupte, sie reiten auf dem überheblichen Gedanken herum, durch die Eröffnung ihrer Gruppen einen Sonderstatus erlangt zu haben und führe an, dass das redundante berichten darüber, überheblich und lehrmeisterhaft wirkt...und sie tun es direkt wieder. .." so nicht gewollt ist. Das sind deine Interpretationen. Es geht nicht um mich sondern um die jungen Familien. Ich will nur anbieten. Was sie daraus machen ist deren Sache. Zu „..auf Sitte und Anstand und Knigge zu verweisen.“ Diese Begriffe habe ich nie benutzt. Ich halte nichts von Knigge. Wenn man auf diese Weise Menschen „Anstand“ beibringen muss, dann ist das nicht stimmig. Ich habe mit den früheren eher autoritären Umgangsformen endgültig gebrochen. Für mich gilt das partnerschaftlich demokratische Prinzip gleichberechtigter Menschen. Auch ich fühle mich gleich mit jeder AP und versuche sie zu verstehen. Ich habe verstanden: du willst mit dem „Cut vom Sie zum Du“ eine gleiche Ebene Schaffen. Die hast du aus meiner Sicht immer gehabt. Ich will einer von euch sein. Ich kann aber das was ich anbiete nicht lassen. Das täte mir im Herzen weh. Ich gönne das was ich gern gelernt habe auch anderen. Die jungen Familien solle es gut haben. Ich will keine Sonderstatus. Ich fühle mich auch nicht als etwas Besonderes. Dir und deiner Familie einen schönen Sonntag PS: Weiter unten 28.04.2019, 03:36 Uhr habe ich auf Snowqueen verwiesen.
Hallo Zusammen,
allgemein muss ich leider sehen, dass es hier eine große Menge Interpretationen gibt, die leider mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.
Genau das will ich nicht übernehmen. Ich will versuchen die Menschen zu verstehen. Deshalb kann man mein Tun hier auch als eine Art Übung sehen, in der ich versuche das von mir Vorgestellte selbst in der Praxis zu erproben.
Ich hatte gehofft, von euch einige wertvolle Anregungen zu bekommen. Ich weiß, dass das möglichsein kann.
Im Vordergrund stehen aber immer die Interessen der jeweiligen AP, soweit ich das hier mit dem nur geschriebenen erkennen kann.
Weil es aber auch um Kinder geht, fehlt mir der direkte Bezug zu ihnen. Das ist nachteilig im Sinne dessen was ich gelernt habe.
Es ist oft nicht einfach, weil auch ich mitunter nachfragen muss um manche Zusammenhänge möglichst richtig einschätzen zu können.
Betrachtet mich einfach als einen Menschen unter euch, dann gibt es weder Konflikte noch Probleme.
Ich lege großen Wert auf Winn-Winn.
Eine Gute Nacht für alle.
Du schreibst - wahrscheinlich gar nicht absichtlich - aus so einer Berater-/Beobachterposition/-perspektive! Dein gesamtes Post klingt einfach so. Es sagt ja niemand, dass Du Dein "Gelerntes" und Gordon und was auch immer nicht an den Mann bzw. die Frau bringen darfst/sollst/kannst, aber versuche doch einfach mal, einfach selbst "Mensch unter Menschen" zu sein bzw. ein "normales" Eltern- bzw. Großelternteil unter Eltern zu sein, also Gleicher unter Gleichen zu sein, der nicht zwanghaft "aktiv zuhört" und die/den hilflosen AP zur Erleuchtung führt, sondern einfach völlig normale, konkrete Erfahrungen und Ansichten einbringt. Natürlich kann man da auch bzw. vielleicht sogar erst recht aneinandergeraten bzw. es werden große Unterschiede deutlich, aber das wäre dann auf Augenhöhe. Da kannst Du doch auch Dein "Gelerntes" mit einbringen! Hier sind durchaus viele User, die sich auch sehr mit solchen Theorien befasst haben und sie auch anwenden, z.T. auch modifiziert. Dir hat das immer so etwas Dozierendes, im Theoretischen Bleibendes.
Hallo Sille74, ich habe genau das in Sinn, was du schreibst. Ich denke über deine Gedanken ständig nach und bemühe mich darum euch näher zu kommen. Leider kann ich meine Jahre bis ins Rentenalter nicht leugnen. Es gibt allgemein Unterschiede von Erfahrungen. Ich kann auf mindestens 70 Jahre zurückblicken und was sich in dieser Zeit bei mir entwickelt hat. Ich möchte diese Entwicklung nicht mehr missen. Wichtig ist die Bereitschaft einander kennen zu lernen. Ich bin aber auch familienpolitisch durch meine inzwischen 30 Jahre Erfahrung so stark geprägt, dass ich eben entsprechend handele. Das geht Gleichgesinnten eben so. Ihr seid das wohl nicht gewohnt, an der von mir geschilderten Schnittstelle zu sein. Sie prägt uns Gleichgesinnte sehr stark. Was wir machen geht aber jede Familie was an. Zu: „..Hier sind durchaus viele User, die sich auch sehr mit solchen Theorien befasst haben und sie auch anwenden, z.T. auch modifiziert. ..“ Leider spüre ich das kaum. Es gab z. B. 2007 eine Diskussion bei RuB über Gordon und andere, die dann versiegte. Was dir wie „.. zwanghaft "aktiv zuhört"..“ vorkommt ist für mich inzwischen normal, weil ich die Gelegenheit hatte das im praktischen zu üben. Aber es zeigt auch dass ich diese Methode wirklich gelernt habe und sie damit zu meinem Eigentum geworden ist. Vielleicht willst du dir mal die Ausführungen von Snowqueen (Katja Seide) ansehen: https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2017/03/12-botschaften-die-eltern-vermeiden-sollten-wie-wir-nicht-mit-kindern-sprechen-sollten.html und https://www.gewuenschtestes-wunschkind.de/2017/04/aktives-zuhoeren-nach-thomas-gordon-familienkonferenz-mit-kindern-erfolgreich-kommunizieren.html Möglicherweise verstehst du mich dann besser. Vielleicht wird auch ein wenig zu viel in mich hineininterpretiert, was so nicht vorhanden ist. Auch hier ist es schwierig, das alles so rüber zu bringen wie es im normalen Leben geschieht. Ich will nicht therapieren. Dazu müssten die Menschen bereit sein. Das muss auch in Foren nicht sein. Ich suche das Gespräch auf Augenhöhe. Die jeweiligen Erfahrungen im jeweiligen Leben machen den Unterschied. Die Eltern können sich selbst therapieren, wenn sie es wollen. Hast du meine Ausführungen in den 2 Gruppen gelesen? Das wäre eine gute Voraussetzung für unsere Gespräche. Wir brauchen nur aufeinander zugehen. Nun habe ich aber sehr viel von mir preisgegeben. Von euch weiß ich leider viel zu wenig. Das ist auch ein Problem. Nebenbei: der Name Perspektiven kommt vom Namen meines Vereins „Perspektiven für Familien e. V.“ Es sollen auch Perspektiven von den Familien aus entwickelt werden können. Dir und deiner Familie einen schönen Sonntag
Nachtrag. Zu. „.. einfach völlig normale, konkrete Erfahrungen und Ansichten einbringt ..“ Das kann ich leider nicht, weil ich keine kleinen Kinder mehr habe. Die Vergangenheit mit unsern Söhnen als Kinder ist mindestens 30 Jahre her. Ich bitte darum mich auch mal zu verstehen. Ich kann anders helfen.
Und schon wieder der Schwanzvergleich. Ich habe einen Längeren (habe mehr Erfahrung, bin gebildeter, besser, bin familienpolitisch unterwegs, habe einen eigenen Verein, die Redaktion akzeptiert meine Gruppen, ich kann Euch unwissenden Müttern helfen, ich erbarme mich Euer)… Es wird nicht besser
Hallo Nynaeve2019, das sind deine Interpretationen. Der Körperteit befindet sich unterhalb der Gürtellinie und ist nicht mein Niveau. Wenn ich einen Menschen einschätzen will, bemühe ich mich zunächst den Menschen kennen zu lernen. In den nächsten Wochen werde ich weniger Zeit haben, hier zu schreiben. Beruhigt das?
"Das kann ich leider nicht, ..." Warum denn nicht? Nur, weil es schon lange her ist? Das verstehe ich nicht ... Mit meinen Eltern und Schwiegereltern kann ich mich da wunderbar austauschen und bei denen ist es noch länger her als bei Dir. Es kommt wirklich ganz selten vor, dass die mal sagen, sie wissen etwas nicht mehr. Ich verweise nochmals auf mein Post oben (https://www.rund-ums-baby.de/forum/perspektiven_5334968.htm). Vielleicht illustriert das besser, was ich meine. Wie gesagt, ich glaube, dass das hier nicht unbedingt das richtige Forum für Dich ist. Diese Ansicht braucht Doch aber natürlich nicht davon abzuhalten, hoer zu schreiben. Ich vermute aber, dass Du dann eben immer wieder anecken wirst und/oder nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr gelesen wirst. Das kann doch auch nocht in Deinem Sinn sein! Von daher nochmals mein Appell: versuche, Dich den Gepflogenheiten des Forums anzupassen! Wenn Du der Meinung bist, eine von einer AP bescbriebene Situation eskaliert, weil "falsch" kommuniziert wurde, dann schreibe das doch und mach' ein Beispiel, so, wie es in dem von Dir zitierten Blog auch gemacht wird. Wie gesagt, bei Dir lkest sich das alles sehr thelretisch und dozierend ... Sehr ärgerlich finde ich bei Dir auch, dass Du ganz oft, so auch hier im Dialog mit mir, davon ausgejst, dem anderen seien die von Dir so geschätzten Methoden/Dinge gänzloch unbekannt und Du dann immer von diesem Ausgangspunkt Lesevorschläge machst. Das kommt auch überheblich rüber. Versuche, das doch mal aus der Perspektive zu formulieren, dass Dein Gegenüber das vielleicht doch auch schon kennt. Mir z.B. ist "aktives Zuhören" und "einfühlsames Beobachten" durchaus bekannt. Beides benötige ich auch im Beruf. Dennoch bin ich der Meinung (wurde schon ausführlich diskutiert, daher hier nur nochmals kurz), dass z.B. "aktives Zuhören" (einfühlsames Beobachten versteht sich von selbst und es stimmt mich besorgt, dass manche für hierfür "Ratgeber" benötigen) in der Kommunikation mit Kindern nicjt immer angewandt werden muss, ja, sogar gar nicht immer angewandt werden sollte, zumondest nicht absolut konsequent und in der "Reinform", da ich finde, dass Kinder auch lernen sollten, dass Äußerungen von ihnen beim Gegenüber auch Emotionen auslösen können, diese treffen können und dass dann eben auch emotional reagiert wird. Und sie sollen das einordnen lernen. Ich als Mutter/wir Eltern bin/sind keine Therapeuten, sondern Mitmenschen.
Hallo Sille74, jetzt komme ich mitr vor als hätte ich eine Lehrerein, die mir sagt, wie ich mich zu verhalten habe. Habe ich noch einen persönlichen Spielraum, den ich auch anderen zulasse? Ich bin bereit viel anzunehmen. Aber auch ich bin einzigartig. Vielleicht machen manche von euch ähnliches, was sie mir vorwerfen? Ich möchte jetzt Zeit zum Nachdenken! Schöner Sonntag
Nun ja, ich versuchte eben, KONKRET zu sein, Beispiele zu machen, zu verdeutlichen ... Ich finde schon, dass das ein Unterschied ist zu dem Anspruch, mit dem Du hier (ungewollt) auftrittst. Ich vermute, Du warst im Berufsleben in Führungsposition ... Wie gesagt, es sollte einfach verdeutlichen, was ich meine bzw. warum Du hier so häufig aneckst, ohne dass es wirklich um die Sache geht. Das heißt ja nicht, dass Du es so machen musst, wie ich schreibe.
Zum anecken gehören oft 2 Seiten! Wer macht schon alles richtig? Was ist das - relativ!
Guten Morgen, hier meine Erlebnisse in RuB für eure Info. Als unsere Kinder in dem Altersbereich waren wie etwa die von den APs, war ich Vollzeit erwerbstätig. Außerdem ist das mindestens 30 Jahre her. Ich brauche also ein sehr großes Erinnerungsvermögen. Ich habe meine Frau zu Hilfe gebeten. Ihr geht es ähnlich. Somit kann ich den mehrfach gewünschten Wunsch leider nicht erfüllen und sei dann wohl hier nicht geeignet einer AP zu helfen. Das ist nicht richtig. Das widerspricht auch den Methoden, die ich gelernt habe. Diese Arbeit begann als unser erster Sohn bereits 12 Jahre und unser zweiter Sohn 8 Jahre waren. Es sind also 30 Jahre vergangen, In dieser Zeit müssen neue Methoden wohl so gelernt sein, dass man sie automatisch tut. Sie bedeuten einen deutlichen Umbruch zur früheren autoritären Erziehung. Inzwischen nennt man das zunehmend Beziehung. Ich erinnere mich an die Diskussionen Anfang der 1970er Jahre. Nicht autoritär, sondern mit Autorität hieß es als Abwehr zur Autoritären einerseits und zur völligen Freiheit der Kinder andererseits. Auch ich habe also eine wichtige Umbruchzeit erlebt. Von daher ist mir klar welchen wichtigen Wert der Umgang mit Kindern in unserer Gesellschaft hat. Es sind Initialleistungen. Wie wir mit unseren Kindern umgehen, so wird die zukünftige Gesellschaft aussehen. Ich meine, hier befindet sich eine Menge Verantwortungsbewusstsein. Einige von euch fühlen sich nicht wohl bei meiner Art Umgang. Hier im täglichen Leben ist das ganz anders. Auch in der Kinderbetreuung bei 2 bis 6 Jährigen hat das nur positive Wirkung. Die Eltern sind überwiegend positiv angetan. Dort wirke ich nicht als Lehrer, überheblich oder ähnlich, sondern als Geleicher unter anderen. Es ist also auch einen Frage der Interpretation. Außerdem kann ich mit diesen Methoden der Einfühlsamkeit niemandem weh tun, weil ich die Kinder und die Eltern ernst- und annehme. Nun dachte ich, was dort gut tut, könnte hier auch gut sein. Aber es scheint zum Teil nicht zu funktionieren. Im Expertenforum ist das ähnlich wie bei mir. Nur sind dort alle Plätze besetzt. Deshalb gab es nur noch die Gruppen als Alternative. Ich lese nicht nur die Berichte der APs sondern auch die der Rat gebenden. Einige davon gefallen mir nicht, weil sie die AP als dumm und unfähig darstellen. Dieser Schmerz ist nach meinem Gefühl wesentlich stärker, als wenn jemand wie ein Lehrer wohlwollend reagiert. Das muss keine AP dulden. Eine Mutter scheint so behandelt zu werden, als sei der Meister vom Himmel gefallen. Wir haben festgestellt, dass jeder Mensch einzigartig ist. Das bedeutet Arbeit, um Menschen kennen zu lernen. Sonst ist Hilfe kaum möglich. Darüber entscheidet die AP. Auch in der Gesellschaft spricht man bei den Tagesstätten von Bildung. Ja, was ist dann eine Mutter oder sind Eltern überhaupt. Dumm? Überflüssig? Als familienpolitisch Aktive hat man automatisch ein besonders Gefühl für diese und ähnliche Dinge. Familie ist für uns eine wichtige Institution! Schöner Sonntag für alle.
"Im Expertenforum ist das ähnlich wie bei mir. Nur sind dort alle Plätze besetzt. Deshalb gab es nur noch die Gruppen als Alternative."
Außerdem, wie gesagt: dass eigenen Erfahrungen mit den eigenen Kindern "vergessen" wurden, kann ich nicht nachvollziehen. Klar ist das nach so langer Zeit irgendwie verschüttet und in den Hintergrund getreten. Aber gerade im Umgang mit den Enkeln oder von mir aus auch Leihenkeln kommt so etwas doch wieder, ätte ich jetzt gedacht und deckt sich mit meinen Erfahrungen mit Eltern und Schwiegereltern. Aber gut, das kann ja woanders anders sein. Aber dann halte ich eben den Stand hier in diesen Foren für schwierig ...
Hallo Sille74 es ist nicht hoffnungslos. Es wird hoffnungsvoll. Ich will positiv denken und das muss ich auch. Meine Erfahrungen mit unseren Kindern sind völlig anders gewwesen als die meiner Frau als deren Mutter. Ich hatte kaum Probleme mit unseren Kindern, weil das schon während meiner Vollzeit Erwerbstätigkeit von der Mutter auch meiner Kinder erledigt wurde. Ich habe mit ihr gesprochen und sie hat gesagt, dass sie wesentlich weniger Probleme mit unseren Kindern hatte als ich ihr hier gezeigt habe. Dazu kommt, man sieht die Vergangenheit von den Gefühlen her heute anders. Ich kann also heute in Bezug zu den ehemaligen Erlebnissen nicht mehr so authentisch sein wie damals. Hinzu kommt, dass ich aus einer Vergangenheit von mehr als 30 Jahren berichten muss, die vielfach anders war, als die Kinder heute sind. Das erleben wir auch an unsren Enkelkindern. Auch wir als Großeltern sind anders, als wir als Eltern waren. Das ist auch ein Grund warum manche jungen Eltern Probleme haben, die für mache Großeltern keine sind. Es gibt ähnliche Beispiele hier bei RuB. Ich sehe sie mir möglichst genau an. Manche lese ich mehrmals um möglichst nichts zu übersehen. Dann will ich sie auch verstehen. Kurz zu den Enkelkindern: Wir sehen sie wesentlich seltener, als Eltern ihre Kinder erleben. Außerdem darf ich mich nicht einmischen, wenn die Eltern mit ihren Kindern was zu klären haben. Von mir als Großvater wird erwartet, dass ich mich den Eltern gegenüber loyal verhalte. Das verstehe ich auch, wenn ich mich in die Lage der Eltern versetze. Selbstverständlich erinnere ich mich an meine Kindheit, wenn ich mit unseren Enkelkindern zusammen bin. Aber der Umgang früher war anders als heute. Das muss ich berücksichtigen. Außerdem habe ich – wie mehrfach gesagt – in der Zwischenzeit einiges dazugelernt, weil ich es wollte und es als notwendig erachte. Man erzieht heute auch anders. Das sind meine Erlebnisse. Und ich will das auch so. Es erscheint mir besser. Das Leben zeigt mir sogar, dass es besser ist. Hinzu kommt meine Beschäftigung mit der partnerschaftlichen und demokratischen Umgangsart nach Thomas Gordon seit 30 Jahren. Zusätzlich die einfühlsame Art von Johanna Graf und weitere Erkenntnisse. Der Umgang mit Mitmenschen ist ein Teil von der Psychologie. Das können wir nicht trennen. Ich liebe diese gelernte Art des Umgangs mit Kindern und Menschen und erlebe auch Erfolge. Als familienpolitisch aktiv Tätiger habe ich das Verantwortungsgefühl entwickelt, auch andere Menschen daran teilhaben zu lassen. Motto: Was mir gut tut, könnte auch für andere gut sein. Ich bin für Problemlösungen. Das ist mein Ziel. Ein Älterer erfahrener Mensch wirkt grundsätzlich leicht überheblich, ohne dass er es will. Das geht nicht nur mir so. Man sollte aber auch als junger Mensch annehmen können. Ich habe gern von erfahrenden Menschen gelernt und tue das heute noch. Es gibt nur einen Weg: auf einander zugehen, einander verstehen wollen. Ich will von diesem Prinzip nicht lassen. Deshalb werde ich weiter damit arbeiten wollen und bitte um Verständnis. Das kann nur vorteilhaft sein. Ich bin auch für Offenheit und Toleranz. Wenn ich Aussagen zitiere „..“ dann tue ich es, damit die Leserinnen es möglichst leichter haben, den Ausgangspunkt und den Zusammenhang meiner Aussagen zu ihren Aussagen leichter erkennen zu können. Es kommt leider in den Threads vor, dass man Bezüge suchen muss. Wenn ich solche Nachteile erkenne, versuche ich sie bei mir zu vermeiden. Ich beobachte auch andere Verhaltensweisen hier in den Foren, die ich nicht übernehmen möchte und die auch einer AP nicht gefallen können. Ich möchte nicht näher darauf eingehen. Es ist für mich auch ein Unterschied ob ich einer AP helfen will oder mich nur selbst darstellen möchte. So nun habe ich mich aber sehr geöffnet. Deine Aussagen sind mir auch wichtig. Einen guten Start in die neue Woche für alle.
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