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Panikattacken

Wilde Hexe

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Hallo, hätte ein paar Fragen, was das Thema Panikattacken angeht. Ich hoffe, ich finde hier Hilfe. LG


mamavonhier

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Antwort auf Beitrag von Wilde Hexe

kommt drauf an WAS du wissen willst. ich habe sie seit jahren, im moment weniger, aber es gibt zeit... hola...


Wilde Hexe

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Antwort auf Beitrag von mamavonhier

Wie hat die Panikattacke sich das erste mal gezeigt? Wegen was kommt Sie immer wieder? Und was kann man dagegen tun?


mamavonhier

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Antwort auf Beitrag von Wilde Hexe

wie sie sich das erstemal zeigte? herzrasen, luftnot, kreisende gedanken, schwitzende hände, man glaubt man wird ohnmächtig. wegen was? das möchte ich hier nicht so erzählen, das sind sachen, die behalte ich im innersten kreise der familie. es können aber geräusche sein die man hört, ein bild was man sieht, ein gespräch über etwas .... was man dagegen tun kann? zum arzt und zum therapeuten. es kommt drauf an, wie ausgeprägt sie sind. wenn sie mit gedanken, wie bei mir, zusannenhängen, sprich mit zwangsgedanken, immer wieder an ein und die gleiche sache denken, kann man das auch mit bestimmen antidepressivas in griff bekommen und einer therapie.


mamavonhier

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Antwort auf Beitrag von Wilde Hexe

übrigends: zwangsgedanken muss sich nicht nur um böse drehen. oft sind sachen, die banal sind wie: hoffentlich bekomm ich keine erkältung... jetzt mal übetrieben gesagt. wenn man davor solche panik hat, sich mit medikamenten und vitaminen vorher schon so zuschüttet, vor angst einer erkältung...


Wilde Hexe

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Antwort auf Beitrag von mamavonhier

Ich habe doch vor 2 Monaten meinen Bruder verloren. Bin seit dem in Psychischer Behandlung, und meine Therapeutin fragt mich ständig nach diesen Symtomen. Und ich habe langsam echt Angst davor.


mamavonhier

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Antwort auf Beitrag von Wilde Hexe

ich weiß. ich finde es sehr untypisch das deine therapeutin dich ständig fragt. einmal oder mal... ja... aber nicht ständig. laß dir nichts einreden. glaube mir, wenn du solche symptome hast, merkst du es! aber du kommst da auch wieder raus. das musst du vorher wissen. in der attacke glaubst du, es hört nie auf. tut es aber. dessen sei dir bitte bewusst. sage deiner therapuetin, das sie dich nicht stehts drauf an spricht, denn es macht die sorgen. und wenn was ist, das du es ihr sofort erzählst.


mf4

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Antwort auf Beitrag von mamavonhier

Ein Therapeut, der die quasi Symptome einreden will? Sowas hab ich noch nie erlebt. Was soll das denn?


mamavonhier

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Antwort auf Beitrag von mf4

nein, so meinte ich das nicht. vielleicht blöde ausgedrückt. eher so: wenn du ständig nach irgendwas gefragt wirst, ob du es hast, auch wenn es nur der Anamnese der letzten Woche gilt, kann unter umständen dazu führen, das man irgendwann meint, ok, ich werde stehts danach gefragt, also müsste ich das haben.... verstehst du jetzt was ich meine?


Wilde Hexe

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Antwort auf Beitrag von mamavonhier

Ja verstehe das. Ich werde Ihr beim nächsten Mal sagen, das Sie das lassen soll.


mf4

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Antwort auf Beitrag von mamavonhier

Ach so, verstehe. Wenn man sich in sowas hineinsteigern kann könnte das passieren. Ich persönlich kommen ja mit Therapeuten nicht klar. Sitzen da, man soll reden und dabei ist man ja da, weil einem Worte und Antworten fehlen. Ich bin der typische Abbrecher, mag die Monologe nicht und den Anschein, mein Gegenüber versteht mich nicht.


mamavonhier

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Antwort auf Beitrag von mf4

Ich bin eigentlich auch in Therapie. Aber ich kann im Moment einfach nicht reden. Mir fehlen die Worte, ich bin es gerade leid zu quatschen. Obwohl sie mir viel geholfen hat. Ich muss mich nochmal bei ihr melden und schauen wie wir das regeln. Aber es gibt Menschen, die fragen sich wirklich oft, ich werde immer nach einer sache gefragt, ich habe bisher nix, aber nun muss ich es doch haben, wenn man mich stehts fragt, muss doch was sein. wie kopfschmerzen. du wirst jeden tag gefragt: wie gehts? hast du kopfschmerzen? NEIN! aber wenn du es jeden tag hörst, hast du davon kopfschmerzen....