Mitglied inaktiv
Mein kleiner ist ja schon seid ende November krank.. Bronchitis angefangen übergegangen in eine lungenentzündung die aber erst vor einer woche festgestellt wurde... wir waren im krankenhaus bei einem kinder-lungenspezialiesten.... der sagte schon beim abhorchen das er sich komisch anhört.. gut.. wurde geröngt und er sagte lungenentzüdung wir waren gestern wieder zur kontrolle hier bei unserem arzt und der erzählte uns das er den brief von dem lungenspezi bekommen hat und dort steht drin das er eine Bronchoskopie bei meinem kleinen machen möchte da er schauen will ob er eventuell eine lungenunterfunktion hat oder ob er eventuell was eingeatmet hat was das alles ausgelöst hat was man aber auf dem röntgenbild net erkennt.. so schön und gut.. der terin ist aber erst am 1.März!!! Also noch gut ein Monat hin.. und so lange soll mein kleiner weiter inhalieren udn antibiotika bekommen.. was er schon seit ende November bekommt.. aber es ging nicht anderes weil er immer wieder gleich fieber bekommen hat sobald antibiotika abgesetzt wurde... nun habe ich ihm KH dort angerufen bei dem lungenspezie und seine Sekritären sagte mir das das wohl mit fragezeichen in dem brief steht und die jetzt erst schauen wollen ob das durch das inhalieren und das antibiotika besser wird... Hab ich gesagt das mir das aber zu lange dauert das mein kleiner jetzt seit gut ende November Antibiotika bekommt und schon seit weiß garnicht genau 6 wochen oder so inhaliert und es NICHT deutlich besser geworden ist... so nun will der arzt mich morgen anrufen und dann schauen wir weiter ob das jetzt akkes vorgeschoben wird.. kann doch nicht sein ey.. n drei jährigen 3 Monate lang mit antibiotika vollzupumpen....
Bei den Kleinen scheinen se generell schnell mit AB ranzugehen... was oft vielleicht auch wirklich nötig und, im Kontext, gut is.. allerdings wurde unser Sohn (hatte sich nach der Geburt WAHRSCHEINLICH irgendwelche Bakterien geholt, keiner wusste, woher, zumindest ging es ihm nich gut) im Kinderkrankenhaus ca. 2 Wochen mit nem Breitband-Antibiotikum vollgepumpt... dabei war nicht mal SICHER, dass er das hatte, was die Ärzte vermuteten... meinen Mann hatte das damals ziemlich aufgeregt... ich wusste nich viel dazu zu sagen, ich wollte einfach nur, dass es ihm schnell wieder gut geht... aber bei euch, das is ja schon wirklich massig Zeit.... für so n kleines Kind... extrem.... 
Mein Sohn hatte als Baby eine schwere RSV Infektion die zu einer Bronchilitis und Lungenentzündung führte. Er musste 2 Wochen lang auf der Intensivstation beatmet werden und es war wirklich eng...Jedenfalls trägt er davon einen chronischen Lungenfehler, und hatte in den ersten 2 Lebensjahren sehr viele Lungenentzündungen. Weil diese bei ihm sehr schnell sehr gefährlich wurden, erhielt er in den ersten 3 Lebensjahren jeden Winter 4 Monate Antibiotika (auch in den Zeiten in denen er gesund war, quasi profilaktisch). Zusätzlich musste er täglich mehrmals inhalieren. Ich habe mir damals auch viele Sorgen gemacht und mit mehreren Ärzten darüber gesprochen - alle waren sich einig dass das Antibiotikum in so einen Fall wichtig ist. Und das es das geringere Übel ist. Natürlich gibt es Fälle, in denen Kinder oder natürlich auch Erwachsene Resistenzen gegen ein bestimmtes Antibiotikum bilden, aber zum Glück gibt es verschiedene Arten von Antibiotika, so dass auch das nicht so schlimm ist. Zum Glück geht es meinem Sohn inzwischen sehr gut, und er hat seitdem keine Antibiotika mehr gebraucht (ist inzwischen fast 4). Auch er bekam damals eine Bronchoskopie gemacht. Auch ein "High-Resolution" CT der Lunge, was sehr ausschlußreich war und nicht so invasiv wie eine Bronchoskopie ist. Wo seid Ihr in Behandlung? LG cristina