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Noch ne Frage an die Hausfrauen....

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Noch ne Frage an die Hausfrauen....

Pumpum0901

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.... Wielange ist offenes Mehl in der normalen Tüte im Hochschrank haltbar.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

So lange bis es feucht wird und schimmlig wird oder sich Lebensmittelmotten und Käfer darin einnisten ;-) Das kann allerdings auch bei geschlossenen Türen passieren Guck doch mal auf das MHD, das ändert sich nicht durchs öffnen. Du kannst es aber auch danach noch lange verwenden


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Monate? Oder sogar Jahre. Als ich alleinerziehend war habe ich nicht oft gebacken, es ist nie schlecht geworden. Höchstens Motten sind gekommen, aber das kann die auch nach zwei Wochen oder zwei Jahren oder gar nicht passieren


Pumpum0901

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Ja kann zwar backen aber tu es nicht oft. Glaube hab zuletzt im Dezember gebacken bzw. Pfannkuchen gemacht die es heute nochmal geben soll. Deswegen war ich mir nicht sicher weil ich selten Mehl brauche und wenn es meist komplett verbraucht wird wenn ich Brot mach oder Teilchen mache.


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Seit ich meinen Mann kenne wird Mehl hier nicht mehr sehr alt er ist begeisterter Bäcker , sogar ich backe jetzt häufiger kuchen und co


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Schade, ich hätte Dir gerne geholfen. Leider bin ich keine Hausfrau Aber auch als Nicht-Hausfrau frage ich mich, ob man schlechtes Mehl nicht erkennt, wenn man es sieht?


Felica

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Also kochst du gar nicht? Ich brauche Mehl schon zum anschwitzen. Zum binden von Saucen, wenn ich mal was paniere oder auch dann wenn es eben Spätzle, Knödel, Pfannkuchen, Kaiserschmarren, Gnocchi und was weiß ich noch alles gibt. Schon ohne das außer der reihe gebacken wird geht hier fast ein Kilo in der Woche durch. Weshalb ich dir auch nicht sagen kann wie lange es sich hält, denn es wird bei uns gar nicht erst alt.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Felica

Mehl brauche ich nur zum Backen. Mehlschwitzen mache ich evtl . 1x im Jahr? Meine Soßen lasse ich immer Natur.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Felica

Man kann auch gut kochen, ohne permanent Mehl zu verwenden. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, gesünder ohne Mehlspeisen.


Felica

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Kann man sehen wie man will. Nicht jeder Körper ist gleich. Ich werde ohne Kohlenhydrate nicht satt, und das ist durchaus bei mir erwiesen. Hatte nämlich da mal eine Studie zu.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Bei uns gibt es fast nie Fleisch am Stück, also oft Geschnetzeltes und eben auch Gulasch. Oder Dinge wie Bolognaise, Lasagne, Tortellini, Pfannengerichte. Da nehme ich je nachdem halt Weizen- oder Dinkelmehl, mitunter auch Kokosmehl. Kommt auf das Gericht an. Mit Sauce meine ich also nicht die klassische Bratensause alleine. Paniert ihr auch nie selbst?


Anja1712

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Hmm weiß nicht, Senfsoße oder Tomatensoße ohne Mehl? Nee, da MUSS für mich einfach eine Mehlschwitze her. Und Mehl ist ja auch nicht gleich Mehl. Ich habe hier Roggenmehl, Dinkel-Vollkorn-Mehl und Weizenmehl zuhause (je 1-2 Packungen), je nachdem was ich mache kommen eben die unterschiedlichen Mehlsorten zum Einsatz. Ich habe neulich eine etwa 1 Jahre alte Mehlpackung in meinem Speiseschrank gefunden (ich lagere Mehl normalerweise woanders, daher habe ich das nicht bemerkt) und es ist noch voll OK, habe damit auch schon gebacken - solange eben kein Getier da drin ist, kann das bedenkenlos verwendet werden.


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Anja1712

Tomatensoße mit Mehl? Nee, dass kann ich mir so gar nicht vorstellen. LG


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von Felica

Gulasch mit Mehl? Hab ich noch nie gemacht. Auch alles andere geht bei mir meistens ohne Mehl. Für Saucen benutze ich auch nichts. Eigentlich mache ich nur für Blumenkohl eine Mehlschwitze. Panieren? Hm, mache ich auch nur selten, und wenn, dann ist es mir mit Mehl zu aufwändig und ich nehme nur Paniermehl und Ei. Das Ergebnis schmeckt auch gut, ist allerdings optisch nicht immer so toll, weil es nicht so gut haftet... Nudeln mache ich nicht selber, da brauch ich dann also auch kein Mehl. Aber gut, die Frage war ja an HAusfrauen gerichtet. Als solche sehe ich mich nicht und werde ich mich auch nie sehen.


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Ich auch nicht. LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Felica

Bei diesen Gerichten würde mir gar nicht einfallen Mehl einzurühren. Panieren tue ich sehr selten etwas. LG


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Jayjay

Ich koche sehr sehr gern, aber wohl anders. LG


lotte03_

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Antwort auf Beitrag von Anja1712

.... bin ich zwar nicht, aber ich habe noch NIE Tomatensauce mit Mehl gemacht. Für Sauce äußerst selten, solche Sachen koche ich einfach nicht. Anschwitzen? Panieren? Grusel!Mehl wird hier fast ausschließlich zum Backen verwandt.


lotte03_

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Antwort auf Beitrag von Jayjay

Ich auch nicht. OMG


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Jayjay

Wie bindest du denn Gulasch, wenn du das mit Mehl nicht kennst? Soßenbinder ist mit auf Dauer zu unergiebig und zu teuer


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Mit einem tollen Ochsenfleisch bindet sich die Soße praktisch von alleine ...


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Felica

Aber deswegen kannst du doch jemandem nicht unterstellen, er würde oder gar könnte nicht kochen. Wir wäre es mit Kartoffeln oder Reis als sättigende Beilagen?


Mörchen17

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Antwort auf Beitrag von Monroe

Ordentlich Zwiebeln und gutes Gulaschfleisch verwenden und das Gulasch lange schmoren lassen. Dann hat man eine schön sämige Soße, völlig mehl- und soßenbinderfrei.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Anja1712

Genau das. Bei uns gab es gestern Fisch mit Kartoffeln und senf-Dill-Honigsauce. Habe mal in die Runde gefragt was der Rest davon hält diese ungebunden zu essen. O-Ton, kann man Senfbrühe wirklich essen?


Mörchen17

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Antwort auf Beitrag von Felica

Es gibt natürlich Soßen/Gerichte, die funktionieren ohne Mehl nicht. Für Hühnerfrikassee braucht wohl auch jeder eine Mehlschwitze. Ein Kilo Mehl pro Woche fürs Kochen finde ich aber auch ziemlich viel. Sooo gesund ist Weißmehl nicht und man nimmt davon ja meistens schon über Brot/Brötchen ziemlich viel zu sich.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Anja1712

Ich bin kein Saucenfreund, höchstens Tomate, da habe ich aber auch noch niemals eine Mehlschwitze benötigt. So sind die Geschmäcker eben verschieden.


Pumpum0901

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Antwort auf Beitrag von Felica

Ich koche schon aber ich brauche Mehl nun mal kaum. Deswegen heißt es ja nicht das ich nicht koche oder backe. Pfannkuchen gibt's bei uns selten, genauso wie Kuchen und Kekse da unsere Küche Mini ist und da nicht viel Platz zum backen ist, mittlerweile wegen Flaschenauskocher etc. ist noch weniger Arbeitsfläche vorhanden. Soßen kann man einkochen, da brauch man sie eigentlich nicht zu binden oder man nimmt das angeschwitzte Gemüse und passiert es. Um Knödel oder Gnochi zu machen hab ich nicht viel Platz und sowas wird eh zumindest von meinen Mann nicht wirklich gern gegessen. Für mich allein lohnt es sich nicht und Spätzle da hab ich mich nie ran getraut und bin da auch kein Fan von. Deswegen steht Mehl meist bei uns nur rum wenn es mal genutzt wird. Pfannkuchen sind mir heute zum ersten Mal nicht gelungen....


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mörchen17

Ich schrieb nichts, wirklich nichts davon das wir 1 kg Weißmehl pro Woche nur fürs Kochen verwenden. Am besten du list noch einmal genau nach was ich geschrieben habe.


kaempferin

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Antwort auf Beitrag von lotte03_

"...aber ich habe noch NIE Tomatensauce mit Mehl gemacht." Also ich schon. Und zwar mit Mehl, Butter und Tomatenmark. Dann auch noch Tomaten aus der Dose und Milch dazu. Schmeckt echt lecker - mir und auch meinen Gästen bisher. Aber für MICH ALLEINE mache ich sehr selten Soßen - eben wegen der vielen Kalorien. Wenn ich Gäste bekomme, natürlich und allerdings schon - und zu Gemüse (Broccoli und Blumenkohl z.B.) auch eine leckere Käsesoße. Mache Soßen übrigens grundsätzlich selbst und kaufe keine Instandsoßen. Ich verteufele die zwar nicht, aber selbst gemachte Soßen schmecken halt immer noch am besten. @Fadeneröffnerin: Kann Dir auch nicht sagen, wie lange genau Mehl haltbar ist - zumindest meines Wissen schon recht lange. Jahre natürlich auch nicht, aber so lange hält bei mir auch kein Mehl, denn ich backe einfach zu gerne :-) . Habe auch mein Mehl in Tupperdosen und auch nicht in einem meiner Hochschränke - und da kann ich es auch "automatisch" sehen.


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Mörchen17

Gutes Fleisch und viel Zwiebeln, lange schmoren lassen, die letzten 20 Minuten noch ein paar Kartoffelwürfel dazu und ganz gegen Ende ein bisschen Tomatenmark und ich bekomme eine wunderbar sämige Soße, die ich manchmal sogar noch mit etwas Brühe verdünnen "muss".


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Anja1712

Tomatensoße mit Mehlschwitze? Kann ich mir gerade gar nicht lecker vorstellen, sorry! Bei mif kommen in Tomatensoße außer Gewürzen, Kräutern und Zwiebeln/Knoblauch nur Tomaten in irgendeiner Form (frische oder stückig aus der Dose).


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Es gibt auch Betten in 120x60. Die brauchen also nicht so viel mehr als die Beistellvariante.


Pumpum0901

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Falscher Beitrag Ich weiß aber es passt nicht mal vor oder neben das Bett eins mit 60 Breite hin.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Ich hab auch keine Ahnung wie der hier sein gerutscht hat ist.... In die komische Mehl Debatte wollte ich mich überhaupt nicht einbringen..... Manche benutzen viel, andere nicht. Ich bin Fraktion: benutze es selten. Schon gar nicht für Soßen.....


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Pumpum0901

Ich würde schauen, ob es noch in Ordnung ist (keine Mehlmotten ...). Dann würde ich es in ein Glas mit Schraubdeckel einfüllen und immer das entnehmen, was ich gerade brauche. Mehl ist normalerweise jahrelang lagerbar. Es dürfen aber weder Schädlinge noch Feuchtigkeit an das Mehl kommen.