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Hallo, eine Frage. Wie einige ja wissen, ist meine Mutter am 01. November 2017 verstorben. Ich habe das Gefühl, dass seitdem meine Haare irgendwie dünner und weniger geworden sind. Eine Woche zuvor waren wir noch in Hamburg...Auf den ganzen Bildern habe ich echt noch viele, dichte und volle Haare. Seitdem das passiert ist, habe ich das Gefühl, sie sind nicht mehr so voll... Selbst meine Friseuse meinte letztens, sie hätte auch das Gefühl. Eigentlich muss sie bei mir immer ausdünnen... dieses mal haben wir das das 1 x unterlassen. Kann das im Zusammenhang stehen ? Kann ja auch sein, dass ich so langsam in die Wechseljahre komme. Bin aber noch nicht drin... Klar, kann alles sein... Meine Frage lautet aber nun... Kennst das jemand und weiß was man dagegen machen kann ? Hömöopathie ?
Wenn du Richtung Wechseljahre gehst und Stress hattest, dann macht zunächst einmal die Konsultation des HA Sinn. Der kann dir Schilddrüsenwerte und auch Eisen bestimmen (zum ohnehin fälligen Rest des Alters-Chek up). Und dann schaut man weiter.
Hallo, jetzt im Winter ist die Luft oft extrem trocken, da fallen die Haare schlecht und liegen am Kopf an. Zum einen, weil sie statisch aufgeladen sind, zum anderen, weil sie weniger Feuchtigkeit haben. Ich habe im Winter auch viel mehr „Bad Hair Days“ als im Sommer. Im Sommer sehen sie locker und füllig aus, jetzt gerade in diesen Tagen hängen sie und haben kaum Stand und Fülle. Es gibt natürlich auch stressbedingten Haarausfall. Den bemerkt man aber nicht so sehr an dünnen Haaren, sondern daran, dass nach dem Duschen/Haarewaschen die ganze Wanne voller Haare ist. Ist nicht zu übersehen. Das hatte ich auch mal eine Zeitlang, und ich wusste damals auch, wieso (unglücklich mit damaligem Partner...). Wenn Du keinen erhöhten Haarausfall beim Waschen feststellst, hast Du auch keinen Haarausfall. LG
Hallo, jetzt im Winter ist die Luft oft extrem trocken, da fallen die Haare schlecht und liegen am Kopf an. Zum einen, weil sie statisch aufgeladen sind, zum anderen, weil sie weniger Feuchtigkeit haben. Ich habe im Winter auch viel mehr „Bad Hair Days“ als im Sommer. Im Sommer sehen sie locker und füllig aus, jetzt gerade in diesen Tagen hängen sie und haben kaum Stand und Fülle. Es gibt natürlich auch stressbedingten Haarausfall. Den bemerkt man aber nicht so sehr an dünnen Haaren, sondern daran, dass nach dem Duschen/Haarewaschen die ganze Wanne voller Haare ist. Ist nicht zu übersehen. Das hatte ich auch mal eine Zeitlang, und ich wusste damals auch, wieso (unglücklich mit damaligem Partner...). Wenn Du nicht mehr Haare als normal beim Waschen verlierst, hast Du auch keinen Haarausfall. LG
Hallo, aus der TCM kenne ich das Symptom, dass man plötzlich ergraut nach Schreck/Schock. Ist ja so ähnlich. Also- ich kann mir einen Zusammenhang vorstellen.
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