Engelchen123
Mein Sohn sagte mir gestern, das sein Papa keine Einladung zu seiner Schuleinführung bekommt. Ich fragte ihn warum und er meinte, na er war auch nicht zu Ostern da und zu meinem Geburtstag kommt er auch nicht. Aber was mach ich jetzt? Dem Vater wirklich keine Einladung schicken? Es ist ja die Schuleinführung von meinem Sohn und eigentlich sollte er ja entscheiden dürfen wer daran teilnehmen darf oder?
na wenn er sonst auch nirgends kommt und anruft...ehrlich...das Kind hat hier finde ich das Oberrecht und wenn es nicht will dann will es nicht. Wird ja auch enttäuscht sein dass sich sein Vater sonst nie blicken lässt.
das Kind hat entschieden PUNKT
Ich würde meinen Sohn nicht hintergehen wollen. Der Papa ist ja nicht dämlich. Wenn er zur Schuleinführung kommen will um seinen Sohn zu sehen - in der Schule könnt ihr ihm das ja schlecht verweigern - dann wird er auch da sein - ob mit oder ohne Einladung
Dann bekommt er keine Einladung und PUNKT.
Ich denke,dass sagt dein Sohn nur weil er enttäuscht ist. Aber eigentlich wünscht er es sich,kann es aber nur mit Ablehnung ausdrücken. Ich würde deinem Sohn sagen,dass Papa ihn lieb hat und er es sich noch mal überlegen soll. Und dem Vater würde ich die Situation schildern und ihm klar machen,dass er sich mehr kümmern muss.
Naja, nachdem was er neulich hören müßte wundert mich seine Reaktion eigentlich gar nicht.... Ich würde dem Vater keine Einladung zukommen lassen, aber wenn er kommt könnt ihr es ihm nicht verbieten
Kommen kann er gerne, verbieten kann und würde ich es auch nicht.
nah ganz klar er wird nicht eingeladen.. dein Sohn ist echt Strak unterstütze sein Selbstbewustsein, Er will nicht noch mehr Entdäushct werden also rede Ihm blos nicht ein das er muss.. sein Vater hält sich ja auch nicht an seine Pflichten ling
Und nein, ich finde nicht, dass das Kind alleine entscheiden sollte, wer zur Schuleinführung kommen darf und wer nicht. ICH würde Kind verklickern, dass man den Papa zum OFFIZIELLEN Teil mit einladet, weil "es sich so gehört", er aber nicht bei den familiären Feierlichkeiten eingeladen ist. Und wer weiss... ggf. kommt er auch garnicht. Dem KV würde ich dies auf Verklickern, dass das Kind Aufgrund vorangegangener Enttäuschung keine Feier MIT ihm haben möchte und das hat er zu respektieren.
Wenn der Vater nicht weiß "was sich gehört" kann er nicht vom Kind erwarten, dass es sich daran hält "was sich gehört". Der Vater wird wissen wann erster Schultag ist und kann zum offiziellen Teil kommen. Wer zur Feier danach kommt sollte die Hauptperson selber entscheiden dürfen. LG
glaub mir er weis ganz sicher nicht wann der Tag der einschulung ist, er kennt ja nicht mal das Geburtsdatum vom Kleinen oder gar seiner Tochter (die hat ne andere Mutter).
so einen Menschen braucht kein Kind im Leben. Ein erwachsener Mann kommt von alleine dahinter wann er wo gebraucht wird......und wenn das nicht der Fall ist dann wird ers nicht wollen und für mich wär die Sache erledigt. Und klar hat das Kind das Recht zu entscheiden obs erneut enttäuscht werden möchte oder nicht.
??? Gehört es sich denn, zu Oster und Geburtstag auf der Matte zu stehen? *grübel* Wobei an und für sich der Umgang entscheident wäre... der in diesem Fall nicht wirklich statt findet. HIER ist es z.B. so, dass man zum offiziellen Teil... der "Zeremonie" eine Einladung (Karte) benötigt. Da kann man nicht einfach so mit hingehen. Findet jedoch (weil Ostdeutschland) auch nicht in einer Kirche statt. Also müsste man vorher einladen. Auch ist es hier typisch, dass am Sa oder So VOR Schulanfang diese Feierlichkeit begangen wird. (Ich glaub bei Engelchen ist es ähnlich... sicher bin ich mir aber nicht.) Ganz davon ab... die Einladung "gehört sich" deshalb, dass einem später dies nicht vorgehalten werden kann. Zur eigenen Absicherung. So ist man nicht der Buh-Mann.
Ja hier findet es am 30. August statt, die Schuleinführung.
Sag mal, weiß der Vater denn dass dein kleiner das letztens gehört hat? Vielleicht mag er ja mal mit dem Jungen selber reden?
Ja er weis es, wollte auch nochmal mit dem Kleinen reden, aber der Kleine wollte nicht.
Dann soll er seinen Hintern zu euch bewegen und ihm das erklären, meinetwegen soll er den Jungen anlügen und sagen dass es nicht stimmt und dass er dies nur gesagt hat weil er wütend war, sowas von seinem Vater zu hören ist echt scheiße...
wie ein erwachsener Mann überhaupt so ein Niveau haben kann...also null....und so etwas sagt.....Streit hin oder her...man zieht die Kinder nicht mit rein und so asozial reden darüber geht schon mal gar nicht.
Er kann doch nicht, er muss doch 24h arbeiten, sagt er immer.
In dem fall würde ich mir mein Kind schnappen und zu ihm fahren, geht ja um das Seelenheil deines Kindes, oder denkst du diese Worte des Vaters gehen an ihm spurlos vorbei? Und du sag mal...wie ging das eigentlich dass er das alles hörte?
er rief auf dem Handy bei mir an und da er so brüllte schallte es aus dem Handy raus und man verstand jedes Wort. Selbst ein Freund von mir, mit dem ich gerade im Teamspeak war hörte teile des Gespräches, also auch was er sagte. Die Woche hat er frühschicht, soweit ich weis. Wollte mein sohn eh als Mittagskind holen und wollte ihn fragen ob wir zu ihm fahren wollen, aber wenn er nein sagt lass ich es ich zwing mein Sohn nicht.
Hmmm...das nächste mal lege sofort auf wenn er zu brüllen beginnt, niemand braucht sich anschreien lassen... Rede mit deinem Sohn, sag ihm dass das wichtig für dich und ihn ist dass ihr das klärt....
besteht denn sonst Kontakt?
So gut wie gar nicht, also von selbst ruft er so gut wie nie an, außer er möchte Frust ablassen.
Dann würde ich den Kontakt allgemein einstellen und ihn auch nicht einladen.
Dann würde ich den Kontakt allgemein einstellen und ihn auch nicht einladen.
Ich würde eine Einladung schicken und vielleicht kommt er ja und Sohnemann freut sich.
und was wenn nicht.....dann ist er entweder enttäuscht oder traurig..und das zum ersten Mal in der Schule.....ich würd mich lieber ohne Vater schön dran erinnern.
Man muss es ihm ja nicht sagen das er eine Einladung bekommt.
Also, erstmal vorweg. Ich möchte dir nichts unterstellen und hoffe Du nimmst mir meinen Beitrag nicht krumm. Dein Sohn hat doch neulich euer Telefonat mitgehört, oder? Bei dem Thema hatte ich mich rausgehalten, trotzdem etwas gewundert. Ja, man schreit manchmal und sagt Dinge, die unter aller Kanone sind. Dass aber ein kleiner Junge jeden Wortfetzen übers Telefon mitbekommt, finde ich schon erstaunlich. Hättest Du den Vater nicht bremsen können oder den Raum verlassen bzw. deinem Sohn danach erklären können, dass es gerade nicht um ihn ging? Er ist doch noch so klein und möchte seinen Papa lieb haben, wie jedes Kind.Ich bin selbst Scheidungskind und weiß wovon ich spreche. Gab es danach nicht noch mal ein klärendes Gespräch zwischen Vater und Sohn? Seine Reaktion heute zeigt doch auch ganz klar wie sehr er enttäuscht ist von seinem Vater. Ich würde ihn ehrlich gesagt trotzdem einladen, wenigstens zum offiziellen Teil und noch mal versuchen ihm zu erklären, dass sein Vater ihn trotzdem lieb hat und nur fürchterlich sauer auf etwas anderes war. Ich denke zu sehr ins Detail musst Du nicht gehen. Versteht er wahrscheinlich auch noch nicht. Mir war es immer nur wichtig zu wissen, dass ich trotzdem geliebt wurde, und zwar von beiden Elternteilen. So, und noch mal. Bitte nicht in den falschen Hals bekommen. Ich habe sicherlich nicht alle Beiträge von dir gelesen und kenne auch nur ein Bruchtstück eurer Umstände.
mir ist es auch unbegreiflich wie ein kleiner junge alles mitbekommen kann.. spätestens beim ersten blöden wort hätte ich das telefon genommen und wäre woanders hin.. wenn das nicht geht hätte ich dem Vater zu verstehen gegeben das der Sohn zuhört ... Lautsprecher aus gemacht (wenn dieser an war) usw. ich denke auch das man von mama und Papa geliebt werden will und als kleines Kind nichts anderes wissen will. Klar war er an bestimmten Dingen nicht da und interessiert sich wenig... Aber wenn er mal da war/ist freut sich der kleine auch sicher. Dann würde ich ihm halt sagen das papa viel arbeitet und nicht immer so kann wie er vllt. möchte. Und wenn er älter ist kann er ja seine erfahrungen selber machen und versteh es auch alles anders als jetzt.
Den Raum verlassen konnte ich nicht, ging ja alles sehr schnell. Bremsen war nur möglich der hat ja so gebrüllt das er mich übertönt hat. Mein Sohn wird 6 Jahre und ich denke in dem Alter bekommen Kinder sehr gut mit ob es um sie geht oder nicht. Sein Vater hat schon oft gesagt ich komm und kam dann doch nicht, also er hat ihn schon sehr oft enttäuscht. Anlügen werde ich mein Sohn für ihn bestimmt nicht. Klar er hat sicher sein Papa lieb, aber ich kann auch verstehen wenn er keine Lust mehr auf ihn hat und warum soll ich mein sohn zwingen, wenn der Vater nicht mitzieht? Zu dem Gespräch kam es nicht, der Vater wollte zwar, aber der Kleine nicht und wie gesagt ich zwinge mein Sohn nicht.
Ich weiß was es für eine enorme Kraft kostet seinem Kind "weis zu machen", dass es einen tollen Papa hat, der ihn liebt, gerade wenn man vielleicht von diesem Mann sitzengelassen wurde oder einfach nur eine stink Wut hat. Ich bewundere meine Mutter, dass sie genau das hinbekommen hat, obwohl sie selbst wahrscheinlich den größten Liebeskummer aller Zeiten hatte und oft genug Anlass hatte meinen Vater zum Teufel zu jagen. Natürlich muss dem Vater bewusst sein, dass er sich zu kümmern hat und was eigentlich gerade mit eurem Sohn passiert. Das ist aber ein generelles Thema. Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass das Verhalten der Mutter (sofern das Kind bei ihr auswächst) enorme Auswirkungen auf das Verhältnis zum Vater hat. Und das kostet Kraft, verdammt viel Kraft. Trotzdem wird es dir dein Kind irgendwann danken. Ach so, du hättest auch einfach auflegen können ;-)
Du hättest auflegen können. Schickt ihm eine Karte für den offiziellen Teil, damit er weiß, wann es ist, und dann ist gut.
Ich hab aufgelegt, als mein Sohn da hörte, da war es leider schon zu spät. Ich habe immer versucht einen guten Kontakt zum Vater herzustellen, aber wenn er sich sooo bockig hat und einfach nicht an absprachen hält, was soll ich noch machen, ihn prügeln damit er sich um sohnemann kümmert?
Also ich habe auch letztens deinen Beitrag über das Telefongespräch gelesen und fand das ziemlich heftig. Auch wenn du schreibst, dass es alles schnell ging, ich hätte trotzdem während des Gepräches den Raum verlassen, so das es mein Kind nicht mitbekommt was ihr da so redet. Du hast doch sicher auf dem Display gesehen, dass er der Papa war oder? Dann würde ich sowieso gleich beim Gespräch annehmen rausgehen in nen anderen Raum und mit dem Mann alleine reden. Und ich würde dem Vater eine Einladung zum offiziellen Teil der Schuleinführung schicken. Ob er dann kommt oder nicht, das ist dann seine Sache. Auch wenn dein Sohn von seinem Papa enttäuscht ist, er würde sich trotzdem freuen ihn da zu sehen! Ich würde aber ihm nix von der Einladung erzählen, auch wenn du ihn damit "hintergehen" würdest. Aber so bist du auf der sicheren Seite und der Papa vom Kleinen kann dir nix. Achja, er kennt nicht mal das Geburtsdatum seines Sohnes, hab ich das richtig gelesen? Wieso sagst du ihm das nicht? Lg RR
Nein, zwingen kannst du ihn "leider" nicht. Aber setz dich mit ihm hin und sag ihm klip und klar was Du von ihm erwartest und wie Du dir seine Vaterrolle vorstellst und wie er in den Alltag integriert werden könnte. Und dann hör dir an wie ER es sich vorstellt. Versuch offen zu sein, auch wenn dir die Galle hochkommt. Wäre natürlich wünschenswert, wenn ihr euch einig werdet. Hat er generell kein Interesse, dann sag ihm, dass Du den Kontakt nicht mehr pflegen wirst, weil das deinen Sohn seelisch zu sehr belastet. Er braucht einen Vater, der "gefühlt" immer für ihn da ist. Egal wie sich der Vater benimmt, noch ist dein Sohn so klein und möchte an das "Gute" glauben. Er wird eines Tages selbst entscheiden was er von seinem Vater zu halten hat. Und bis dahin versuch ihn in dem Glauben zu lassen, dass er geliebt wird und dass es nicht an ihm liegt, dass sein Papa nicht öfters kommt.
Wem soll ich das sagen mit dem Geburtsdatum? Ich wusste ja nicht warum er anruft und mein Sohn war ja im Kinderzimmer, ich im wohnzimmer und als er brüllte das er den Kleinen nicht wollte, kam der Kurze gerade ins Wohnzimmer.
Ich würde den Wunsch meines Kindes respektieren und nicht einfach übergehen bzw. hintergehen. Wenn er nicht möchte, dass sein Vater kommt, dann sollte das respektiert werden. Vielleicht tut sich ja bis zum August noch was und das Thema erledigt sich. Aber einfach einladen, obwohl das Kind (um das es ja an diesem Tag geht) es nicht will, find ich nicht gut. Und wenn der Vater Interesse daran hat zu kommen, kann er ja aktiv nachfragen, wann das stattfindet.
Ich würde aber ihm nix von der Einladung erzählen, auch wenn du ihn damit "hintergehen" würdest.
Ganz tolle Idee. So zeigt man seinem Kind dann, dass es nicht ernst genommen wird in seinen Wünschen und Bedürfnissen.
Schließe mich an. Das kann man nicht bringen.
Das habe ich meinem Sohn schon oft gesagt, das es nicht an ihm liegt und das Papa arbeiten muss. Aber er hat ja auch immer mit Papa telefoniert (Ostern z.B.) und da versprach er dem Kleinen das er kommt. Nach dem Telefonat hat er sich nie wieder beim Kleinen gemeldet und sich entschuldigt das er nicht konnte. Ich versuch ja schon alles möglich um das negative vom Kleinen fernzuhalten. Ich hatte auch schon viele Gespräche mit dem Vater wie es laufen sollte und so. Er sagt immer ja hast recht und so und wenn wir durch sind passiert: NIX. Ich habe von Anfang an zu ihm gesagt, als wir uns trennten, das wir als Eltern fungieren sollen und er war der gleichen Meinung, denn da hatte er schon gar kein Kontakt mehr zu seiner Tochter und er sagt mir immer, das er ein Kind aufwachsen sehen möchte. aber er hielt sich nie daran.
"glaub mir er weis ganz sicher nicht wann der Tag der einschulung ist, er kennt ja nicht mal das Geburtsdatum vom Kleinen ..." DAS hast du vorhin geschrieben, und ich bin davon ausgegangen, dass du den Papa von deinem Sohn meinst. Achsooo war das mit dem Anruf. Das ist natürlich blöd gelaufen. Ich denke immer, wenn du dem Vater keine Einladung schickst, könnte er dann dem Jugendamt das sagen, dass du ihm verweigerst, dass er nicht zur Schuleinführung kommen darf? Der Satz klingt jetzt kompliziert, aber ich denke du weißt was ich meine.
Das ist wirklich traurig, wenn dem so ist. Ihr tragt beide eine große Verantwortung und derer solltet ihr euch BEIDE auch bewusst sein. Auch wenn es schwer fällt, rede noch mal in Ruhe mit dem Vater, am besten in einem persönlichen Gespräch und schildere ihm die aktuelle Situation und verklickere ihm was ihr bzw. er mit seinem Verhalten angerichtet hat. Konfrontiere ihn (in aller Ruhe) damit, dass sein eigener Sohn ihn nicht bei der Einschulung dabei haben möchte. Wenn ihm etwas daran liegt, dann sollten bei ihm alle Alarmglocken klingeln. Klingelt es nicht, dann ist Hopfen und Malz wohl verloren.
Ja so ist es richtig, er kennt nicht das Geburtsdatum nicht. Aber du schriebst drunter bei deinem Therad "Warum sagst du es ihm nicht?" ....Wem soll ich das sagen?
na dem Vater des Jungen sollst du es sagen. Es ist doch SEIN leiblicher Sohn oder? Mensch ist das kompliziert
Dem kindsvater natürlich. Obwohl ich mir vorstellen kann, das du dies bestimmt schon getan hast.
Für mich hört sich das an das du es auf eine art gut findest das nicht soviel Kontakt da ist. Als Mutter muss man auch drauf achten dass das Kind nicht alles mitbekommt wenn ihr Differenzen habt tragt die unter euch aus und lass das Kind da raus.
1. Sagte ich es ihm 2. Er war bei der Geburt dabei 3. er unterschrieb die Vaterschaftsanerkennung und bin mir sicher das steht das Datum auch drauf
gut, wenn man trotz eigenem Schicksal den Blick fürs Wesentliche nicht verliert
"glaub mir er weis ganz sicher nicht wann der Tag der einschulung ist, er kennt ja nicht mal das Geburtsdatum vom Kleinen ..." dann verstehe ich deinen Satz da nicht!
Was ist daran schwer zu verstehen? Er hat das Geburtstdatum VERGESSEN!!!!
Davon gehe ich aus. Ich bekomme leider nicht immer alles mit, aber der junge tut mir leid.und wenn vater wirklich so viel desinteresse zeigt, und der junge dadurch den kontakt nicht mehr möchte, finde ich das ok. Das sollte respektiert werden.
Ich, ich bin sicher dass er es nicht vergessen hat, der weiß es mit Sicherheit, nur wird es ihn höchstwahrscheinlich nicht interessieren....
Mich würde es aber nicht wundern, wenn er es tatsächlich vergessen hat. *g*
Ok...ja solche Männer gibt es natürlich auch, aber bei denen wäre ein erinnern auch absolut sinnlos....
Wäre es bei dem Mann sowieso. Wer nach jahren raushaut, dass der Sohn nicht erwünscht war, könnte mir gestohlen bleiben.
Ja, das schon...ich wollte aber vorher das geklärt haben zwischen dem Jungen und dem Vater was der Junge am Telefon mithören müßte, das ist doch belastend für den kleinen
Der Junge ist 6 und mit sicherheit würde er sich freuen wenn der vater aifeinmal da wäre.
Ja mir auch... Aber wie ich unten schon schrieb ich würde erst eine Klärung zugunsten meines Kindes haben wollen
Das aufjedenfall....wundert mich, das der kleene solange mit der belastung alleine gelassen wurde.
Danke
ich würde wirklich dem Vater die Einladung schicken OHNE das der Junge was mitbekommt. So ist er dann nicht enttäuscht, dass der Vater evtl. nicht kommt ODER er ist dann (hoffentlich) positiv überrascht, dass der Vater da ist.
Ich denke schon das er positiv überrascht ist. Ich denke er wünscht es sich auch . Mit 6 Jahren kann er das finde ich auch noch nicht alles einschätzen.
Und dann haut Papa die Mama in die Pfanne. Perfekt für den Jungen.
Also würdest du dein kind hintergehen, wenn es dir gerade in den kram passt? Hauptsache mami ist glücklich, dass es der tag des jungen ist wird völlig ausgeblendet?
Ich würde es gar nicht erst so weit kommen lassen das es so ein zerrüttetes Verhältnis ist daran sind immer zwei Schuld nicht nur einer. Und der Vater soll den Termin der Einschulung nicht wissen das sagt der 6 jährige Sohn da erkläre ich dem Kind das man sowas nicht macht. Und egal was ist ich wäre sauer wenn es mir keiner sagen würde.
Wenn es dem Vater wirklich interessieren würde, müsste er 1 Minute googlen.
Der Vater soll das Einschulungsdatum ergoogeln? Ist das nicht irgendwie die Pflicht der Mutter es mitzuteilen wenn man getrennt ist und das kind bei der Mutter lebt?
Das Verhältnis ist nunmal jetzt so. Und vielleicht macht sich herr papa, dann mal Gedanken warum sein kind nicht möchte das er eingeladen wird. Wenn ich engelchen wäre, würde ich dem Vater voher schon sagen, das er vom kind nicht erwünscht ist. Muss ein schlag in die magengrube und wahnsinnig peinlich für den vater sein...vielleicht denkt er dann mal um.wenn nicht, ist er es nicht wert.
Ja das datum mitteilen und sagen was der Junge davon hält .
Ist es nicht auch seine Pflicht, sich um seinen Sohn zu kümmern?
..
Mein Kind wird auch nächsten Monat 6 und doch, sie ist in der Lage, ihre Bedürfnisse zu spüren und zu artikulieren. Und ICH käme nie auf die Idee, ihre Gefühle und Wünsche einfach so zu hintergehen. Wie soll ein Kind denn lernen, dass die eigenen empfundenen Gefühle ihre Berechtigung haben? Wie soll es lernen, dass seine Grenzen gewahrt werden, wenn es von den nächsten Angehörigen übergangen wird? Wenn, dann würde ich ganz offen noch einmal das Gespräch mit dem Kind suchen und das Thema ansprechen. Aber ganz sicher nicht einfach handeln.
Ich wäre froh wenn er mehr von seinem Papa hätte. Aber ich kann es nicht erzwingen, was denkste wie weh das tut wenn er sagt. Das er mit seiner Tochter im Urlaub war und da war sie in dem Alter wie sein Sohn jetzt. Seine Tochter schlief bei ihm, allein ohne Mutter, bei seinem Sohn kam immer nur: Das trau ich mir nicht zu, warum konnte er nie sagen. Er war mit seiner Tochter im Kino, macht er mit Sohnemann nicht. Er macht gar nichts mit ihm, auch wenn er sich zwischenzeitlich auch nicht mehr um seine Tochter kümmert. Aber sie hatte was von ihrem Papa, mein Sohn nicht.
vielleicht wäre es eine Möglichkeit ihn nicht einzuladen ihm aber mündlich mitzuteilen, WANN die Schuleinführung ist. Was der Vater damit macht ist seine Entscheidung. Ich lese bei dir auch sehr viel Frust, verständlich bestimmt, dennoch lass nicht zu, dass dein Kind dir das nachher vorwerfen kann. Auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht siehst, es ist wichtig, dass du nicht aus eigenen Verletzungen dem Vater nicht eine Tür aufhälst.
...alleine IHM entspringen, sorry! Ich schrieb schonmal, ich habe den Eindruck da wird zu viel Erwachsenenkram mit dem Kind diskutiert und ihm ggf. bewußt oder unbewußt in den Mund gelegt. Nein, ich würde dem Jungen sagen, dass der Papa zum offiziellen Teil sehr wohl dazugehört und zur weiteren Feier, da kann man drüber diskutieren. LG
So sehe ich das auch.
vor allem kann es sich mit 5 schon super abgrenzen und die Tragweite seiner jetzigen Reaktion abschätzen..... "Mama, warum hatte ich nie Kontakt zu meinem Vater?" "weil du das mit 5 so entschieden hast, ist doch nicht meine Schuld!"
Ist das jetzt nicht etwas sehr übertrieben dargestellt? Ab wann darf/soll man Kinder und ihre Wünsche/Bedürfnisse denn ernst nehmen? Ab 10? 12? 20? Der Junge ist ganz offenbar verletzt. Sehr verletzt. Berechtigt ärgerlich. Da hilft es sicher sehr, wenn man seine Verletztheit übergeht in dem man ihm sagt, dass der Vater trotzdem eingeladen wird, ob er das nun will oder nicht, einfach, weil es so sein muss??? Und wer sagt, dass es so sein muss? Der Vater scheint sich ja generell nicht sonderlich zu engagieren/interessieren.
ja verletzt sein ist in Ordnung, aber es liegt eben an der Mutter die Tür aufzuhalten (in beide Richtungen) was passiert denn , wenn sie ihn nicht einlädt? Vatti schiebt es auf Mutti und Sohn ist spätesens in 5 Jahren angesäuert, weil Mutti ihr ja schon immer den Vater vorentahlten hat also was ist nun so schlimm daran dem Vater zu sagen, dann und dann ist die Einschulung, seh zu dass du kommst ,dein Sohn ist eh schon sehr enttäuscht von dir? Selbst meine 10jährige kann manches Verhalten noch nicht abschätzen, das muss ich manchmal für sie übernehmen, deswegen bin ich ja auch die Mutter und sie das Kind ;-) das mach ich sooo bis sie 70 ist ;-)
Ich würde es aber immerhin mit dem Kind besprechen und nicht einfach hinter seinem Rücken handeln. Ich bin selbst Scheidungskind und hinter meinem Rücken wurde als Kind viel gemacht und über mich hinweg entschieden. Teile meiner Familie haben es bis heute - und ich bin inzwischen 34 - nicht gelernt, meine ausdrücklichen Wünsche und Grenzen zu respektieren, daher kann ich sowas auf den Tod nicht ab. Das Kind kann nichts dafür, dass seine Eltern geschieden sind, es kann nichts für den interessenlosen Vater und es ist nicht zuständig dafür, dass alles so "ist wie es sein muss". Hintergeht man den Jungen jetzt, vermittelt man ihm nur, dass seine Gefühle und Bedürfnisse nicht interessieren. Da würde ich als Mutter dann wohl eher dafür sorgen, dass der Vater auf das Kind vorher zugeht, dass ER die Sache wieder ins Lot bringt.
siehst ich bin auch Scheidungskind und ich fand es gnadenlosegoistisch, dass der eine Elternteil so mit dem anderen Elternteil gestritten hat. Klar habe ich das mitbekommen und natürlich habe ich zu demjenigen gehalten, bei dem ich lebte und deswegen eine "Abneigung" dem anderen entwickelt. Aber da war nichts, rein gar nichts von Objektivität, oder das ich eine Wahl gehabt hätte, es war alles vorprogrammiert und das kam alles von dem Elternteil aus, bei dem ich gelebt habe. Die Entscheidung wurde mir quasi in den Mund gelegt, weißt, was ich meine? ich hatte keine Wahl. Ich würde dem Kind nichts von dem Anruf beim Vater erzählen, aus Angst, das Kind könnte enttäuscht sein, wenn er eben nicht wieder kommt Ich würde es ihm aber erzählen als Chance, dass er kommt und Kind sich geliebt fühlt.
Siehst, und bei mir wurden dem Vater mit Attest vom Kinderarzt quasi Steine in den Weg gelegt, dass er mich nicht mitnehmen durfte. Mir wurde aufgetischt, er hätte kein Interesse an mir. Erst vor wenigen Jahren hab ich das erfahren und leider sieht es jetzt so aus, als ob keine Möglichkeit für mich zum Kontaktaufbau mit meinem Vater mehr besteht. Niemand hat damals dran gedacht, was ICH mir wünschen würde, sondern einfach gehandelt. Ich bleib dabei, ich würde den Vater nicht einladen, wenn das Kind es nicht will, ihm aber die Möglichkeit geben, sich VORHER zu bewähren, ihm Möglichkeiten präsentieren, wie er sich einbringen kann, wie er seinem Kind zeigen kann, dass es ihm was wert ist. Tut der Vater das, kann das Kind immer noch seine Meinung ändern. Immerhin sind es noch vier Monate fast, da kann sich einiges tun.
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