Maaamaaa
Was heißt denn hier " Warum Sie sich so früh auf eine Schwangerschaft eingelassen hat " ???? Mit 18 ( GEWOLLT ) schwanger werden und mit 19 Mama werden, ich sehe daran nichts verwerfliches. Ich hatte nun mal einen starken Kinderwunsch und den habe ich mir erfüllt. Und das ist schlau, finde ich ;-) Denn jetzt habe ich eine Wundervolle Tochter und kann in Ruhe meine Ausbildung beginnen ohne dass mir die ganze Zeit der Kinderwunsch im Kopf rumschwiert. Und noch ein Vorteil, wenn ich 40 bin ist meine Tochter Groß und mein Mann und ich immer noch Jung und wir können uns auch noch ( hoffentlich ) um unsere Enkelkinder kümmern. Also, auch für Dich noch mal..( Dein Satz " DAS erklärt ja alles " ) war auch nicht sehr nett. Bitte Spar Dir doch demnächst solche Kommentare, ja ? Wenn Dir meine Lebensweise nicht passt, ist es ja in ordnung. Aber dann schreibe es doch bitte nicht öffentlich. Lg
Ich weiß nicht worum es geht, aber ich bin neugirig.Wenn du mit 18 eine Tochter bekommen hast...wie alt bist du jetzt? Ich habe meinen Sohn mit 21 bekommen und meinen zweiten Sohn mit 25 bin jetzt fast 30 und ich finde es toll eine junge Mama zu sein...
Es ging um meine Eltern, ( Papa Alkoholiker, Mutter besorgte ihm alles und sah zu wie wir geschlagen wurden ) So, ich bin nun 20 und würde es immer wieder so machen, denn wie du auch finde ich es toll eine Junge Mami zu sein.. Lg
mich würde ja mal interessieren...ab wann ist man nicht mehr ZU JUNG? (bzw wann ist eine Schwangerschaft nicht mehr zu früh?)
Dass kann man nicht sagen. Es gibt 16 Jährige Mädchen, die meistern das ganze super..Dann gibt es aber welche ( wohl die mehrheit, die schaffen das nicht ) Aber es gibt genau so 30 Jährige die es nicht hin bekommen.. Lg
die frage ging auch nicht an dich, sondern an deine kritiker
Das war doch freundlich. So eine schlimme Kindheit erklärt wirklich vieles. "Eingelassen" bezeichnet nichts Verwerfliches. Es ist halt oft so, dass über eine eigene, kleine Familie versucht (!) wird, die Schrecken der Vergangenheit zu verarbeiten.
ohne das abwertend zu meinen habe ich genau das gleiche gedacht es ist nicht untypisch, dass diese Mädchen es mit eigener Familie möglichst früh anders und besser machen wollen
Ich habe mich dadurch angegriffen gefühlt. Ja, es ist auch richtig. Der Kinderwunsch hatte viel mit meiner eigenen Kindheit zu tun. Ich wollte meine eigene Familie um alles besser zu machen. Lg
Dann thematisiere die Familiengeschichte und den jetzigen "Stolz" auf deine Mutter auch in der Therapie.
Ich finde mit 20 nach einer Ausbildung ist noch früh genug um das alles so zu erleben, wie du es beschreibst. Für geplante Kinder wäre das für mich ein guter Zeitpunkt. Du planst schon, dass deine Tochter ganz jung Mutter wird? Und wenn du erst mit 50 Oma wirst... wo ist der Unterschied?
Oder (ich erinnere ans ü 35) erst mit fast 70 ;) Schon irre, welche Zeitspanne der Fortpflanzung zur Verfügung steht, nicht?
Oh, nein.. So war das nicht gemeint. Meine Tochter soll Kinder bekommen wenn sie es möchte. Aber denn noch kann ich mich dann mehr mit meinen Enkelkindern beschäftigen weil ich noch nicht so " alt " bin. Viele in Deutschland bekommen ja ihr erstes Kind erst mit 40...Und da hat man dann bestimmt mit 60-70 nicht mehr all zu viel Kraft um mit den Enkelkindern zu toben, so war das gemeint ;-)
Irgendwo dazwischen... kann auch ganz nett sein.
Ich habe mit 20 das erste bekommen, mit 37 das letzte und habe den wesentlichen Unterschied nicht gefunden.
Hm... wie dolle muss eine Oma denn toben? Ich bin mit meinen Kindern nicht gerannt oder auf Bäume geklettert und so wirklich wichtig war das nie... oder doch? Was Omas so machen ist doch nichts was mit wahnsinnig viel körperlicher Power zu tun hat.
Meine Oma ist immer mit mir am toben gewesen
Und ja sogar mit mir auf Bäumen rum gehobst..
Mein Vater ist 79 und hat sehr viel Spaß mit seinen Enkeln, auch noch beim Tischtennis und Kicken... Bei der Geburt des ältesten Enkels war er 65.
Kinder sind sicher auch glücklich ohne eine Kletter-und-Spring-Oma.
Das ist doch super und dazu muss er ja nicht mit ihnen auf ein Trampolin und selbst wenn Kicken nicht ginge gibts sicher vieles, was so ein Opa tut.
Eben, wenn ich mich hier umschaue, gibt es auch Mütter und Väter um die 20 die aufgrund Gewicht, Einstellung, geistigem Horizont deutlich weniger mit ihren Kindern machen als ein engagierter, wacher, älterer Mensch.
Bestimmt. Aber ich fände es schön, wenn ich dies noch kann.
Ich habe auch nicht gesagt das ältere Omas und Opas kein spaß mit den Kinder haben oder umgekehrt.
da wird die Kraft für Enkelkinder wohl noch reichen...
ich war auch jung Mama. Einfacher wärs gewesen, ich hätt mir etwas mehr Zeit gelassen. Immerhin hatte ich einen Schulabschluss, eine abgeschlossene Lehre und ein Jahr Berufspraxis...ehe mich auf das Abenteuer "Baby" eingelassen habe. Das hat mir viel Kummer erspart. So wie du das angehst, hätte ich das für mich nicht gewollt...
in ruhe deine Ausbildung beginnen? wo ist denn das Kind untergebracht? ist dein Kinderwunsch auf ein Kind beschränkt?
und Praxis liegen doch manchmal Welten..
Meine Tochter geht dann erst in die Kita und da nach für 2 Stunden zu meiner Schwima. Nein, ich möchte noch 1-2 Kinder dazu, die aber erst NACH der Ausbildung und einwenig Berufserfahrung.
und DAS ist ruhiger als wenn du ohne Kind angefangen hättest?
Für mich schon.
was machst du, wenn die Schwiegermutter krank wird. Was machst du, wenn doch außer der Reihe noch einmal schwanger wirst? Was machst du, wenn der Partner kein Partner mehr sein will?
Du hast keine Ahnung. Und das sage ich dir als jemand, der früh Mutter geworden ist und mit einem 4 Monate alten Baby wieder arbeiten gegangen ist...
Wenn die Schwima mal Krak ist, ist der Schwipa da, sollten beide aufmal Krank sein muss ich oder mein Mann zuhause bleiben. Wenn mein Mann nicht mehr will, dann kann ich daran nichts ändern. Aber wenn man da nach geht, sollte man ja gar keine Kinder bekommen, denn auch ein Paar mit 30 Jahren kann sich trennen.
der mann ist doch auf Montage...???
aber jeder sollte in der lage sein, sich und das Kind zumindest theoretisch allein zu versorgen. ohne Ausbildung würde das nicht leicht fallen.
Recht hast du. Woher soll ich die Ahnung auch haben ? Ich kann ja nicht in die Zukunft schauen. Aber ich hätte zu 100% die Ausbildung abgebrochen weil mein Wunsch nach einem Baby so groß war. Also, habe ich mich für den weg Ausbildung mit Kleinkind entschieden.
Blockunterricht. Und dass ja auch nicht ewig ;-)
Es geht nicht um eine Trennung. Schwiegerelter können krank werden. Schwiegereltern können sich trennen. Mit Schwiegereltern kann man sich streiten blablabla... Ich finde nicht, dass dein Weg "einfacher" ist. Definitiv nicht.
Richtig. Aber es ist möglich. Meine Schwester war auch 2 Jahre alleinerziehend und hat sich und ihre 2 Kinder ( OHNE Ausbildung ) durch gebracht. Mit 2 Jobs. Wenn es darauf ankommt und man nicht gerade die " Der Staat macht das schon ei/nstellung hat " dann kann man auch das schaffen.
...u.a auch deshalb, weil du noch nicht wusstest, was auf dich zukommt. Es wird die Zeit kommen, da wirst du anders drüber denken. Du wirst dein Kind nicht bereuen, aber daran denken, dass es anders, einfacher gewesen wäre.
Ja nun, was soll man da machen ? Dann findet man eben eine andere Lösung. Außerdem habe ich das Glück, dass mein zukünftiger Ausbilder ein guter bekannter ist, der meine Situation kennt und viel verständniss hat. Ja, für mich ist es aber die beste Lösung gewesen.
und wer versorgt sie jetzt?... wie alt sind die kinder?
Vielleicht magst du ja recht haben. Aber ich finde es trotzdem am besten so. Wer weiß, vielleicht denke ich später so wie du sagst, vielleicht aber auch nicht.
Jetzt ihr Freund und sie selbst. Der große ist 5 und die kleine 2 einhalb...
Warte ab, ob es so bleibt. Wenn ja, ist das toll für dich. Aber Leben ist nun mal das, was passiert, während man ganz eifrig dabei ist, andere Pläne zu schmieden...
da hat sie aber glück gehabt, auch daß sie nur 2 jahre ae war....und daß sie kinderbetreuung hatte. was hat sie denn gearbeitet?
Eben, ich werde ja sehen wie es läuft.
Stimmt, da ist sie auch froh drum. Sie hat einmal gekellnert und Abends geputzt... Und genug Geld für sich und die kleinen aufgebracht...
Das ehrt sie. Mit Ausbildung und gutem Job hätte sie nicht 2 Jobs annehmen müssen. Mehr Zeit für die Kids gehabt,...
kellnern und putzen sind aber auch Traumjobs...... aber ja. es ehrt sie. sie hätte ja auch hartz4 beantragen können.
Traumjob hin oder her. Sie hat es geschafft und sich nicht vom Amt füttern lassen.
Sie hatte einfach GLÜCK, Maaamaaa. Mehr nicht.
Ja. Genau. Das denke ich mir auch.
Es ist doch nichts verwerfliches dran,jung schwanger zu werden
Kenne jetzt den Zusammenhang mit einem anderen Post nicht,aber mit 18 schwanger werden ist doch o.K.,wenn es für dich o.K. ist.
Ich wäre auch gerne früh Mutti geworden,aber es hat der richtige Mann gefehlt und als der dann da war,war ich gerade mitten in der Ausbildung...
Und letztendlich hat es dann ziemlich lange mit basteln gedauert,sodass das erste im Endeffekt kam,als ich schon fast 27 war.
Von der Reife her würde ich sagen,ich war damals mit 19 schon ziemlich weit,aber heute kann ich mir irgendwie nicht vorstellen,schon ein 10 jähriges Kind zu haben
.
Nein, in der Tat war das nicht wertend gemeint, ich persönlich hätte es so nicht gemacht, was aber nicht heißt, dass es falsch ist mit 18 das erste Kind zu bekommen. Ich meinte damit nur, dass es verständlich und auch typisch ist, dass du dich früh für eine scheinbar ernsthafte Partnerschaft (mit gemeinsamer Wohnung) und eigene Familie (mit Baby) entschieden hast. Mit 16 braucht man wahrscheinlich einfach Nähe und Nestschutz und wenn man keine liebevollen Eltern hat (auch deine Mutter finde ich nicht liebevoll - nach deiner Schilderung), dann kann man schon versucht sein sich seine EIGENE Familie zu backen und in eine frühe Partnerbeziehung zu investieren. Sprich, wären deine Eltern ihrer Elternrolle nachgekommen könnte es doch schon sein, dass du Heute noch lebenslustige Singlefrau mit guter Ausbildung und festem Einkommen wärest, oder? Persönlich glaube ich, hätte dir die Zeit zum (eigenständigen, unabhängigen) Reifen aber gut getan...aber das steht ja nicht zur Debatte;-)
Dann entschuldige ich mich, dass ich hier so ein Drame daraus gemacht habe. Hatte es wohl falsch verstanden. Gut, dass könnte natürlich sein, denn wenn man eine schöne Kindheit mit fürsorglichen Eltern hat, stehen bestimmt erst mal ein paar andere Dinge an, als ein Baby. Lg..
Die Kinder sind ja nun da und wenn dein Mann nicht und euch nicht
läufts schon mal bedeutend besser als bei deinen Eltern.
dem würd ich zeigen wo der Hammer hängt
Ich habe auch einiges erlebt, was ich niemals weitergeben würde und auch nie tat... man kann es besser machen.
"Denn jetzt habe ich eine wundervolle Tochter und kann in Ruhe meine Ausbildung beginnen, ohne dass mir die ganze Zeit der Kinderwunsch im Kopf rumschwirrt."
Ich halte es für sinnvoller, in Ruhe eine Ausbildung zu absolvieren, ohne dass man sich Sorgen machen muss um Haushalt, Geld, krankes Kind und dergleichen mehr. Und ein Kind dann ins Auge fassen, wenn man weiß, dass man ein gewisses Fundament geschaffen hat.
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