guinan
Was meint Ihr? Ich habe seit dem abstillen meines Mittleren immer "Milch" wenn ich drücke. Das ist jetzt seit 7 Jahren, mit der Unterbrechung in der Schwangerschaft mit meiner Jüngsten. Ich habe heute eine 2. Theorie dazu von meinem neuen Frauenarzt gehört: Nr. 1) von meinem vorherigen Frauenarzt: Das ist eine Drüsenflüssigkeit mit Hautzellen, die auch schon mal bis zur Menopause aus der Brust austreten kann. Nr. 2) von meinem neuen Frauenarzt: Wenn ein Kind Probleme macht / hat, dann entwickelt die Mutter Muttermilch.
Ich erinnere mich, dass das bei mir auch noch Jahre später war. 1 wäre für mich denkbar 2 kommt mir seltsam vor
Mein Problem: Ich bin von meinem neuen Frauenarzt begeistert. Er ist wirklich sehr kompetent und glaubhaft. Nur diese Geschichte passt nicht! Mein vorheriger Frauenarzt wurde wegen sexueller Belästigung angeklagt und verurteilt. Als ich seine Patientin war, war ich auch von ihm überzeugt (bei mir gab es nie sexuelle Übergriffe). Seine Information ist für mich stimmiger. Verstehst Du mein gedankliches Dilemma?
Das ist ein Dilemma. Nr.1 ist raus, logisch. Ich bin ehrlich... ich halte viel von Fakten und ärztl. Kompetenz und tu mich schwer mit einer Theorie wie Nr.2 und könnte das als Begründung nicht hinnehmen. Man sagt ja Sekret aus der Brust ist u.U. kein gutes Zeichen worauf man achten soll als Frau. Ich könnte das so nicht hinnehmen, bräuchte was fachliches.
Dann läuft es wohl darauf hinaus, dass ich eine 3. Meinung einholen muss. Bei dem Frauenarzt möchte ich bleiben! Es ist wirklich nur dieses eine Thema, das nicht passt.
Ich würde das machen und wenn sich nichts organisches findet dann könnte ich auch diese Variante 2 hinnehmen.
Interessant ... Ich denke wir wissen nicht immer auf alles eine Antwort , aber man will oft eine Meine Hebamme sagte es dauert verdammt lang bis keine Milch mehr kommt Aber viele Jahre ist schon echt lang Hm es heißt ja auch, dass wenn man einmal gestillt auch nach Jahren wieder stillen kann So Ammen maessig (zb fuer ein Adoptivkind) Die Theorie von deinem neuen Arzt hat was ... Dass man als Mutter instinktiv spuert wenn das Kind einen braucht ... :) Gefaellt mir
Aha...(bezugnehmend auf die 2te These) mir geht es nämlich ähnlich wie dir.
Ich habe mit der "Milch" gar kein Problem. Mich stört es nicht. Nur mein neuer Frauenarzt scheint da ein Problem zu sehen. Die Erklärung meines vorherigen Frauenarztes passt mir besser in den Kram, da ich nicht Medikamente einnehmen möchte!
Würde mir im Traum nicht einfallen! Ich Drücke einfach nicht rum, und fertig...
Ich hatte diese Drüsenflüssigkeit bevor ich überhaupt schwanger war. Mein damaliger Arzt meinte dass gibt es manchmal. Wenn ich jetzt drücke habe ich auch wieder Drüsenflüssigkeit. Die habe ich immer, auch wenn ich abgestillt habe. Ich rechne mal - alle Kinder habe ich über 1,5 Jahre gestillt, dazwischen lagen immer etwa 2 Jahre Jahre ohne stillen bis das nächste kam. Ich hatte immer diese Flüssigkeit. Jetzt liegt die letzte Stillzeit auch wieder knapp 1,5 Jahre zurück und immer noch Flüssigkeit.... Bedeutet das im Umkehrschluß meine Kinder müssen zur Therapie?!
Mir geht es da ähnlich. Meinung 2 ist für mich etwas zum gruseln. Kann ich überhaupt nicht glauben.
... mein jetztiger Arzt ( Wenn Du das hier liest - heirate mich! Niemand kennt mein Inneres so gut wie Du!) meinte übrigens das wäre völlig normal und kein Grund zur Besorgnis.
Genau, an den Umkehrschluss habe ich gar nicht gedacht! Mein Ältester macht / hat wirklich Probleme, daher wäre, rein theoretisch auch Nr. 2) denkbar. Natürlich gibt es aber sicher einige Frauen (wie Dich), deren Kinder keinerlei Probleme machen / haben und die trotzdem diese "Milch" haben.
http://www.9monate.de/gesundheit-vorsorge/frauengesundheit/fluessigkeit-aus-der-brustwarze-id93876.html
Jetzt bin ich doch etwas beunruhigt: -- Eine beidseitige Flüssigkeitsabsonderung tritt eher selten auf und kann mit einem erhöhten Prolaktinspiegel zusammenhängen, der durch Stress, Schilddrüsenhormonstörungen oder auch einen Tumor in der Hirnanhangsdrüse verursacht werden kann. -- Bei mir kommt das Sekret aus beiden Brüsten,jedoch nur wenn gedrückt wird. OK, ich hatte eine Blutabnahme mit Hormon und Schilddrüsenwerten. Das Stresshormon (Testosteron) ist erhöht und die Schilddrüse scheint auch nicht ganz i.O. zu sein. Ich habe eine Überweisung zum Internisten. Die Erwähnung eines Tumors in der Hirnanhangdrüse beunruhigt mich etwas. Also heißt es so schnell wie möglich untersuchen lassen!
einen deutlich erhöhten Testosteronwert als Frauen normalerweise, nämlich 3 x so hoch, dafür deutlich eniger weibliche Hormone, also beunruhigt mich das nicht weiter.
Ich werde mal in unserer Gyn.-Abteilung im KH nachfragen. Mein Testosteronwert ist nur wenig über der Höchstgrenze (0,08 - 0,50 ng/ml sind normal, ich habe 0,54).
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