soso
Hallo liebe Forenbesucher, meine Tochter (6 Wochen alt) hat einen sehr stark ausgeprägten Mororeflex. Wie wir wissen ist es nicht schlimm. Sie kommt halt nur schwer zur Ruhe, so dass sie zum Nachtschlaf hin gepuckt wird. Das klappt auch super und sie findet so ihren ruhigen Schlaf. Morgens wacht sie jedoch total quengelig auf. Sie "befreit" sich mit den Armen aus dem Tuch (sie wird nur im Kissenbezug gepuckt, daher ist es nicht ganz so fest) und wuchtelt dann mit den Armen ganz stark rum. Dabei kommen gequälte Quengellaute raus. Nehme ich sie auf den Arm (auch liegend im Bett) beruhigt sie sich und schläft auch wieder ein. Aber wehe, ich lege sie dann wieder weg.... Jetzt meine Frage an euch: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn ihr eure Kinder gepuckt habt? Oder vielleicht auch bei nichtgepuckten Kindern? Wie seit ihr damit umgegangen? Was habt ihr dagegen gemacht? Wann hat es sich wieder gelegt? Meint ihr, es hängt mit dem Pucken zusammen? Bin für jedes Statement dankbar. LG Soso
Ich würde sagen, sie braucht noch sehr viel Nähe! Meine wurde auch gepuckt und schlief gaaanz lange nur auf bzw neben mir im Arm. Gib ihr die Nähe die sie fordert, mit der Zeit wird sie auch man alleine schlafen können.
Meine Tochter ist jetzt 8 Monate und hatte schon oft mal solche Phasen. Sie schläft eigentlich sehr viel und gut und normalerweise auch alleine im bettchen aber es gibt auch Zeiten wie jetzt zum Beispiel wieder wo sie nur bei mir schläft und sonst nicht zur ruhe kommt! Vielleicht braucht sie zur Zeit etwas mehr Körperkontakt:-):-)
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