mami202
Hey liebe Gemeinde. Mein kleiner Schatz 18 Monate (korrigiert 16) tut sich seit längerem schwer Mittags einzuschlafen. Er "rastet" oft bis zu 1½ Stunden bis er dann einschläf. Das ist dann schon meist spät - so gegen 15⁰⁰ Normalerweise ist er um diese Zeit schon immer aufgewacht. Hat immer von 12.30 - 14.30 geschlafen Abends dauert das einschlafen seit 3 Monaten auch immer länger (45 Minuten) Die Nächte sind gut, schläft bis auf eine kurze Trinkpause durch. Da er Mittags jetzt immer so lange wach im Bett ist, bis er eingeschlafen ist habe ich das Gefühl wir haben vom Tag nichts mehr, da er so viel Zeit im Bett verbringt. Ist es zu früh um darüber nachzudenken den Mittagsschlaf manchmal ausfallen zu lassen?
Hier auch ein schlechter Tagschläfer der eine Zeitlang Mittagsschlaf verweigert hat. Das hatte aber zu Folge dass er ab 15 Uhr Hundemüde war. Kennst du den gesamtschlafbedarf von deinem Kind? Wenn ich möchte, dass unser kleiner, auch 18 Monate, Mittags 1h schläft, muss er morgens eher aufstehen. Hier versuche ich max. 15 min ob er schläft (er schläft nur im Kinderwagen tagsüber) und wenn nicht gehen wir ne grösere Runde spazieren, (im Kinderwagen mit verdeck unten) oder. machen eine Art Mittagspause in der nicht viel passiert. Wenn die einschlafbegleitung zu lange dauert, er dann auch noch schläft, dann bekommt man ihn abends auch nicht ins Bett bzw. er hat Nachts eine wachphase. Ich sehe also zunächst 2 optionen: Mittagsschlaf nach hinten schieben, abends später schlafen legen. Mittagsschlaf und abends so lassen, dafür morgens wecken. Du kannst natürlich auch versuchen den Mittagsschlaf auszulassen, finde ich aber super mega anstrengend mit einem 18 Monatigen Kind, da steh ich lieber bisschen früher auf, und hab zumindest 1h eine Pause am Tag. kommt a er da sicherlich auch wieder auf den Charakter des Kindes an. Unserem macht das nix aus, wenn ich ihn morgens wecke.
Hallo, in diesem Alter sinkt oft der Gesamtschlafbedarf ab. Die Schlafmenge, die ein Kleinkind benötigt, ist natürlich von Kind zu Kind verschieden. Den Schlafbedarf kann man nicht verlängern, aber man kann die Schlafmenge umverteilen. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst natürlich den Mittagschlaf streichen, das ist in diesem Alter schon möglich. Oft kommt der Mittagschlaf dann nochmal zurück, wenn die Mäuse in den Kiga gehen, weil der sehr anstrengend ist. Du kannst aber natürlich deinen Sohn abends auch deutlich später hinlegen oder morgens früher wecken. Zum Vergleich: In dem Alter schlief meine Tochter abends gegen 21.30 h ein, war morgens um spätestens 6.30 h fit und schlief mittags eine Stunde. Egal wofür man sich entscheidet, wichtig ist es, nur eine Sache zu verändern, nicht mehrere. Und dann 10 Tage konsequent dabei zu bleiben, ohne aufzugeben denn so lange dauert es, bis das Kind sich umgestellt hat. Vorher sieht es zuerst so aus, als ob es nicht hilft, aber das ist normal. LG
Meine beiden Kinder haben in etwa in dem Alter mit dem Mittagsschlaf aufgehört. Sind allerdings schon um 18 Uhr ins Bett. Die kleine schlief dann bis 8, die große sogar bis 10. probiers doch einfach mal aus und schau wie dann der restliche Tag wird.
Heute ist er um 7.00 früh aufgestanden und hat von 12.45 - 15.00 in seinem Bett "gerastet". Bin mit ihm um 18.45 ins Bett und er ist nach 10 Minuten eingeschlafen. Ich bin gespannt wie die Nacht wird 😬 er war den ganzen Nachmittag fröhlich wie immer 😀
Hey, Könnte es vielleicht auch möglich sein, dass ihm 12:45 Uhr zu spät ist, um ins Bett zu gehen? Meine Tochter ist 26 Monate. Seit 26 Monate muss ich um jeden Schlaf kämpfen. Sie schläft genauso zu Mittag wie dein Sohn, ist aber über ein halbes Jahr älter und ich habe definitiv keine Schlafmütze zuhause. Du könntest auch einfach mal versuchen ihn schon um 11:30 Uhr hinzulegen. Da ihr eh grad im Wandel seid, hast du wohl nichts zu verlieren. Ich würde wohl einfach ein bisschen rum testen, was ihm grade gut tut. Oft ist es auch eine Phase, wo die Zähne drücken oder gewachsen wird. Da lag sie auch immer im Bett mit weit geöffneten Augen und konnte einfach nicht in den Schlaf finden. Vielleicht ist es nach ein paar Tagen schon wieder überstanden.
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