wir6
Und ich weiß irgendwie gar nicht, wie ich mich fühlen soll. Sie war lange schwer krank, es war absehbar und eine Erlösung. Aber wie geht es mir? Zwischen Kinder trösten, Beerdigung Orga, am Wochenende haben wir noch Kommunion und zwischendurch frage ich mich immer, was los mit mir ist, dass es mir gar nicht so nah geht.... Viele Grüße
Mein Beileid!
Du bist zur Zeit mit anderen beschäftigt. Die Zeit der Trauer kommt, wenn Du dafür Zeit findest.
Ohh.. das tut mir furchtbar leid. Du , jeder ist anders. Der eine ringt mit der Trauer, der andere muss das erst einmal sacken lassen, bis das bei einem ankommt. Ich war Ende letzten Jahres erst mal 3 Tage nicht in der Lage mit jemanden anderen zu sprechen als nur mit meiner Familie, als meine Ma gestorben ist. Aber wie gesagt.. jeder ist anders. Ich drücke Dich mal unbekannterweise ganz fest, und komm gut durch die Zeit. Viel Kraft
Mein Aufrichtiges Beileid. Ich denke, da kommt grad viel zusammen, was die unmittelbare Trauer noch unterdrückt. So viel ist zu tun und viele verschiedene Gefühle müssen erst mal sortiert werden. Gib dir Zeit. Jeder trauert anders.
Oh.... .....mein Beileid.
Wenn der ganz Troubel vorbei ist, bricht das bestimmt über dich herein......ich wünsche dir viel Kraft!
Mein Beileid!
Ich habe im Freundeskreis und in der Familie erlebt das die Trauer erst kommt wenn man zur ruhe kommt, oder auf der Beerdigung.
Ich hoffe du hast dann wen der dich auffängt
Mein Beileid. Du stehst vlt noch unter Schock?!
Mein Beileid!!! Mir ging es ähnlich. Ich habe nicht getrauert, allerdings hatten wir auch ein extrem schlechtes Verhältnis. Aber die Trauer kam, nach all der Wut. Ich weiß nicht, wie euer Verhältnis war... Ich kenne aber auch andere, bei denen alles gut war und die Trauer kam bei der Beerdigung, als aller organisatorischer Stress vorbei war. Habe nicht das Gefühl jetzt trauern zu müssen. Es wird ganz von alleine kommen und dann wünsche ich dir Menschen, die dir Halt geben! Es ist nicht ungewöhnlich und absolut okay, dass dein Kopf dir jetzt noch nicht die Zeit zum trauern lässt!!! Ich wünsche dir viel Kraft zum Trösten und für dich selbst.
Das tut mir sehr Leid! Mein herzliches Beileid! Es ist ganz normal, dass Du im Moment "funktionierst" und nicht viel spürst. Bis man das realisiert, kann eine Weile dauern! Mein Vater ist nach langem Leiden vor einem Jahr gestorben und ich war die erste Zeit darauf sehr nüchtern. Die große Trauer kam etwa ein halbes Jahr nach dem Verlust! Aber dann mit aller Wucht! Und inzwischen kann ich auch wieder an meinen Vater denken, ohne in Tränen auszubrechen. Alles Gute für Dich und Deine Familie!
Mein Beileid.
Mein Beileid . Als mein Vater starb kam die richtige Trauer erst nach ein paar Tagen. Dir alles Gute
Mein Beileid. Meist ist es so, dass man am Anfang nach so einem Schlag so viel zu tun hat und ständig viele Leute um einen herum sind, dass man überhaupt nicht zu sich kommt. Die Zeit der Trauer wird noch kommen. Ich wünsche Dir/Euch viel Kraft dafür.
Von mir auch herzliches beileid.... Die Trauer kommt noch... Wenn die Beerdigung rum ist und der Alltag wieder kommt.... Ich wuensche dir und deiner Familie viel Kraft
Mein Beileid. Jeder trauert anders, da gibt es kein richtig oder falsch.
Mein Beileid. Jeder trauert anders, da gibt es kein richtig oder falsch.
Mein Beileid Du solltest dich wegen deiner Gefühle nicht schlecht fühlen. Es gibt da kein richtig oder falsch Viel Kraft für dich
Herzliches Beileid. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade bei langer Krankheit und dem Gedanken der Erlösung durchaus seine Zeit dauern kann bis die Trauer kommt. Mein Vater starb nach schwerer Krankheit in geistig desolatem Zustand mit nur 60 Jahren. Die Trauer kam nach ein paar Monaten und gung auch wieder vorbei. Ich denke man trauert schon eine ganze Zeit davor, gerade wenn Krankheit und / oder der geistige Zustand nicht mehr viel vom bekannten und geliebten Menschen übrig gelassen hat. Aber es gibt immer noch Momente wo er mir wirklich fehlt, wie z.b. Als meine Jungs zur Welt kamen...
Erst einmal ein herzliches Beileid. Auch wenn es theoretisch eine erlösung ist, ist es doch immer ein Verlust. Ich habe vor zehn Jahren meinen Vater überraschend verloren jedoch kenne ich das Gefühl noch gut. Ich habe mich auch gefragt was los ist, denn ich hatte den eindruck nicht angemessen traurig zu sein. Ich habe einfach funktioniert. Als die Beerigung erledigt war hat es noch einige Tage gedauert und dann habe ich es erst realisiert und richtig getrauert. In der Trauer gibt es kein richtig oder falsch. Kein zu spät und keine reihenfolge. Orientiere dich an deiner Familie. Seid füreinander da, redet und stützt euch in dieser Zeit. Sollte dich dieTrauer noch überkommen wünsche ich dir dass du dich fallen lasen kannst. Alles Liebe
Herzliches Beileid auch von mir, Loslassen ist so schwierig auch wenn der Verstand weiss deine Mutter war so sehr Krank, das Herz denkt anders. so bald du Zeit und Ruhe gefunden hast, kommt das richtige Abschied nehmen lass die Tränen fließen und versuche auch Zeit für dich zu nehmen ich wünsche dir viel Kraft und Geduld , , versuche auch zu Delegieren Arbeiten anderen zu überlassen , da du auhc noch Kinder hast .. pass gut auf dich auf
Mein Beileid. Es kann ein tröstlicher Gedanke sein, das sie erlöst wurde. Die Trauer wird noch kommen, im Moment gibt es bestimmt zu viele Dinge an die Du denken musst. Wenn die Trauer kommt, lass sie zu. Ich drücke Dich mal unbekannterweise, wenn ich darf.
Jedes Gefühl, selbst diese "Zweifel" sind doch völlig in Ordnung! Du hast viel um die Ohren, es strömt alles auf dich ein und in erster Linie funktioniert du. Und was du später, nach dem alles etwas herunter gesackt ist, empfindest, steht eh auf einem anderen Blatt. In unserer Gesellschaft wird immer von "Trauer" ausgegangen, also dass man traurig über den Verlust zu sein hat. Das heißt jedoch nicht, dass man auch wirklich so empfinden soll oder gar muss! Es gibt keine Richtlinie, alles ist in Ordnung. Ein doofes Beispiel... Anfang dieses Monates verstarb der Nachbar von Nilo-Eltern. (Der einzigste Nachbar, wo ich den Namen zuordnen konnte, zu einem Gesicht und mit dem ich als Nachbarin aufgewachsen bin.) Als ich von seinem Ableben erfuhr, habe ich mich gefreut! Ich habe mich für ihn gefreut, da ein weiterleben nur ein "Dahinvegetieren" gewesen wäre, nach den Dingen, die ihm passiert sind. Und ja, ich fühlte mich erst schlecht für meine Gefühle, musste aber auch nüchtern feststellen, dass es keine Voschrift gibt, die mir meine Gefühle verbieten. Ich habe ihn auch verabschiedet und es war eine schöne Verabschiedung. Löse dich bitte selbstt von dem Gedanken "traurig sein zu müssen" und fühle dass, was du möchtest in der Zeit die du brauchst. Ob nun Trauer, Freude, Erleichterung... all das ist okay und nichts, wofür man sich schämen müsste oder gar rechtfertigen müsste! Und ich schreibe mit Absicht nicht "Mein Beileid", da ich es zumeist für unangebracht halte. Das hat nichts mit deiner Mama oder dir zu tun (ich finde dich toll als Forenmitglied im RuB). Es ist meine Art, nicht "einfach so" jedem Beileid zu wünschen.
Mein herzliches Beileid und ich wünsche Dir nun ganz, ganz viel Kraft! LG!
Ohje, mein herzliches Beileid.... Ich denke auch, du funktionierst derzeit einfach. Vermutlich kommt das alles, wenn die Zeit reif dafür ist. Möglicherweise bist du sehr rational, weißt, dass sie erlöst wurde und gleichzeitig analysiert du deine Gefühle. Das könnte blockieren. Vielleicht hast du auch schon getrauert, als du wusstest, wie schlimm es um sie steht. Vielleicht wartest du auch zu sehr auf "die große Trauer". Gefühle lassen sich nicht erzwingen, sondern kommen, wenn du bereit bist. Oder du stellst die Gefühle deiner Kinder derzeit über deine eigenen. Vielleicht ist es auch einfach nicht erklärbar, wie so viele Dinge im Leben. Ich wünsche dir, dass du alles gut für dich verarbeiten kannst, dass du auch selbst Zeit zum Trauern findest und dass du jemanden hast, der dich, wenn die Zeit gekommen ist, auffängt.
Mein Beileid
Mein Beileid, Ich wünsche Dir viel Kraft.
Mein Beileid! Ich schließe mich dem bereits gesagten an - wenn der Trubel erstmal vorbei ist und du bei dir selbst ankommst, holt dich schlagartig alles auf. Ich wnsche euch viel Kraft! LG
Mein Beileid Jeder Mensch trauert auf seine Weise. Bei meinem Vater, der plötzlich verstarb stellte sich die"Trauer" erst nachdem alles organisiert war und er bestattet war, ein. Aber es war keine Trauer indem Sinne, das ich geweint habe oder so. Sondern das ich bei manchen Gelegenheiten an ihn dachte/erinnerte. Bei meinem Schwiegervater war es genauso. Dieser verstarb nach kurzer schwerer Krankheit. Ich haderte anfangs auch mit mir warum ich nicht "trauerte" und zweifelte an meiner "Gefühlskälte", aber es ist meine Art der Trauer. Bei meinem Mann brach die Trauer regelrecht aus, als alles organisiert war. Er war dann in einem ruhigen Moment total losgelöst. Er ließ sich dann mehrere Tage fallen. Auch die Art zu trauern hat seine Berechtigung.
Viele Dank für eure Worte. Nein, normal bin ich nicht sehr rational... Es tut ehrlich gesagt gut zu lesen, dass ich (noch) nicht so verkehrt empfinde. Heute haben zwei Kinder bei mir geschlafen, damit sie ruhiger wurden. Die erste Nacht ist also überstanden. Danke euch Und danke nilo
Mein herzliches Beileid und viel Kraft für dich und deine Familie. Mit dir ist alles in Ordnung - du funktionierst jetzt. So viel noch zu planen und zu machen. Die Trauer wird kommen, wenn sich alles beruhigt hat.
Mein Beileid. Deine Trauer wird noch kommen, wenn der Stress weg ist. Nach dem Tod meines Vaters habe ich gar nicht getrauert, da war einfach kein Gefühl für ihn da. Wird mir bei meiner Mutter bestimmt auch so ergehen. LG maxikid
Erstmal mein herzlichstes Beileid :( Wegen der Trauer: Sie holt dich ein - irgendwann. Jetzt bist du beschäftigt, hast sozusagen keine Zeit für Trauer. War bei meinem papa genauso, obwohl ich trotz seiner Erkrankungen immer Angst vor diesem Tag hatte. Es hat bei mir wirklich zwei Monate gedauert, ehe es mir so richtig bewußt wurde. Als er starb, mußte ich mit meiner Mutter alles erledigen. Beerdigung, Leichenschmaus, Behördengänge, Versicherungen usw.. Das dauerte einige Zeit. Dann kam noch der Umzug meiner Mutter in eine kleinere Wohnung und als das dann noch erledigt war, kam ich zur Ruhe. Bis dahin dachte ich auch: Sag mal, WAS ist mit mir los? Ich trauere ja nicht, habe erst einmal geweint und das war bei der Trauerfeier. Aber es kam...... und das war gut so :( Ich wünsch euch viel Kraft für die Beerdigung und die Zeit danach
Liebe wir6 Es tut mir aufrichtig leid, dass du deine Mutter verloren hast. Es dauert, bis du den Verlust realisierst. Momentan hast du so viel um die Ohren, dass nur wenig Zeit für Trauer bleibt. Ich habe vor 2 Jahren meine Schwester verloren und stand völlig neben mir. Während meine Mutter und auch meine kleine Schwester Rotz und Wasser geweint haben, fragte ich mich, was mit mir los ist, weil ich kaum Tränen vergießen konnte. Nicht mal bei der Beerdigung. Stattdessen war ich still für alle anderen eine Stütze. Nach der Beerdigung fand ich zur Ruhe und mit der Ruhe konnte ich auch die Trauer zulassen und realisieren, dass der Tod ein Abschied für immer bedeutet und ich sie nie wieder sehen und in den Armen halten werde. Ich werde nie wieder ihre Stimme hören dürfen, mit ihr lachen, weinen oder mich mit ihr streiten bzw freuen können. Was mir aber bleibt, sind viele liebenswerte Erinnerungen, die ich für immer im Herzen tragen werde. Ein Meer aus Tränen habe ich vergossen - immer wieder und der Schmerz sitzt noch immer tief. Aber ich weiß, dass der Tod für sie eine Erlösung war und bin dankbar, für die Zeit, die wir miteinander hatten. Ich bin sicher, dir wird es irgendwann auch so ergehen. Wenn du aufgehört hast, für alle anderen zu funktionieren... Fühl dich kräftig umarmt. LG hormoni
Mein herzliches Beileid
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