Baghira2011
Ich muss mal hier mein Herz ausschütten: Als wir am Kiga ankamen, wollte er erst gar nicht aus dem Auto raus. Er fing sofort an zu weinen, wollte da nicht rein. Haben ihn dann etwas beruhigt, aber im Kiga weinte er dann richtig doll. Naja aber gleich wieder gehen wollten wir nicht, denn dann hätte er die Tage so weiter gemacht. Dann kam seine Kindergärtnerin und ging mit ihm und Papa in die Spielecke, ich saß an einem anderen Tisch - weil ich musste mich auch erstmal beruhigen. Hab auch geweint, weil er mir so leid tat. Aber die Kindergärtnerin beruhigte mich und sagte, dass ich mir keine Gedanken machen sollte. Mit der Zeit legte sich das auch, dass er weinte. Mein Mann und ich wechselten uns dann ab, ich ging mit Daniel und der Kindergärtnerin auf einen anderen Spielteppich und wir "spielten" dann zusammen. Daniel taute dann nach ner Weile auf und lachte auch und spielte sogar dann allein mit der Kindergärtnerin. Insgesamt blieben wir heute so ca. 90 Minuten. Morgen versuchen wir das etwas länger, werden uns dann immer steigern . . . Im Vorfeld haben wir ihm schon vom Kiga erzählt, dass er da bald hingehen wird und wir erstmal mit dabei sind. Er hatte ja auch Kontakt zu anderen Kindern (Spielplatz, Spielgruppe usw.). Aber irgendwie war das alles zu viel heute zu ihm, also der Anfang. Morgen will er aber wieder hingehen. Freut sich schon auf die Kindergärtnerin. So - danke fürs (durch) lesen. LG von Baggi
hallo, was du dir unbedingt verkneifen solltest ist deine "trauer". zeig ihm, das er spaß haben wird, es nichts schlimmes ist, er neue dinge kennenlernt. eine langsame eingewöhnung wird den erfolg bringen. und.... lächeln!!! lg
er hat zum Glück nicht gesehen wie ich geweint habe, ich hab ihn auch immer angelächelt und gesagt, dass alles gut ist. Die Erzieherin hat ihn auch behutsam eingeführt heute, (das er auch Vertrauen zu ihr hat) was in den nächsten Tag immer mehr wird. Ich denke, er mag sie auch. Ein kleines Mädchen brachte ihm auch Taschentücher als er weinte. Danke für den Tipp :-) LG
der Kindergarten ist toll, Dein Sohn ist schon groß und Mama und Papa sind stolz, das er nun in den Kindergarten geht. Also nicht weinen, sonst verbindet er Deine schlechten gefühle mit den Kindergarten.
Kinder bekommen mehr von den Emotionen der Eltern mit, als es den Eltern meistens lieb ist.
oh ja da hast du Recht - aber manchmal sagt man das so einfach. Man nimmt sich das vor nicht zu weinen, aber irgenwie kommt es doch. Ich denke morgen gehts besser.
Warum weinst Du? Betrauerst Du Dich selbst, weil Dein Baby die ersten eigene Schritte macht? Erinnerst Du Dich an eigene negative Erlebnisse aus der Zeit? Weinst Du wegen einer empfundenen Hilflosigkeit gegenüber deinem Kind? Versuche es herauszufinden, für Dich selbst und stelle es ab. In ein paar Wochen hast Du ein bockiges Kind, das nicht nach Hause möchte, weil der Kindergarten soooo toll ist.
https://www.familienhandbuch.de/kindertagesbetreuung/allgemeine-fragen/kleinkind er-optimal-betreut Da gibt es noch einige andere brauchbare Dinge im Familienhandbuch
ich hatte geweint weil er weinte, er tat mir so leid in dem Moment. Aber die Erzieherinnen haben mich schon verstanden.
Das liest sich für mich so, als das Du Dich hilflos gefühlt hast, ihn da jetzt nicht so helfen zu können, wie Du es sonst machst. (Also nicht so trösten können, aus der ihm eventuell unangenehmen Situation befreien) Sprech weiterhin mit den Erzieherinnen, damit Du ihnen gut vertraust, dann wird es schnell besser. Obwohl es sicher immer ein paar Morgene gibt, die nicht so rund laufen.
danke für den Link, werd ich mal lesen :-)
man sagt ja auch nicht mehr Politesse oder Frisseuse oder? Achja, und wenn du deinem Kind einen vorheulst, konnte das ja nur so enden. Bleib cool, dein kleiner Mann wird bald Spass haben..... Schnuppern mit MAma und PApa???? Hat er sich extra zur eingewöhnung frei genommen wow aber auch.... na denne den Rest verkneif ich mir mal lieber....
oh das kenne ich von meiner tochter. mein kleinster, der gerade ende mai 3 geworden ist, kommt am 1.9 rein. ich habe jetzt shcon bammel,m denn er braucht lange um mit jemanden warm zu werden. mich graut es jetzt schon davor. ich werde sicher auch heulen
dann wünsche ich dir viel Kraft dafür :-) Aber ich kenne das von mir, als Kind war ich auch schüchtern und ängstlich.
danke und dir auch weiterhin gutes gelingen und loslassen :-)
Du signalisierst ihm durch dein Weinen, dass der Kindergarten nicht schön ist und wunderst dich dann über sein Verhalten ?! Und Kinder spüren, was und wie ihre Eltern fühlen. Da iat egal, ob er sieht, dass du weinst oder nicht.
... ehrliche kritik, aber ohne vorwurf hätte sie das garantiert auch verstanden. ps. auch ich hab ab und zu mitleid mit meinem kind, sodass mir die tränen kommen!
habe jetzt die antworten nicht gelesen, vermute aber mal, dass montpelle nicht die einzige ist, die das schrieb. du musst dich da echt zusammenreissen. das spürt der kleine doch sofort! vielleicht solltest du erstmal nur papa den jungen hinbringen lassen. grüßt snuggles
so finde ich ihre Punkte gut ;-)
so kennen wir sie doch, die montpelle oder ? Ja Gefühle kann ich schlecht unterdrücken, so ist das nunmal. Ich hab mir das fest vorgenommen, nicht zu weinen, aber Tränen liefen trotzdem. Eine Erzieherin erzählte mir, dass es noch schlimmere "Fälle" gab, wo die Kleinen am ersten Tag weinten usw. Aber ein Kompliment an die Erzieherin, die Daniel betreute.
Gefühle kann ich nicht verbergen und außerdem sah er nicht das ich geweint habe.
nicht nötig gewesen wäre
in diesem fall solltest du deine gfeühle verbergen, denn wenn du weinst denkt dein sohn der kiga ist schlecht
kommt der nick montpelle und schreibt egal was, kommt einer daher der motzt das war kein vorwurf sondern sie hat es finde ich ganz neutral geschrieben teufel, hast du gehofft alle springen auf deinen zug?
er muss es auch nciht sehen. die kleenen haben da ganz besondere antennen...:-)
geht denn das so einfach als Mama - Gefühle verbergen ? Aber es ging ja alles gut - als wir nach Hause wollten, wollte er gar nicht mehr weg *gg - haben ihm dann versprochen, dass wir morgen wieder hingehen werden.
ich hatte mal eine phase in meinemleben wo ich oft weinen musste. ich habe das immer heimlich gemacht und mein sohn hat es öfters gemerkt als mir lieb war.
Kinder sind eben was besonderes, in jeder Hinsicht. Kann man auch so was vererbt bekommen? Kinder spüren tatsächlich alles auch wenn man sich noch so verstellt.
du musst sonst habt ihr ewig ärger weil er denkt, mama weint-kiga schlimm versuche es einfach, denke an was anderes und trinke was , das hilft mir immer
im Grunde hat ja montpelle Recht, aber sie schreibt das immer sehr direkt (ist auch nicht schlecht), aber wenn man schon sensibel ist, kommt es eben als Vorwurf bzw. hart an !
das hat einen vorteil wenn ihc mal down bin und mich die ganze welt am xxx kann dann sind meine kinder eigentlich immer lieb. sie merken wenn es mir nicht gut geht. alle beide haben bei mir sehr sensible antennen, wobei der große noch etwas feinere antennen hat als die kleine
okay, werd ich machen - aber ich denke, morgen wird es schon besser werden.
die Babys lernen als erstes das gesicht der Mutter zu lesen. Sie sind darauf eingestellt, Gefühle aus ihrer Mutter (und später auch anderen bezugspersonen) heraus zu lesen, damit sie eine Strategie entwickeln können, ihr eigenes Überleben zu sichern. Nonverbal über die Mimik und Gestik wird mehr kommuniziert, als über die Sprache, ein Grund, weshalb es z.B. hier im Forum nie so richtig klappt.
Du signalisierst ihm durch dein Weinen, dass der Kindergarten nicht schön ist fertig. der rest ist vorwurf in meinen augen.
ein vorwurf wäre gewesen wenn sie geschrieben hätte "oh gott wie konntest du nur, du bist keine gute mutter" das wäre ein vorwurf. was montpelle schrieb war eine begründung
ich hasse vorwürfe, besonders vorwürfe für eine sache,wo man noch nichtmal was für kann:-( man kann nur versuchen die tränen zu unterdrücken, aber gefühle einfach komplett abstellen das kann mein einfach nicht, irgendwie merkt man das immer bzw andere
es ist schwer, dass weiß ich ich gebe in 2 wochen mein 3. kind in den kiga die große kommt zur schule und bei der abschlussfeier musste ich mich echt zusammenreißen ich freue mich für sie das sie in die schule kommt, aber der kiga ist so toll, die erzieherinnen super, da fällt der abschied schon schwer
heraus zu finden, weshalb man so fühlt und dann an sich arbeiten, ob man diese Gefühle so noch behalten möchte, oder ob man sich da hin gehend weiter entwickeln möchte ;-) Wie heißt es so schön: Beim zweiten Kind ist alles leichter (weil man ja schon einmal da durch ist)
und trinke was , das hilft mir immer
Aber ich weiß, wie Du es meinst ;-)
mir fällt das auch beim 3. Kind noch nicht leichter...
find ich nicht leichter, beim ersten wars einfach für mich, der war welt offen, zu offen :-( 2. kind hat noch monate geweint, aber ich kam damit soweit klar, 3. kind wird schwer für mich. aber ich hoffe er steckt es besser weg. er ist bei fremden sehr sehr sehr schüchtern, selten jemand, wo er mit reden oder warm wird. es dauert lange , echt lange. aber machmal da "redet" er mit fremden, er sucht sich seine leute aus. meist klammert er sich aber fest oder bleibt still irgendwo sitzen, gehe ich weg, dann weint er. er weint wirklich sehr. mir wird es das herz zereißen ihn leiden zu sehen. auch habe ich schwierigkeiten ihn an fremde und überhapt los zu lassen (liegt an meiner vergangenheit, ich arbeite an mir)
astrein. genau!!! da helfen auch die albernen gefühlicons nicht...:-)
tja Krümel... "und wunderst dich dann über sein Verhalten." Ist ein Vorwurf und den hätte sie sich sparen können... der Rest war ok geschrieben...
Ich habe ja nun nicht geschrieben, das es einer Mutter leicht fallen soll ;-) Aber wenn man sein eigenes Verhalten gelegentlich reflektiert, kann man an mancher Situation etwas ändern, so man das denn will. Manche sind aber auch ganz zu frieden mit ihrer hohen Emotinalität und kommen da auch mit klar ;-)
wenn Du da ein bissel an Dir arbeitest ist doch alles okay. Es geht nicht immer so einfach und manchmal braucht man Jahre oder gar Jahrzehnte oder ein ganzes Leben um eine alte Sache für sich zu klären. Vieles nur, von dem, wie die Kinder in mancher Situation reagieren, spiegelt das Verhalten der Eltern, insbesondere der Mutter. Es hat fast immer einen Grund. Nur gehört es meiner Meinung nach auch zu den Aufgabend er Eltern, das sie ihre "Baustellen" nicht unbedingt in die nächste Generation schleppen, bzw. sich so gut es für sie geht, bemühren, das nicht zu tun.
damit hast du recht. ist leider oft schwer
okay dann ziehe ich meine aussage zurück. und ja ihr könntet recht haben, ein nick weckt vorurteile.
vielen kindern fällt der kindergarteneintritt viel leichter wenn "mama" nicht dabei ist. vielleicht kann dein mann die eingewöhnung übernehmen ???
ist eine Überlegung wert - aber was ist, wenn mein Mann dann später ihn nicht hinbringen kann und ich es aber dann tu? Wird er sich dann gegen mich stellen?
der papa die eingewöhnung übernommen. ganz locker und cool. ich habe gearbeitet und wie auf heißen kohlen gesessen. die eingewöhnungsphase ist perfekt gelaufen. ich hätte es nicht so gut hinbekommen, da ich doch emotional viel mehr dringehangen hätte
nach drei wochen war unser kind eingewöhnt und ich habe sie ganz selbstverständlich in die kita gefahren (sie war so stolz mir alles zu zeigen ...).
lg
Sorry aber da muss Mama sich mal unter Kontrolle haben... wenn du weinst wei soll er dann wissen, daß es nichts schlimmes ist?
ich sehe es genauso, wenn mama heult oder trauig ist , merkt das kind es sofort und fühlt sich genauso schlecht wie die mama....
Bei meiner Tochter gab es gar keine Eingewöhnung.
Die Kinder wurden an die Erzieherin "übergeben", und die Eltern sind wieder gegangen.
sie heulte aber erst später... hat das Kind dann hellseherische Fähigkeiten, weil es schon vorher wußte das Mama heulen wird? Sorry, aber Kind heult doch nicht nur, wenn Mutter heult... so ein Blödsinn Mein Kind heult auch seit neusten wieder... und ICH HEULE NICHT...
schauspielern
mein Sohn geht nun schon 1 Jahr in den Kiga aber jede noch so kleine Unterbrechung führt dazu, dass er wieder beim Abgeben weint. Ich muss ihn abgeben, weil ich arbeiten muss. Er spürt, dass ich ein schlechtes Gewissen habe. Allerdings war es bei unserer Großen alles genauso. Aber sie hat nicht geweint, auch wenn sie den Kiga nicht mag. Und ich habe für mich den Unterschied festgestellt, dass ich unseren Sohn nicht allzu sehr vorbereiten darf. Wird er ins kalte Wasser geschmissen, dann klappt es auch. Hat er Zeit zum Nachdenken, dann steigert er sich in seine Phantasien rein. Unsere Große mag ausführlich und frühzeitig über alles informiert werden. Wenn er morgens schon fragt ob wir zum Kindergarten fahren und schon seine Unterlippe vorschiebt, dann sage ich das wir Fahrrad fahren werden. Wohin fragt er? Zum gelben Haus (Der Kiga hat ein gelbes Dach) wir sind da, er muckt nicht und stellte nur fest, dass der Kiga tatsächlich gelb ist. Sage ich aber vorab, ja heute ist Kiga, dann weint er schon beim Aufstehen und steigert sich total rein und ist völlig aufgelöst wenn wir ankommen. Probiere es mal bei deinem Sohn. Ich mache es jetzt auch so bei Atztterminen usw. klappt bei uns wunderbar. Er ist von Natur aus "erstmal dagegen, aus Prinzip"
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