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Mein Baby nimmt die Flasche nicht und weigert sich

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Mein Baby nimmt die Flasche nicht und weigert sich

Mitglied inaktiv

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Hallo, ich habe tatsächlich noch eine Frage. Ich möchte gerne zum Ende des Jahres abstillen und versuche meinen kleinen jetzt schon an die Flasche zu gewöhnen. Nur leider klappt das 0. er weigert sich extrem. Jedes Mal gibt es ein Riesen Terz. Haben andere pre Nahrung probiert und auch andere Flaschen. Er drückt die jedoch immer weg und verrenkt sich und weint. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Kennt ihr sowas?


linghoppe.

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wie alt ist dein Baby denn? du hast deine Gründe warum du abstillen willst, aber dein Baby will das nicht. er kennt aber Pre Nahrung schon(Haben andere pre Nahrung probiert ) also hat es doch sccon mal geklappt... versuch dein Baby an den Aufsatz zu gewöhen, kauf dir Stiilhütchen benutze die ganz am Anfang , da hat dein Kind am meisten Hunger... viel Erfolg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Er ist 6 Monate. Er kennt pre Nahrung, ja. Nachts z.B trinkt er die Flaschen ohne Probleme, wenn er müde ist, aber tagsüber macht er richtige Probleme. Ich weiß nicht ob es an der pre Nahrung liegt. Weil meine Milch trinkt er aus der Flasche auch hin und wieder. Er drückt den Aufsatz zwar immer raus, lacht oder weint halt, aber nach 5 versuchen fängt er dann letztendlich an zu trinken. Stillhütchen kennt er sehr gut und kommt damit leider auch gar nicht klar :( aber danke für deine Hilfe


ilsevonderunkrautfarm

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Antwort auf Beitrag von linghoppe.

Ich finde das immer „blöd“ zu sagen (auch wenn manchmal nur indirekt) „du musst stillen, ob du willst oder nicht, dein Kind will es aber“. Es müssen sich eben auch beide wohlfühlen dabei. Und es bringt doch auch nichts, wenn die mutter sich damit nicht abfinden kann, oder? Soll kein Angriff sein. Ich versteh die aussagen nunmal immer nicht so ganz. Flaschenkinder werden auch groß und gesund.


kitkat170583

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Antwort auf Beitrag von ilsevonderunkrautfarm

Ich sehe es auch so. Wenn Mama nicht mehr stillen möchte oder kann (es gibt auch Frauen die arbeiten müssen) dann muss das kind damit klar kommen. Muss Mama ja auch wenn das Kind plötzlich nicht mehr will. Ich habe mich bewusst gegen das stillen entschieden weil ich nach einem Jahr wieder arbeiten gehen möchte und weil ich nicht unersetzbar sein möchte. So kann Papa auch füttern 6nd ich auch mal weg gehen oder schlafen. Klappte auch beim ersten Kind wunderbar. Lass dich nicht zum stillen drängen oder ein schlechtes Gewissen einreden.


desireekk

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Antwort auf Beitrag von kitkat170583

Hallo, Auch wenn stillen grundsätzlich natürlich die Entscheidung jeder einzelnen Mutter ist, möchte ich doch zu deinem Post doch anfügen dass Arbeiten absolut nicht gegen das Stillen spricht. Ich habe nach acht Wochen bei beiden Kindern sofort wieder gearbeitet und beide Kinder wurden über ein Jahr lang gestillt. Der erste sechs Monate voll gestillt, der zweite verweigert er acht Monate lang jegliche Nahrung aus der Muttermilch. Und ich war sogar teilweise tagelang am Stück weg (das längste waren beim zweiten gute fünf Tage). Beide haben jegliche künstliche Säuglingsnahrung komplett verweigert, da ging gar nichts. Das muss nicht für jeden so passen, aber arbeiten alleine spricht eben einfach nicht automatisch gegen das Stillen. VG D


kitkat170583

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Antwort auf Beitrag von desireekk

Für mich gehört zu stillen das trinken an der brust. Das ist nicht möglich wenn man arbeitet oder tagelang weg ist. Da es ja auch Kinder gibt die nach dem stillen die Flasche verweigern und so nicht mit abgepumpter Milch gefüttert werden können setzte ich stillen nicht gleich mit flaschenfütterung mit abgepumpter Milch.


Mommy_again

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Wenn er nachts gut aus der Flasche trinkt, dann würde ich mal darauf tippen das er momentan in nem Schub steckt! Mein Kleiner ist von Anfang an Flaschenkind und das trinken tagsüber ist hier momentan auch ne Katastrophe, er schiebt sie auch andauernd raus, lacht und macht Quatsch während dem trinken. Es dauert ewig bis er ausgetrunken hat! Er ist jetzt 4 Monate und wir sind gerade im 4. Sprung. Nachts klappt es auch ohne Probleme Ich würde dran bleiben und es immer wieder versuchen! Viel Erfolg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mommy_again

Tatsächlich ist er im Sprung. Ich bin beruhigt das es anderen Müttern auch so geht :-) Ich möchte mit dem stillen aufhören da ich einen Herzschrittmacher habe und mich das stillen leider sehr mitnimmt und so kann mein Mann mich unterstützen. Wenn ich könnte würde ich meinen Kind gerne das geben was er möchte, aber es geht leider nicht mehr. Ich sehe es aber genau so das auch flaschenkinder groß und gesund werden Also kann man seine Reaktion auf den Schub schieben? Weil er wirklich einen palaver macht tagsüber als würde man ihm etwas ganz schlimmes antun.


Pamo

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Wie alt ist er?


linghoppe.

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Antwort auf Beitrag von Pamo

Er ist 6 Monate.


BabyBoy20

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Wenn es nachts klappt, weiß er offensichtlich wie es geht. Will es aber tagsüber nicht. Wie andere schon sagen: stillen muss für beide in Ordnung sein. Heißt: wenn das für dich eine Möglichkeit ist, evtl mal abgepumpte Milch nehmen, sonst die Pre, die er kennt - aber beides nicht von dir. Die Umstellung findet er offensichtlich doof. Mach es ihm nicht noch schwerer, indem du ihm quasi neben die Torte setzt und ihm nur Gemüse anbietest. Du riechst nach Milch und er versteht einfach nicht, wieso er da dann nicht ran darf. Nutzt doch die Weihnachtstage. Aber lass die Flasche jemanden anders übernehmen! Am besten verabschiedest du dich vorher demonstrativ, ziehst deine Jacke an, gehst eine Runde spazieren oder einkaufen. Wahrscheinlich wird er die ersten Male trotzdem etwas motzen, aber du wirst sehen: der Wandel geht dann ganz schnell. Ob DU ihm deswegen im Januar die Flasche geben kannst, wirstdu sehen. Kann sein, muss aber nicht. Aber darum geht es dir wahrscheinlich auch erst einmal nicht, oder? Wenn du ganz abstillen willst, ist ein langsamer Übergang, von erst gibt jemand tagsüber die Flasche, dann auch du oder der Papa morgens und abends eh empfehlenswerter (bei uns hat Mini innerhalb von 1 Woche von 100 auf Null aufgehört bei mir zu trinken und ich hatte 4 Monate mit einem massiven Hormonchaos + Entzündungen zu kämpfen, kann ich nicht empfehlen).


Trini

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Wie sieht es denn mit fester Nahrung aus? Meine Jungs haben nie eine Flasche mit Milchnahrung bekommen. Wir sind nahtlos von Brust auf Löffel und Tasse gewechselt. Trini